In Brandenburg studieren im Wintersemester erstmals über 45.000 junge Menschen. An den drei Universitäten, fünf Fachhochschulen und der Hochschule für Film und Fernsehen haben sich rund 45.700 Studierende eingeschrieben, das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Zu der Entwicklung trägt vor allem der ungebrochene Zustrom von Studienanfängern bei. Nachdem Brandenburg beim Zuwachs der Studienanfänger bereits im vergangenen Jahr mit 14 Prozent den bundesweiten Spitzenplatz erzielt hatte, wird die Zunahme von 2007 auf 2008 in etwa in gleicher Höhe ausfallen.
„Nähere Angaben zur Herkunft der Studierenden und den gewählten Studienfächern werden erst nach Vorliegen der amtlichen Statistik möglich sein“, betont Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. „Wir freuen uns über die gute Entwicklung, weil sie zeigt, dass Brandenburgs Hochschulen eine hohe Anziehungskraft entwickelt haben und einen guten Ruf genießen. Zugleich steht nach den jetzigen Erkenntnissen bereits fest, dass wir die Vorgaben des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern wie im Vorjahr erfüllt haben. Das sichert unseren Hochschulen alleine in den kommenden zwei Jahren über 12 Millionen Euro Bundesmittel, die sie unter anderem zur Sicherung der Qualität der Lehre einsetzen werden.“
Im Rahmen des Hochschulpakts 2020 hat sich Brandenburg verpflichtet, entgegen der Bevölkerungsentwicklung in Ostdeutschland, seine Studienanfängerzahlen auf dem Niveau des Jahres 2005 mindestens stabil zu halten. Verglichen mit 2005 haben die drei Universitäten nun sogar einen Aufwuchs an Studienanfängern von 45 Prozent zu verzeichnen, die Fachhochschulen von 24 Prozent.
„Brandenburg leistet damit einen wichtigen Beitrag zur akademischen Fachkräftesicherung. Betrachtet man neben der Zahl der Studienanfänger, die der Absolventen, so hat sich diese seit dem Jahr 2002 als Resultat des Auf- und Ausbaus des Hochschulsystems von 2.900 auf über 5.000 jährlich erhöht. Alleine in den Ingenieurwissenschaften bilden wir fast 1.000 junge Menschen pro Jahr aus“, so Wanka.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Brandenburg studieren im Wintersemester erstmals über 45.000 junge Menschen. An den drei Universitäten, fünf Fachhochschulen und der Hochschule für Film und Fernsehen haben sich rund 45.700 Studierende eingeschrieben, das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Zu der Entwicklung trägt vor allem der ungebrochene Zustrom von Studienanfängern bei. Nachdem Brandenburg beim Zuwachs der Studienanfänger bereits im vergangenen Jahr mit 14 Prozent den bundesweiten Spitzenplatz erzielt hatte, wird die Zunahme von 2007 auf 2008 in etwa in gleicher Höhe ausfallen.
„Nähere Angaben zur Herkunft der Studierenden und den gewählten Studienfächern werden erst nach Vorliegen der amtlichen Statistik möglich sein“, betont Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka. „Wir freuen uns über die gute Entwicklung, weil sie zeigt, dass Brandenburgs Hochschulen eine hohe Anziehungskraft entwickelt haben und einen guten Ruf genießen. Zugleich steht nach den jetzigen Erkenntnissen bereits fest, dass wir die Vorgaben des Hochschulpaktes 2020 zwischen Bund und Ländern wie im Vorjahr erfüllt haben. Das sichert unseren Hochschulen alleine in den kommenden zwei Jahren über 12 Millionen Euro Bundesmittel, die sie unter anderem zur Sicherung der Qualität der Lehre einsetzen werden.“
Im Rahmen des Hochschulpakts 2020 hat sich Brandenburg verpflichtet, entgegen der Bevölkerungsentwicklung in Ostdeutschland, seine Studienanfängerzahlen auf dem Niveau des Jahres 2005 mindestens stabil zu halten. Verglichen mit 2005 haben die drei Universitäten nun sogar einen Aufwuchs an Studienanfängern von 45 Prozent zu verzeichnen, die Fachhochschulen von 24 Prozent.
„Brandenburg leistet damit einen wichtigen Beitrag zur akademischen Fachkräftesicherung. Betrachtet man neben der Zahl der Studienanfänger, die der Absolventen, so hat sich diese seit dem Jahr 2002 als Resultat des Auf- und Ausbaus des Hochschulsystems von 2.900 auf über 5.000 jährlich erhöht. Alleine in den Ingenieurwissenschaften bilden wir fast 1.000 junge Menschen pro Jahr aus“, so Wanka.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur