Die rund 97 000 beschäftigten Pflichtmitglieder der Betriebskrankenkassen in Brandenburg fehlten 2012 krankheitsbedingt durchschnittlich an 19,8 Tagen. Die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit (AU) lagen somit mehr als drei Tage über dem Bundesdurchschnitt (16,4 Tage) und auch über dem Niveau der neuen Bundesländer, wo die beschäftigten BKK-Pflichtmitglieder an 19,4 Tagen wegen Krankheit fehlten. Insgesamt steigt der Krankenstand der Beschäftigten in den letzten Jahren wieder an (2009: Bund 14,4 Tage; Brandenburg 17,1 Tage). Das geht aus dem Gesundheitsreport des BKK Dachverbandes hervor, der sich auf Daten von insgesamt über 4 Millionen beschäftigten BKK-Pflichtmitgliedern stützt.
Besonders häufig zwangen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, also beispielsweise Rückenprobleme, die Versicherten die Arbeit zeitweilig ruhen zu lassen. An zweiter Stelle waren in Brandenburg Erkrankungen des Atemsystems ursächlich, gefolgt von psychischen Problemen.
Blickt man auf die regionalen Ausfallzeiten der Pflichtmitglieder insgesamt (Beschäftigte einschließlich ALG-I-Bezieher), so fällt auf, dass diese mit 23,9 AU-Tagen in Prignitz besonders hoch und mit 16,7 AU-Tagen in der Stadt Potsdam besonders niedrig waren.
Quelle: BKK
Die rund 97 000 beschäftigten Pflichtmitglieder der Betriebskrankenkassen in Brandenburg fehlten 2012 krankheitsbedingt durchschnittlich an 19,8 Tagen. Die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit (AU) lagen somit mehr als drei Tage über dem Bundesdurchschnitt (16,4 Tage) und auch über dem Niveau der neuen Bundesländer, wo die beschäftigten BKK-Pflichtmitglieder an 19,4 Tagen wegen Krankheit fehlten. Insgesamt steigt der Krankenstand der Beschäftigten in den letzten Jahren wieder an (2009: Bund 14,4 Tage; Brandenburg 17,1 Tage). Das geht aus dem Gesundheitsreport des BKK Dachverbandes hervor, der sich auf Daten von insgesamt über 4 Millionen beschäftigten BKK-Pflichtmitgliedern stützt.
Besonders häufig zwangen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, also beispielsweise Rückenprobleme, die Versicherten die Arbeit zeitweilig ruhen zu lassen. An zweiter Stelle waren in Brandenburg Erkrankungen des Atemsystems ursächlich, gefolgt von psychischen Problemen.
Blickt man auf die regionalen Ausfallzeiten der Pflichtmitglieder insgesamt (Beschäftigte einschließlich ALG-I-Bezieher), so fällt auf, dass diese mit 23,9 AU-Tagen in Prignitz besonders hoch und mit 16,7 AU-Tagen in der Stadt Potsdam besonders niedrig waren.
Quelle: BKK
Die rund 97 000 beschäftigten Pflichtmitglieder der Betriebskrankenkassen in Brandenburg fehlten 2012 krankheitsbedingt durchschnittlich an 19,8 Tagen. Die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit (AU) lagen somit mehr als drei Tage über dem Bundesdurchschnitt (16,4 Tage) und auch über dem Niveau der neuen Bundesländer, wo die beschäftigten BKK-Pflichtmitglieder an 19,4 Tagen wegen Krankheit fehlten. Insgesamt steigt der Krankenstand der Beschäftigten in den letzten Jahren wieder an (2009: Bund 14,4 Tage; Brandenburg 17,1 Tage). Das geht aus dem Gesundheitsreport des BKK Dachverbandes hervor, der sich auf Daten von insgesamt über 4 Millionen beschäftigten BKK-Pflichtmitgliedern stützt.
Besonders häufig zwangen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, also beispielsweise Rückenprobleme, die Versicherten die Arbeit zeitweilig ruhen zu lassen. An zweiter Stelle waren in Brandenburg Erkrankungen des Atemsystems ursächlich, gefolgt von psychischen Problemen.
Blickt man auf die regionalen Ausfallzeiten der Pflichtmitglieder insgesamt (Beschäftigte einschließlich ALG-I-Bezieher), so fällt auf, dass diese mit 23,9 AU-Tagen in Prignitz besonders hoch und mit 16,7 AU-Tagen in der Stadt Potsdam besonders niedrig waren.
Quelle: BKK
Die rund 97 000 beschäftigten Pflichtmitglieder der Betriebskrankenkassen in Brandenburg fehlten 2012 krankheitsbedingt durchschnittlich an 19,8 Tagen. Die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit (AU) lagen somit mehr als drei Tage über dem Bundesdurchschnitt (16,4 Tage) und auch über dem Niveau der neuen Bundesländer, wo die beschäftigten BKK-Pflichtmitglieder an 19,4 Tagen wegen Krankheit fehlten. Insgesamt steigt der Krankenstand der Beschäftigten in den letzten Jahren wieder an (2009: Bund 14,4 Tage; Brandenburg 17,1 Tage). Das geht aus dem Gesundheitsreport des BKK Dachverbandes hervor, der sich auf Daten von insgesamt über 4 Millionen beschäftigten BKK-Pflichtmitgliedern stützt.
Besonders häufig zwangen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, also beispielsweise Rückenprobleme, die Versicherten die Arbeit zeitweilig ruhen zu lassen. An zweiter Stelle waren in Brandenburg Erkrankungen des Atemsystems ursächlich, gefolgt von psychischen Problemen.
Blickt man auf die regionalen Ausfallzeiten der Pflichtmitglieder insgesamt (Beschäftigte einschließlich ALG-I-Bezieher), so fällt auf, dass diese mit 23,9 AU-Tagen in Prignitz besonders hoch und mit 16,7 AU-Tagen in der Stadt Potsdam besonders niedrig waren.
Quelle: BKK