Erneut wird dank Lottomitteln aus dem Innenministerium das Mitmachen bei einer Jugendfeuerwehr noch attraktiver. Ein jetzt von Innenminister Jörg Schönbohm unterzeichneter Zuwendungsbescheid über rund 700 Euro an das Amt Temnitz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) ermöglicht die Anschaffung von zehn neuen Parkas und T-Shirts für die Jugendfeuerwehr Wildberg im Amt Temnitz. Die Jugendfeuerwehr Wildberg zählt derzeit zehn Mitglieder.
Schönbohm hob im Zusammenhang mit dem jüngsten Lottomittel-Bescheid noch einmal den Stellenwert der Nachwuchsarbeit für den Brandschutz im Land hervor. „Die Modernisierung von Strukturen und Ausstattungen alleine reichen nicht. Wir brauchen heute und morgen genügend engagierte Frauen und Männer, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz das notwendige Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes bilden”, mahnte Schönbohm mit Hinweis auf die bekannten demografischen Probleme. Dazu seien überall Ideen und Unterstützung gefragt. Ende des vergangenen Jahres waren in Brandenburg 10.750 junge Mitglieder in den Jugendfeuerwehren organisiert, 5.000 weniger als noch im Jahr 2001.
Die Jugendfeuerwehren werden weiterhin auf Lottomittel zählen können, wie der Innenminister ankündigte. Mit 156.000 Euro im vergangenen Jahr und bislang 150.000 Euro im Jahr 2008 ging die Hälfte der dem Innenministerium zur Verfügung stehenden Lottomittel an die Feuerwehren und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen. Hierbei stand stets die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Mittelpunkt.
Quelle: Ministerium des Innern
Erneut wird dank Lottomitteln aus dem Innenministerium das Mitmachen bei einer Jugendfeuerwehr noch attraktiver. Ein jetzt von Innenminister Jörg Schönbohm unterzeichneter Zuwendungsbescheid über rund 700 Euro an das Amt Temnitz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) ermöglicht die Anschaffung von zehn neuen Parkas und T-Shirts für die Jugendfeuerwehr Wildberg im Amt Temnitz. Die Jugendfeuerwehr Wildberg zählt derzeit zehn Mitglieder.
Schönbohm hob im Zusammenhang mit dem jüngsten Lottomittel-Bescheid noch einmal den Stellenwert der Nachwuchsarbeit für den Brandschutz im Land hervor. „Die Modernisierung von Strukturen und Ausstattungen alleine reichen nicht. Wir brauchen heute und morgen genügend engagierte Frauen und Männer, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz das notwendige Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes bilden”, mahnte Schönbohm mit Hinweis auf die bekannten demografischen Probleme. Dazu seien überall Ideen und Unterstützung gefragt. Ende des vergangenen Jahres waren in Brandenburg 10.750 junge Mitglieder in den Jugendfeuerwehren organisiert, 5.000 weniger als noch im Jahr 2001.
Die Jugendfeuerwehren werden weiterhin auf Lottomittel zählen können, wie der Innenminister ankündigte. Mit 156.000 Euro im vergangenen Jahr und bislang 150.000 Euro im Jahr 2008 ging die Hälfte der dem Innenministerium zur Verfügung stehenden Lottomittel an die Feuerwehren und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen. Hierbei stand stets die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Mittelpunkt.
Quelle: Ministerium des Innern
Erneut wird dank Lottomitteln aus dem Innenministerium das Mitmachen bei einer Jugendfeuerwehr noch attraktiver. Ein jetzt von Innenminister Jörg Schönbohm unterzeichneter Zuwendungsbescheid über rund 700 Euro an das Amt Temnitz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) ermöglicht die Anschaffung von zehn neuen Parkas und T-Shirts für die Jugendfeuerwehr Wildberg im Amt Temnitz. Die Jugendfeuerwehr Wildberg zählt derzeit zehn Mitglieder.
Schönbohm hob im Zusammenhang mit dem jüngsten Lottomittel-Bescheid noch einmal den Stellenwert der Nachwuchsarbeit für den Brandschutz im Land hervor. „Die Modernisierung von Strukturen und Ausstattungen alleine reichen nicht. Wir brauchen heute und morgen genügend engagierte Frauen und Männer, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz das notwendige Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes bilden”, mahnte Schönbohm mit Hinweis auf die bekannten demografischen Probleme. Dazu seien überall Ideen und Unterstützung gefragt. Ende des vergangenen Jahres waren in Brandenburg 10.750 junge Mitglieder in den Jugendfeuerwehren organisiert, 5.000 weniger als noch im Jahr 2001.
Die Jugendfeuerwehren werden weiterhin auf Lottomittel zählen können, wie der Innenminister ankündigte. Mit 156.000 Euro im vergangenen Jahr und bislang 150.000 Euro im Jahr 2008 ging die Hälfte der dem Innenministerium zur Verfügung stehenden Lottomittel an die Feuerwehren und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen. Hierbei stand stets die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Mittelpunkt.
Quelle: Ministerium des Innern
Erneut wird dank Lottomitteln aus dem Innenministerium das Mitmachen bei einer Jugendfeuerwehr noch attraktiver. Ein jetzt von Innenminister Jörg Schönbohm unterzeichneter Zuwendungsbescheid über rund 700 Euro an das Amt Temnitz (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) ermöglicht die Anschaffung von zehn neuen Parkas und T-Shirts für die Jugendfeuerwehr Wildberg im Amt Temnitz. Die Jugendfeuerwehr Wildberg zählt derzeit zehn Mitglieder.
Schönbohm hob im Zusammenhang mit dem jüngsten Lottomittel-Bescheid noch einmal den Stellenwert der Nachwuchsarbeit für den Brandschutz im Land hervor. „Die Modernisierung von Strukturen und Ausstattungen alleine reichen nicht. Wir brauchen heute und morgen genügend engagierte Frauen und Männer, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz das notwendige Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes bilden”, mahnte Schönbohm mit Hinweis auf die bekannten demografischen Probleme. Dazu seien überall Ideen und Unterstützung gefragt. Ende des vergangenen Jahres waren in Brandenburg 10.750 junge Mitglieder in den Jugendfeuerwehren organisiert, 5.000 weniger als noch im Jahr 2001.
Die Jugendfeuerwehren werden weiterhin auf Lottomittel zählen können, wie der Innenminister ankündigte. Mit 156.000 Euro im vergangenen Jahr und bislang 150.000 Euro im Jahr 2008 ging die Hälfte der dem Innenministerium zur Verfügung stehenden Lottomittel an die Feuerwehren und die im Katastrophenschutz mitwirkenden Organisationen. Hierbei stand stets die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Mittelpunkt.
Quelle: Ministerium des Innern