Als gelungenen Ansatz, Jugendliche für Heimatgeschichte zu interessieren, hat Ministerpräsident Matthias Platzeck den morgigen Jugendgeschichtstag Berlin-Brandenburg 2008 gewürdigt. Platzeck hatte die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen, die diesmal in Berlin-Reinickendorf stattfindet. 54 Projektteams stellen ihre Arbeitsergebnisse im „Zeitensprünge-Projekt“ der Öffentlichkeit vor. Jugendliche hatten sich in den vergangenen Monaten unter dem Motto „heute ist morgen gestern“ mit verschiedenen geschichtlichen Thematiken aus ihrer jeweiligen Heimatregion beschäftigt.
Diese Auseinandersetzung mit der regionalen Vergangenheit fördere auch ein Besinnen auf die eigenen Wurzeln und so die Verbundenheit mit der Heimat, so Platzeck in seinem Grußwort: „Die Jugendinitiative zeigt anschaulich, dass Geschichte nicht immer ‚weit weg’ geschieht. Junge Brandenburger erforschen hier Ereignisse, die ‚gleich nebenan’ geschahen, sie entreißen Alltagsgeschichten dem Vergessen.“
Berliner und Brandenburger Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren erkundeten spannende Geschichten in ihrer Nachbarschaft. Sie haben sich mit der Geschichte von Personen, Ereignissen, Gebäuden und anderen Orten auseinandergesetzt. Sie besuchten Archive und befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, besuchten Museen, filmten und fotografierten, bewerteten gemeinsam Quellen, diskutierten, dokumentierten ihre Ergebnisse und bereiteten deren Präsentation vor. Ziel ist es, durch die Beschäftigung mit der Geschichte bei den Jugendlichen ein Heimatgefühl entstehen zu lassen, das Abwanderungstendenzen entgegenwirken oder Rückkehrbindungen stärken soll.
Insgesamt bestehen im Land Brandenburg 133 Zeitensprünge-Teams, in Berlin 73. Auf dem von den Landesjugendringen Berlin und Brandenburg veranstalteten Jugendgeschichtstag laden Workshops und Podien Besucher dazu ein, sich mit Methoden und Möglichkeiten von Jugendgeschichtsprojekten vertraut zu machen.
Mehr Infos: www.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Als gelungenen Ansatz, Jugendliche für Heimatgeschichte zu interessieren, hat Ministerpräsident Matthias Platzeck den morgigen Jugendgeschichtstag Berlin-Brandenburg 2008 gewürdigt. Platzeck hatte die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen, die diesmal in Berlin-Reinickendorf stattfindet. 54 Projektteams stellen ihre Arbeitsergebnisse im „Zeitensprünge-Projekt“ der Öffentlichkeit vor. Jugendliche hatten sich in den vergangenen Monaten unter dem Motto „heute ist morgen gestern“ mit verschiedenen geschichtlichen Thematiken aus ihrer jeweiligen Heimatregion beschäftigt.
Diese Auseinandersetzung mit der regionalen Vergangenheit fördere auch ein Besinnen auf die eigenen Wurzeln und so die Verbundenheit mit der Heimat, so Platzeck in seinem Grußwort: „Die Jugendinitiative zeigt anschaulich, dass Geschichte nicht immer ‚weit weg’ geschieht. Junge Brandenburger erforschen hier Ereignisse, die ‚gleich nebenan’ geschahen, sie entreißen Alltagsgeschichten dem Vergessen.“
Berliner und Brandenburger Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren erkundeten spannende Geschichten in ihrer Nachbarschaft. Sie haben sich mit der Geschichte von Personen, Ereignissen, Gebäuden und anderen Orten auseinandergesetzt. Sie besuchten Archive und befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, besuchten Museen, filmten und fotografierten, bewerteten gemeinsam Quellen, diskutierten, dokumentierten ihre Ergebnisse und bereiteten deren Präsentation vor. Ziel ist es, durch die Beschäftigung mit der Geschichte bei den Jugendlichen ein Heimatgefühl entstehen zu lassen, das Abwanderungstendenzen entgegenwirken oder Rückkehrbindungen stärken soll.
Insgesamt bestehen im Land Brandenburg 133 Zeitensprünge-Teams, in Berlin 73. Auf dem von den Landesjugendringen Berlin und Brandenburg veranstalteten Jugendgeschichtstag laden Workshops und Podien Besucher dazu ein, sich mit Methoden und Möglichkeiten von Jugendgeschichtsprojekten vertraut zu machen.
Mehr Infos: www.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Als gelungenen Ansatz, Jugendliche für Heimatgeschichte zu interessieren, hat Ministerpräsident Matthias Platzeck den morgigen Jugendgeschichtstag Berlin-Brandenburg 2008 gewürdigt. Platzeck hatte die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen, die diesmal in Berlin-Reinickendorf stattfindet. 54 Projektteams stellen ihre Arbeitsergebnisse im „Zeitensprünge-Projekt“ der Öffentlichkeit vor. Jugendliche hatten sich in den vergangenen Monaten unter dem Motto „heute ist morgen gestern“ mit verschiedenen geschichtlichen Thematiken aus ihrer jeweiligen Heimatregion beschäftigt.
Diese Auseinandersetzung mit der regionalen Vergangenheit fördere auch ein Besinnen auf die eigenen Wurzeln und so die Verbundenheit mit der Heimat, so Platzeck in seinem Grußwort: „Die Jugendinitiative zeigt anschaulich, dass Geschichte nicht immer ‚weit weg’ geschieht. Junge Brandenburger erforschen hier Ereignisse, die ‚gleich nebenan’ geschahen, sie entreißen Alltagsgeschichten dem Vergessen.“
Berliner und Brandenburger Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren erkundeten spannende Geschichten in ihrer Nachbarschaft. Sie haben sich mit der Geschichte von Personen, Ereignissen, Gebäuden und anderen Orten auseinandergesetzt. Sie besuchten Archive und befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, besuchten Museen, filmten und fotografierten, bewerteten gemeinsam Quellen, diskutierten, dokumentierten ihre Ergebnisse und bereiteten deren Präsentation vor. Ziel ist es, durch die Beschäftigung mit der Geschichte bei den Jugendlichen ein Heimatgefühl entstehen zu lassen, das Abwanderungstendenzen entgegenwirken oder Rückkehrbindungen stärken soll.
Insgesamt bestehen im Land Brandenburg 133 Zeitensprünge-Teams, in Berlin 73. Auf dem von den Landesjugendringen Berlin und Brandenburg veranstalteten Jugendgeschichtstag laden Workshops und Podien Besucher dazu ein, sich mit Methoden und Möglichkeiten von Jugendgeschichtsprojekten vertraut zu machen.
Mehr Infos: www.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei
Als gelungenen Ansatz, Jugendliche für Heimatgeschichte zu interessieren, hat Ministerpräsident Matthias Platzeck den morgigen Jugendgeschichtstag Berlin-Brandenburg 2008 gewürdigt. Platzeck hatte die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen, die diesmal in Berlin-Reinickendorf stattfindet. 54 Projektteams stellen ihre Arbeitsergebnisse im „Zeitensprünge-Projekt“ der Öffentlichkeit vor. Jugendliche hatten sich in den vergangenen Monaten unter dem Motto „heute ist morgen gestern“ mit verschiedenen geschichtlichen Thematiken aus ihrer jeweiligen Heimatregion beschäftigt.
Diese Auseinandersetzung mit der regionalen Vergangenheit fördere auch ein Besinnen auf die eigenen Wurzeln und so die Verbundenheit mit der Heimat, so Platzeck in seinem Grußwort: „Die Jugendinitiative zeigt anschaulich, dass Geschichte nicht immer ‚weit weg’ geschieht. Junge Brandenburger erforschen hier Ereignisse, die ‚gleich nebenan’ geschahen, sie entreißen Alltagsgeschichten dem Vergessen.“
Berliner und Brandenburger Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren erkundeten spannende Geschichten in ihrer Nachbarschaft. Sie haben sich mit der Geschichte von Personen, Ereignissen, Gebäuden und anderen Orten auseinandergesetzt. Sie besuchten Archive und befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, besuchten Museen, filmten und fotografierten, bewerteten gemeinsam Quellen, diskutierten, dokumentierten ihre Ergebnisse und bereiteten deren Präsentation vor. Ziel ist es, durch die Beschäftigung mit der Geschichte bei den Jugendlichen ein Heimatgefühl entstehen zu lassen, das Abwanderungstendenzen entgegenwirken oder Rückkehrbindungen stärken soll.
Insgesamt bestehen im Land Brandenburg 133 Zeitensprünge-Teams, in Berlin 73. Auf dem von den Landesjugendringen Berlin und Brandenburg veranstalteten Jugendgeschichtstag laden Workshops und Podien Besucher dazu ein, sich mit Methoden und Möglichkeiten von Jugendgeschichtsprojekten vertraut zu machen.
Mehr Infos: www.ljr-brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei