Ungeachtet des anhaltenden Rückgangs der Arbeitslosenzahlen dürfen nach Überzeugung von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber die Anstrengungen insbesondere für Langzeitarbeitslose nicht zurückgefahren werden. “Wir müssen die Instrumente zur Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt weiter konsequent einsetzen”, sagte Alber am Donnerstag in Potsdam. Nach den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im zurückliegenden Monat auf den niedrigsten Oktober-Stand seit der Wiedervereinigung.
Die Zahl der Arbeitslosen ging demnach um 5.686 Personen auf 157.575 Frauen und Männer zurück. Nach den Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur reduzierte sich die Zahl der Arbeitssuchenden in den vergangenen zwölf Monaten damit um 23.212 Personen beziehungsweise 12,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent. Sie lag damit im Oktober um 1,7 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren 9.400 Frauen und Männer mehr als vor einem Jahr. Im August 2008 waren es in Brandenburg insgesamt 740.200 Personen.
Staatssekretär Alber sagte, zwar sei im Vergleich zum Vormonat die Zahl der Arbeitslosen in fast allen Zielgruppen zurückgegangen, besonders bei Jugendlichen unter 20 Jahren. Sorge bereite aber der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen bei den über 55-Jährigen. Hier stieg die Zahl der Frauen und Männer ohne Job um 0,7 Prozent im Vergleich zum September beziehungsweise 4,2 Prozent im Vergleich zum Oktober 2007.
Alber betonte: “Ungeachtet der insgesamt sehr zufriedenstellenden Zahlen haben wir einen nach wie vor zu hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen. Sie profitieren in konjunkturell guten Zeiten nicht im gleichen Umfang von Beschäftigungszuwachs und sinkender Arbeitslosigkeit. Angesichts schlechter werdender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen müssen daher Langzeitarbeitslose auch künftig besonders unterstützt und gefördert werden. Die zur Verfügung stehenden Förderinstrumente, wie Kommunal-Kombi und Beschäftigungszuschuss müssen stärker genutzt werden”, forderte der Staatssekretär.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Ungeachtet des anhaltenden Rückgangs der Arbeitslosenzahlen dürfen nach Überzeugung von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber die Anstrengungen insbesondere für Langzeitarbeitslose nicht zurückgefahren werden. “Wir müssen die Instrumente zur Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt weiter konsequent einsetzen”, sagte Alber am Donnerstag in Potsdam. Nach den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im zurückliegenden Monat auf den niedrigsten Oktober-Stand seit der Wiedervereinigung.
Die Zahl der Arbeitslosen ging demnach um 5.686 Personen auf 157.575 Frauen und Männer zurück. Nach den Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur reduzierte sich die Zahl der Arbeitssuchenden in den vergangenen zwölf Monaten damit um 23.212 Personen beziehungsweise 12,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent. Sie lag damit im Oktober um 1,7 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren 9.400 Frauen und Männer mehr als vor einem Jahr. Im August 2008 waren es in Brandenburg insgesamt 740.200 Personen.
Staatssekretär Alber sagte, zwar sei im Vergleich zum Vormonat die Zahl der Arbeitslosen in fast allen Zielgruppen zurückgegangen, besonders bei Jugendlichen unter 20 Jahren. Sorge bereite aber der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen bei den über 55-Jährigen. Hier stieg die Zahl der Frauen und Männer ohne Job um 0,7 Prozent im Vergleich zum September beziehungsweise 4,2 Prozent im Vergleich zum Oktober 2007.
Alber betonte: “Ungeachtet der insgesamt sehr zufriedenstellenden Zahlen haben wir einen nach wie vor zu hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen. Sie profitieren in konjunkturell guten Zeiten nicht im gleichen Umfang von Beschäftigungszuwachs und sinkender Arbeitslosigkeit. Angesichts schlechter werdender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen müssen daher Langzeitarbeitslose auch künftig besonders unterstützt und gefördert werden. Die zur Verfügung stehenden Förderinstrumente, wie Kommunal-Kombi und Beschäftigungszuschuss müssen stärker genutzt werden”, forderte der Staatssekretär.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Ungeachtet des anhaltenden Rückgangs der Arbeitslosenzahlen dürfen nach Überzeugung von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber die Anstrengungen insbesondere für Langzeitarbeitslose nicht zurückgefahren werden. “Wir müssen die Instrumente zur Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt weiter konsequent einsetzen”, sagte Alber am Donnerstag in Potsdam. Nach den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im zurückliegenden Monat auf den niedrigsten Oktober-Stand seit der Wiedervereinigung.
Die Zahl der Arbeitslosen ging demnach um 5.686 Personen auf 157.575 Frauen und Männer zurück. Nach den Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur reduzierte sich die Zahl der Arbeitssuchenden in den vergangenen zwölf Monaten damit um 23.212 Personen beziehungsweise 12,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent. Sie lag damit im Oktober um 1,7 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren 9.400 Frauen und Männer mehr als vor einem Jahr. Im August 2008 waren es in Brandenburg insgesamt 740.200 Personen.
Staatssekretär Alber sagte, zwar sei im Vergleich zum Vormonat die Zahl der Arbeitslosen in fast allen Zielgruppen zurückgegangen, besonders bei Jugendlichen unter 20 Jahren. Sorge bereite aber der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen bei den über 55-Jährigen. Hier stieg die Zahl der Frauen und Männer ohne Job um 0,7 Prozent im Vergleich zum September beziehungsweise 4,2 Prozent im Vergleich zum Oktober 2007.
Alber betonte: “Ungeachtet der insgesamt sehr zufriedenstellenden Zahlen haben wir einen nach wie vor zu hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen. Sie profitieren in konjunkturell guten Zeiten nicht im gleichen Umfang von Beschäftigungszuwachs und sinkender Arbeitslosigkeit. Angesichts schlechter werdender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen müssen daher Langzeitarbeitslose auch künftig besonders unterstützt und gefördert werden. Die zur Verfügung stehenden Förderinstrumente, wie Kommunal-Kombi und Beschäftigungszuschuss müssen stärker genutzt werden”, forderte der Staatssekretär.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Ungeachtet des anhaltenden Rückgangs der Arbeitslosenzahlen dürfen nach Überzeugung von Arbeitsstaatssekretär Winfrid Alber die Anstrengungen insbesondere für Langzeitarbeitslose nicht zurückgefahren werden. “Wir müssen die Instrumente zur Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt weiter konsequent einsetzen”, sagte Alber am Donnerstag in Potsdam. Nach den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sank die Zahl der Arbeitslosen im zurückliegenden Monat auf den niedrigsten Oktober-Stand seit der Wiedervereinigung.
Die Zahl der Arbeitslosen ging demnach um 5.686 Personen auf 157.575 Frauen und Männer zurück. Nach den Angaben der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur reduzierte sich die Zahl der Arbeitssuchenden in den vergangenen zwölf Monaten damit um 23.212 Personen beziehungsweise 12,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent. Sie lag damit im Oktober um 1,7 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren 9.400 Frauen und Männer mehr als vor einem Jahr. Im August 2008 waren es in Brandenburg insgesamt 740.200 Personen.
Staatssekretär Alber sagte, zwar sei im Vergleich zum Vormonat die Zahl der Arbeitslosen in fast allen Zielgruppen zurückgegangen, besonders bei Jugendlichen unter 20 Jahren. Sorge bereite aber der geringfügige Anstieg der Arbeitslosenzahlen bei den über 55-Jährigen. Hier stieg die Zahl der Frauen und Männer ohne Job um 0,7 Prozent im Vergleich zum September beziehungsweise 4,2 Prozent im Vergleich zum Oktober 2007.
Alber betonte: “Ungeachtet der insgesamt sehr zufriedenstellenden Zahlen haben wir einen nach wie vor zu hohen Bestand an Langzeitarbeitslosen. Sie profitieren in konjunkturell guten Zeiten nicht im gleichen Umfang von Beschäftigungszuwachs und sinkender Arbeitslosigkeit. Angesichts schlechter werdender wirtschaftlicher Rahmenbedingungen müssen daher Langzeitarbeitslose auch künftig besonders unterstützt und gefördert werden. Die zur Verfügung stehenden Förderinstrumente, wie Kommunal-Kombi und Beschäftigungszuschuss müssen stärker genutzt werden”, forderte der Staatssekretär.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie