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Ostbrandenburgs Wirtschaft behauptet sich in schwieriger Zeit – Platzeck bei der Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008

17:56 Uhr | 6. November 2008
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Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
Preisträger
Quelle: Staatskanzlei

Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
Preisträger
Quelle: Staatskanzlei

Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
Preisträger
Quelle: Staatskanzlei

Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
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Quelle: Staatskanzlei

Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
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Quelle: Staatskanzlei

Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
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Quelle: Staatskanzlei

Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
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Angesichts der sich abkühlenden Konjunktur und der weltweiten Finanzkrise hat sich Ministerpräsident Matthias Platzeck für Planungssicherheit insbesondere für die mittelständischen Firmen eingesetzt. Alle wirtschaftspolitischen Akteure müssten verlässlich handeln und Verantwortung zeigen, forderte Platzeck heute bei der feierlichen Verleihung des Zukunftspreises Ostbrandenburg 2008 in Bad Saarow. Er äußerte sich zugleich erfreut, dass die aktuelle Finanzkrise die ostbrandenburgische Wirtschaft bisher kaum beeinträchtigt.
Der Ministerpräsident zog eine positive Bilanz der Entwicklung in Ostbrandenburg: „Junge Unternehmen haben sich in zukunftsorientierten Branchen etabliert. Alteingesessene Unternehmen konnten an ihre Traditionen anknüpfen und haben die Talsohle durchschritten. Die wirtschaftliche Erneuerung und der Strukturwandel, die hier in der Region in den Jahren seit 1990 vollzogen wurde, hat ohne Frage alle Beteiligten viel Kraft gekostet. Die Entwicklung zeigt aber auch: Durch neue Ideen und Kreativität kann man mit Altbewährtem am Markt bestehen. Das beweisen nicht zuletzt auch beispielhaft Unternehmen, die heute und in den vergangenen vier Jahren mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet wurden und werden. Das ist für mich auch ein Beleg dafür, dass wir mit der Neuausrichtung unserer Förderpolitik die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Auch die zunehmende Verflechtung mit dem Nachbar Polen werde von der Wirtschaft als Chance genutzt.
Zwar sei die Konjunktur-Stimmung auch in Ostbrandenburg inzwischen spürbar gedämpft, dennoch sei bei Auftragseingängen, Existenzgründungen bei der Kreditvergabe der Banken an Unternehmen noch kein nennenswerter Rückgang zu verzeichnen.
Platzeck: „Wir brauchen vor allem Planungssicherheit für den Mittelstand.“
Er plädierte für international abgestimmte Regeln, die „für eine neue Balance zwischen Finanzmarkt und Staat sorgen“. Zudem müsse alles dafür getan werden, dass es „in Brandenburg gut ausgebildete Menschen und gut bezahlte Arbeit gibt“. Beide bedinge einander. Brandenburg setze auf gute Startmöglichkeiten für alle. Platzeck zeigte sich in diesem Zusammenhang unzufrieden mit den Ergebnissen des Bildungsgipfels in Dresden. Dieser habe längst nicht alle Erwartungen erfüllt, zum Beispiel beim Thema Studiengebühren. Platzeck: „Gebühren für das Erststudium verringern die Chancen auf Bildung. In Brandenburg werden keine Studiengebühren erhoben. Ich hätte mir gewünscht, dass es hierzu einen Konsens bei allen Bundesländern gegeben hätte.“
Der Zukunftspreis ist der wichtigste Wirtschaftspreis der Region Ostbrandenburg und wird gemeinsam von der Märkischen Oderzeitung und der IHK Frankfurt (Oder) ausgeschrieben. Er wird bereits das 5. Mal verliehen.
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Quelle: Staatskanzlei

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Am morgigen Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem für rund...

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

19. Mai 2025

Brandenburg steht vor einem Wechsel an der Spitze des Innenministeriums: René Wilke, bisher Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), wurde am Montag...

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Newsticker

Busausfälle in Spree-Neiße: Gewerkschaft sieht Unternehmen in Pflicht

18:31 Uhr | 20. Mai 2025 | 363 Leser

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

17:46 Uhr | 20. Mai 2025 | 403 Leser

Lübben prüft neue Pachtverträge wegen Grundsteuer & Umsatzsteuerpflicht

17:19 Uhr | 20. Mai 2025 | 57 Leser

Stadt Cottbus zeigt Zukunftsperspektiven für Neu-Schmellwitz auf

16:46 Uhr | 20. Mai 2025 | 270 Leser

Ausbau im Fokus: Landrat Jaschinski besucht Bundeswehrstandort Holzdorf

16:34 Uhr | 20. Mai 2025 | 47 Leser

Sanierte Johannes-Knoche-Straße in Finsterwalde freigegeben

14:39 Uhr | 20. Mai 2025 | 50 Leser

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

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FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 8.3k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.1k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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