Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.
Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.
Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.
Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.
Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.
Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.
Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.
Über 200.000 Gäste werden die Veranstaltungen im Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben, das Kindheit in Brandenburg im historischen
Wandel beleuchtete Anlässlich der Abschlussveranstaltung von Kulturland Brandenburg 2013 am 14. November 2013 in Potsdam mit allen Projektpartnern, Unterstützern und Förderern zieht die Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende, Brigitte Faber-Schmidt, eine positive Bilanz: „Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 ‘spiel und ernst – ernst und spiel.kindheit in brandenburg’ war ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Jahr. Über 200.000 Gäste werden bis zum Ende des Jahres über 200 Veranstaltungen und Ausstellungen im Land Brandenburg besucht haben. 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte haben an über 60 Orten im Land die unterschiedlichen Facetten des Themas Kindheit beleuchtet.“
Dabei freut Faber-Schmidt besonders, dass dieses Thema die Menschen auch emotional angesprochen und die Generationen ins Gespräch gebracht habe. „Ob es um Spielzeug, Kinderliteratur, Fotos oder Alltagsgeschichten ging, – die Menschen haben sich intensiv bei den Veranstaltungen ausgetauscht, wie es in der Vergangenheit war, in Brandenburg aufzuwachsen und was es heute für Kinder und Jugendliche bedeutet, hier zu leben“, so die Geschäftsführerin von Kulturland Brandenburg.
Das Themenjahr 2013 hat gezeigt, wie sich die Rahmenbedingungen für Kindheit und Jugend in Brandenburg und der Blick auf die Zeit des Heranwachsens über die Jahrhunderte gewandelt haben. Bildungsstätten, wie Klöster, Internate und Schulen – z.B. in Caputh, Heiligengrabe, Finsterwalde, Templin oder die ehemalige Bischofsresidenz Burg Ziesar – gingen im Themenjahr auf Spurensuche zur eigenen Geschichte. Zahlreiche Projekte beleuchteten die Spezifik des Landes Brandenburg, das als Flächenland weitgehend durch ländliche und kleinstädtische Milieus geprägt ist. Kinderrechte spielten in der Ausstellung „Die Sehnsucht nach Anerkennung“ im Rochow-Museum eine zentrale Rolle. Verschiedene Projekte wurden aktiv von Kindern und Jugendlichen umgesetzt, – sei es die Befragung älterer Menschen zu der mittlerweile vergangenen Kindheit, die kritische Auseinandersetzung mit der Baukultur und Stadtentwicklung aus der eigenen, jungen Perspektive, literarische Zugänge zum Thema oder Beiträge mit Mitteln der darstellenden oder der bildenden Kunst.
„Das Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 hat die unterschiedlichsten Aspekte von Kindheit im historischen Wandel beleuchtet. Dabei ist deutlich geworden, dass das Land Brandenburg auch bei diesem Thema eine ganz eigene Kulturgeschichtenhat, die viele Entdeckungen bietet“, so Faber-Schmidt bschließend.
Kulturland Brandenburg 2013 in Zahlen:
– 37 geförderte und zahlreiche assoziierte Projekte nahmen am Themenjahr
2013 teil
– an über 60 Orten wurden über 200 Veranstaltungen angeboten
– vielseitiges Begleitprogramm zum Themenjahr mit Podiumsdiskussionen, Konzerten und Lesungen, u.a. in Kooperation mit der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
– am Ende des Jahres werden über 200.000 Gäste die Veranstaltungen im
Kulturland Brandenburg 2013 besucht haben
– zum Themenjahr Kulturland Brandenburg 2013 erschien die Begleitpublikation
„Kindheit in Brandenburg“ im Koehler & Amelang Verlag, Leipzig
Quelle & Fotos: Kulturland Brandenburg e.V.