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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann: „Gemeinsame Anstrengung für angemessene Versorgung mit Wohnraum nötig“

18:06 Uhr | 3. November 2008
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann forderte heute Wohnungsunternehmen und Vermieter auf, sich auch zukünftig ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu sein. Hierzu gehöre neben dem Schutz der Mieterrechte auch das Engagement für den Klimaschutz, sagte der Minister auf dem Verbandstag des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
Zur Verwirklichung dieses Ziels werden Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert. Hierfür stellen Bund, Land und Kommunen rund 19 Millionen Euro bereit. Vorrangig gefördert wird zum Beispiel die energetische Sanierung von Schulen, Kitas und Gemeindehäusern.
Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann forderte heute Wohnungsunternehmen und Vermieter auf, sich auch zukünftig ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu sein. Hierzu gehöre neben dem Schutz der Mieterrechte auch das Engagement für den Klimaschutz, sagte der Minister auf dem Verbandstag des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
Zur Verwirklichung dieses Ziels werden Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert. Hierfür stellen Bund, Land und Kommunen rund 19 Millionen Euro bereit. Vorrangig gefördert wird zum Beispiel die energetische Sanierung von Schulen, Kitas und Gemeindehäusern.
Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann forderte heute Wohnungsunternehmen und Vermieter auf, sich auch zukünftig ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu sein. Hierzu gehöre neben dem Schutz der Mieterrechte auch das Engagement für den Klimaschutz, sagte der Minister auf dem Verbandstag des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
Zur Verwirklichung dieses Ziels werden Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert. Hierfür stellen Bund, Land und Kommunen rund 19 Millionen Euro bereit. Vorrangig gefördert wird zum Beispiel die energetische Sanierung von Schulen, Kitas und Gemeindehäusern.
Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann forderte heute Wohnungsunternehmen und Vermieter auf, sich auch zukünftig ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu sein. Hierzu gehöre neben dem Schutz der Mieterrechte auch das Engagement für den Klimaschutz, sagte der Minister auf dem Verbandstag des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
Zur Verwirklichung dieses Ziels werden Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert. Hierfür stellen Bund, Land und Kommunen rund 19 Millionen Euro bereit. Vorrangig gefördert wird zum Beispiel die energetische Sanierung von Schulen, Kitas und Gemeindehäusern.
Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann forderte heute Wohnungsunternehmen und Vermieter auf, sich auch zukünftig ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu sein. Hierzu gehöre neben dem Schutz der Mieterrechte auch das Engagement für den Klimaschutz, sagte der Minister auf dem Verbandstag des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
Zur Verwirklichung dieses Ziels werden Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert. Hierfür stellen Bund, Land und Kommunen rund 19 Millionen Euro bereit. Vorrangig gefördert wird zum Beispiel die energetische Sanierung von Schulen, Kitas und Gemeindehäusern.
Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann forderte heute Wohnungsunternehmen und Vermieter auf, sich auch zukünftig ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu sein. Hierzu gehöre neben dem Schutz der Mieterrechte auch das Engagement für den Klimaschutz, sagte der Minister auf dem Verbandstag des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
Zur Verwirklichung dieses Ziels werden Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert. Hierfür stellen Bund, Land und Kommunen rund 19 Millionen Euro bereit. Vorrangig gefördert wird zum Beispiel die energetische Sanierung von Schulen, Kitas und Gemeindehäusern.
Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann forderte heute Wohnungsunternehmen und Vermieter auf, sich auch zukünftig ihrer sozialen Verantwortung bewusst zu sein. Hierzu gehöre neben dem Schutz der Mieterrechte auch das Engagement für den Klimaschutz, sagte der Minister auf dem Verbandstag des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
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Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
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„Die Versorgung mit Wohnraum ist in Brandenburg in Artikel 47 der Landesverfassung verankert. Das verpflichtet alle Akteure auf diesem Gebiet zu gemeinsamen Anstrengungen. Die Landesregierung und der BBU sind hier seit vielen Jahren gute Partner”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Dellmann betonte, er wolle am wohnungspolitischen Ziel der Stabilisierung der Wohnungswirtschaft sowie des familien- und altengerechten Wohnens festhalten. „Dabei konzentrieren wir uns auf die Innenstädte. Als Querschnittsziel soll die Reduzierung des Energieverbrauchs in allen Förderbereichen besondere Beachtung finden. Klimaschutz geht alle an.”
Zur Verwirklichung dieses Ziels werden Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert. Hierfür stellen Bund, Land und Kommunen rund 19 Millionen Euro bereit. Vorrangig gefördert wird zum Beispiel die energetische Sanierung von Schulen, Kitas und Gemeindehäusern.
Auch das 2007 aufgelegte Aufzugsprogramm hilft den Wohnungsunternehmen, mehr alten- und familiengerechten Wohnraum anbieten zu können. Bis 2013 stehen in Brandenburg insgesamt rund 36 Millionen Euro für die Nachrüstung von fast 600 Aufzügen zur Verfügung. Damit sollen fast 6000 Wohnungen zumindest weitestgehend barrierefrei werden.
Auch der bundesweit neu eingeführte Energieausweis für Gebäude mache Sinn, so Dellmann. „Er bringt mehr Transparenz für die Mieter. Zudem motiviert er die Vermieter, noch stärker als bisher auf Energiesparen zu achten.”
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