„Für unsere Gäste wird Nachhaltigkeit zunehmend zum Qualitätsmerkmal ihres Brandenburg-Aufenthaltes. Als Reaktion auf diese Entwicklungen haben wir als erstes Bundesland das Cluster Tourismus institutionalisiert. Bei der Aufgabenstellung konzentrieren wir uns auf Nachhaltigkeit und Innovation. Bei dieser strategischen Ausrichtung spielt auch die kommende EU-Strukturfondsperiode eine Rolle. Wir werden ab 2014 weniger finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung haben. Das bedeutet im Gegenzug, dass verstärkt eine Konzentration auf innovative und nachhaltige Projekte erfolgen wird.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zu Beginn der 1. Clusterkonferenz der Tourismuswirtschaft.
Die Umsetzung eines umfassenden Energieeffizienzkonzeptes nannte der Minister als ein solches mögliches Projekt. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und auch dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen. Hier wird das Clustermanagement der Branche Unterstützung geben können“, sagte Christoffers. Auch verwies er darauf, dass der Tourismus eine innovative Branche sei, die sich zunehmend technikorientierter aufstelle: „Das eröffnet auch in der Förderung neue Zugänge.“
In der gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB von Berlin und Brandenburg sind neben fünf länderübergreifenden Clustern auch vier brandenburgspezifische Cluster verankert. Das Cluster Tourismus ist eines davon. Es hat im Oktober 2012 bei der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit Unterstützung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Brandenburg seine Arbeit aufgenommen hat. Bei der heutigen Clusterkonferenz wird in vier Themenblöcken über die zukünftigen Herausforderungen für den Tourismus diskutiert (siehe Anhang).
Erfreut zeigte sich der Minister darüber, dass sich auch die tourismusrelevanten Cluster Energietechnik, Ernährungswirtschaft, IKT, Medien und Kreativwirtschaft und Verkehr, Mobilität und Logistik bei der heutigen Konferenz präsentieren: „Das belegt den hohen Stellenwert der Vernetzung der Cluster untereinander.“
Bei der heutigen Konferenz fällt zudem der Startschuss für einen Förderwettbewerb für kleine und mittlere Unternehmen, die in der Tourismuswirtschaft tätig sind oder deren Produkte und Dienstleistungen im Tourismus Anwendung finden können. Gesucht werden innovative Ideen, die thematisch zu den vier Handlungsfeldern des Clustermanagements – also Energieeffizienz, Mobilität, Kommunikation und Regionalität – passen. „Die prämierten Ideen wollen wir beispielsweise im Rahmen von Innovationsgutscheinen fördern und bei der Entwicklung zur Marktreife begleiten“, sagte Christoffers.
Die Themenblöcke der heutigen Clusterkonferenz:
Um Chancen und Herausforderungen des Klimawandels geht es bei den Vorträgen von Prof. Dr. Manfred Stock vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und Prof. Dr. Wolfgang Strasdas von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Aus der ihrer täglichen Praxis berichten darüber als Vertreter der Tourismusbranche Olaf Schöpe, Waldhotel Cottbus und Antje Vargas von der GeoClimaDesign AG.
Die Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum ist das Thema von Prof. Dr. Andreas Knie vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH. Beispiele rund um das Thema Mobilität und Tourismus liefern Steffen Branding, Geschäftsführer des Fahrradverleihs und der Tourist Information im Bahnhof Chorin und Marco Bayer, Koordinator Regionales Stakeholdermanagement Vattenfall Europe Mining AG und erweitertes Vorstandsmitglied Bergbautourismusverein “Stadt Welzow” e.V.
Um Regionalität als Marketingfaktor geht es im Vortrag von Dr. Detmar Leitow, Clustermanager Ernährungswirtschaft der Zukunfts Agentur Brandenburg GmbH. Aus der Praxis berichtet hier Kai Rückewold, Fachbereichsleiter pro agro e.V. und Netzwerkmanager der Regionalmarke BEN e.V. Er stellt die Wertschöpfung der Regionalmarke „VON HIER“ vor und präsentiert die Plattform „Bauer sucht Koch“. Michael Wimmer, Geschäftsführer des FÖL e.V., erläutert darüber hinaus die Chancen für eine ökologische Landwirtschaft in Brandenburg.
Der letzte Block der Konferenz widmet sich den Themen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Medien. In einem Beitrag von Prof. Dr. Roland M. Wagner, Beuth Hochschule Berlin, geht es um eine Übersicht und Perspektiven des mobilen digitalen Zeitalters im Tourismus. Beispiele aus der Praxis liefern Michael Haufe, Geschäftsführer der Teamgeist GmbH (digitale Schnitzeljagden) sowie Markus Hallermann, Geschäftsführer komoot GmbH (mit einem Klick die besten Fahrrad- und Wandertouren).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Für unsere Gäste wird Nachhaltigkeit zunehmend zum Qualitätsmerkmal ihres Brandenburg-Aufenthaltes. Als Reaktion auf diese Entwicklungen haben wir als erstes Bundesland das Cluster Tourismus institutionalisiert. Bei der Aufgabenstellung konzentrieren wir uns auf Nachhaltigkeit und Innovation. Bei dieser strategischen Ausrichtung spielt auch die kommende EU-Strukturfondsperiode eine Rolle. Wir werden ab 2014 weniger finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung haben. Das bedeutet im Gegenzug, dass verstärkt eine Konzentration auf innovative und nachhaltige Projekte erfolgen wird.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zu Beginn der 1. Clusterkonferenz der Tourismuswirtschaft.
Die Umsetzung eines umfassenden Energieeffizienzkonzeptes nannte der Minister als ein solches mögliches Projekt. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und auch dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen. Hier wird das Clustermanagement der Branche Unterstützung geben können“, sagte Christoffers. Auch verwies er darauf, dass der Tourismus eine innovative Branche sei, die sich zunehmend technikorientierter aufstelle: „Das eröffnet auch in der Förderung neue Zugänge.“
In der gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB von Berlin und Brandenburg sind neben fünf länderübergreifenden Clustern auch vier brandenburgspezifische Cluster verankert. Das Cluster Tourismus ist eines davon. Es hat im Oktober 2012 bei der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit Unterstützung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Brandenburg seine Arbeit aufgenommen hat. Bei der heutigen Clusterkonferenz wird in vier Themenblöcken über die zukünftigen Herausforderungen für den Tourismus diskutiert (siehe Anhang).
Erfreut zeigte sich der Minister darüber, dass sich auch die tourismusrelevanten Cluster Energietechnik, Ernährungswirtschaft, IKT, Medien und Kreativwirtschaft und Verkehr, Mobilität und Logistik bei der heutigen Konferenz präsentieren: „Das belegt den hohen Stellenwert der Vernetzung der Cluster untereinander.“
Bei der heutigen Konferenz fällt zudem der Startschuss für einen Förderwettbewerb für kleine und mittlere Unternehmen, die in der Tourismuswirtschaft tätig sind oder deren Produkte und Dienstleistungen im Tourismus Anwendung finden können. Gesucht werden innovative Ideen, die thematisch zu den vier Handlungsfeldern des Clustermanagements – also Energieeffizienz, Mobilität, Kommunikation und Regionalität – passen. „Die prämierten Ideen wollen wir beispielsweise im Rahmen von Innovationsgutscheinen fördern und bei der Entwicklung zur Marktreife begleiten“, sagte Christoffers.
Die Themenblöcke der heutigen Clusterkonferenz:
Um Chancen und Herausforderungen des Klimawandels geht es bei den Vorträgen von Prof. Dr. Manfred Stock vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und Prof. Dr. Wolfgang Strasdas von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Aus der ihrer täglichen Praxis berichten darüber als Vertreter der Tourismusbranche Olaf Schöpe, Waldhotel Cottbus und Antje Vargas von der GeoClimaDesign AG.
Die Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum ist das Thema von Prof. Dr. Andreas Knie vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH. Beispiele rund um das Thema Mobilität und Tourismus liefern Steffen Branding, Geschäftsführer des Fahrradverleihs und der Tourist Information im Bahnhof Chorin und Marco Bayer, Koordinator Regionales Stakeholdermanagement Vattenfall Europe Mining AG und erweitertes Vorstandsmitglied Bergbautourismusverein “Stadt Welzow” e.V.
Um Regionalität als Marketingfaktor geht es im Vortrag von Dr. Detmar Leitow, Clustermanager Ernährungswirtschaft der Zukunfts Agentur Brandenburg GmbH. Aus der Praxis berichtet hier Kai Rückewold, Fachbereichsleiter pro agro e.V. und Netzwerkmanager der Regionalmarke BEN e.V. Er stellt die Wertschöpfung der Regionalmarke „VON HIER“ vor und präsentiert die Plattform „Bauer sucht Koch“. Michael Wimmer, Geschäftsführer des FÖL e.V., erläutert darüber hinaus die Chancen für eine ökologische Landwirtschaft in Brandenburg.
Der letzte Block der Konferenz widmet sich den Themen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Medien. In einem Beitrag von Prof. Dr. Roland M. Wagner, Beuth Hochschule Berlin, geht es um eine Übersicht und Perspektiven des mobilen digitalen Zeitalters im Tourismus. Beispiele aus der Praxis liefern Michael Haufe, Geschäftsführer der Teamgeist GmbH (digitale Schnitzeljagden) sowie Markus Hallermann, Geschäftsführer komoot GmbH (mit einem Klick die besten Fahrrad- und Wandertouren).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Für unsere Gäste wird Nachhaltigkeit zunehmend zum Qualitätsmerkmal ihres Brandenburg-Aufenthaltes. Als Reaktion auf diese Entwicklungen haben wir als erstes Bundesland das Cluster Tourismus institutionalisiert. Bei der Aufgabenstellung konzentrieren wir uns auf Nachhaltigkeit und Innovation. Bei dieser strategischen Ausrichtung spielt auch die kommende EU-Strukturfondsperiode eine Rolle. Wir werden ab 2014 weniger finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung haben. Das bedeutet im Gegenzug, dass verstärkt eine Konzentration auf innovative und nachhaltige Projekte erfolgen wird.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zu Beginn der 1. Clusterkonferenz der Tourismuswirtschaft.
Die Umsetzung eines umfassenden Energieeffizienzkonzeptes nannte der Minister als ein solches mögliches Projekt. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und auch dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen. Hier wird das Clustermanagement der Branche Unterstützung geben können“, sagte Christoffers. Auch verwies er darauf, dass der Tourismus eine innovative Branche sei, die sich zunehmend technikorientierter aufstelle: „Das eröffnet auch in der Förderung neue Zugänge.“
In der gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB von Berlin und Brandenburg sind neben fünf länderübergreifenden Clustern auch vier brandenburgspezifische Cluster verankert. Das Cluster Tourismus ist eines davon. Es hat im Oktober 2012 bei der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit Unterstützung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Brandenburg seine Arbeit aufgenommen hat. Bei der heutigen Clusterkonferenz wird in vier Themenblöcken über die zukünftigen Herausforderungen für den Tourismus diskutiert (siehe Anhang).
Erfreut zeigte sich der Minister darüber, dass sich auch die tourismusrelevanten Cluster Energietechnik, Ernährungswirtschaft, IKT, Medien und Kreativwirtschaft und Verkehr, Mobilität und Logistik bei der heutigen Konferenz präsentieren: „Das belegt den hohen Stellenwert der Vernetzung der Cluster untereinander.“
Bei der heutigen Konferenz fällt zudem der Startschuss für einen Förderwettbewerb für kleine und mittlere Unternehmen, die in der Tourismuswirtschaft tätig sind oder deren Produkte und Dienstleistungen im Tourismus Anwendung finden können. Gesucht werden innovative Ideen, die thematisch zu den vier Handlungsfeldern des Clustermanagements – also Energieeffizienz, Mobilität, Kommunikation und Regionalität – passen. „Die prämierten Ideen wollen wir beispielsweise im Rahmen von Innovationsgutscheinen fördern und bei der Entwicklung zur Marktreife begleiten“, sagte Christoffers.
Die Themenblöcke der heutigen Clusterkonferenz:
Um Chancen und Herausforderungen des Klimawandels geht es bei den Vorträgen von Prof. Dr. Manfred Stock vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und Prof. Dr. Wolfgang Strasdas von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Aus der ihrer täglichen Praxis berichten darüber als Vertreter der Tourismusbranche Olaf Schöpe, Waldhotel Cottbus und Antje Vargas von der GeoClimaDesign AG.
Die Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum ist das Thema von Prof. Dr. Andreas Knie vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH. Beispiele rund um das Thema Mobilität und Tourismus liefern Steffen Branding, Geschäftsführer des Fahrradverleihs und der Tourist Information im Bahnhof Chorin und Marco Bayer, Koordinator Regionales Stakeholdermanagement Vattenfall Europe Mining AG und erweitertes Vorstandsmitglied Bergbautourismusverein “Stadt Welzow” e.V.
Um Regionalität als Marketingfaktor geht es im Vortrag von Dr. Detmar Leitow, Clustermanager Ernährungswirtschaft der Zukunfts Agentur Brandenburg GmbH. Aus der Praxis berichtet hier Kai Rückewold, Fachbereichsleiter pro agro e.V. und Netzwerkmanager der Regionalmarke BEN e.V. Er stellt die Wertschöpfung der Regionalmarke „VON HIER“ vor und präsentiert die Plattform „Bauer sucht Koch“. Michael Wimmer, Geschäftsführer des FÖL e.V., erläutert darüber hinaus die Chancen für eine ökologische Landwirtschaft in Brandenburg.
Der letzte Block der Konferenz widmet sich den Themen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Medien. In einem Beitrag von Prof. Dr. Roland M. Wagner, Beuth Hochschule Berlin, geht es um eine Übersicht und Perspektiven des mobilen digitalen Zeitalters im Tourismus. Beispiele aus der Praxis liefern Michael Haufe, Geschäftsführer der Teamgeist GmbH (digitale Schnitzeljagden) sowie Markus Hallermann, Geschäftsführer komoot GmbH (mit einem Klick die besten Fahrrad- und Wandertouren).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Für unsere Gäste wird Nachhaltigkeit zunehmend zum Qualitätsmerkmal ihres Brandenburg-Aufenthaltes. Als Reaktion auf diese Entwicklungen haben wir als erstes Bundesland das Cluster Tourismus institutionalisiert. Bei der Aufgabenstellung konzentrieren wir uns auf Nachhaltigkeit und Innovation. Bei dieser strategischen Ausrichtung spielt auch die kommende EU-Strukturfondsperiode eine Rolle. Wir werden ab 2014 weniger finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung haben. Das bedeutet im Gegenzug, dass verstärkt eine Konzentration auf innovative und nachhaltige Projekte erfolgen wird.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zu Beginn der 1. Clusterkonferenz der Tourismuswirtschaft.
Die Umsetzung eines umfassenden Energieeffizienzkonzeptes nannte der Minister als ein solches mögliches Projekt. „Das stärkt das Produkt Naturtourismus, hilft dem Betrieb und auch dem Land bei der Umsetzung seiner energiepolitischen Zielsetzungen. Hier wird das Clustermanagement der Branche Unterstützung geben können“, sagte Christoffers. Auch verwies er darauf, dass der Tourismus eine innovative Branche sei, die sich zunehmend technikorientierter aufstelle: „Das eröffnet auch in der Förderung neue Zugänge.“
In der gemeinsamen Innovationsstrategie innoBB von Berlin und Brandenburg sind neben fünf länderübergreifenden Clustern auch vier brandenburgspezifische Cluster verankert. Das Cluster Tourismus ist eines davon. Es hat im Oktober 2012 bei der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH mit Unterstützung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Brandenburg seine Arbeit aufgenommen hat. Bei der heutigen Clusterkonferenz wird in vier Themenblöcken über die zukünftigen Herausforderungen für den Tourismus diskutiert (siehe Anhang).
Erfreut zeigte sich der Minister darüber, dass sich auch die tourismusrelevanten Cluster Energietechnik, Ernährungswirtschaft, IKT, Medien und Kreativwirtschaft und Verkehr, Mobilität und Logistik bei der heutigen Konferenz präsentieren: „Das belegt den hohen Stellenwert der Vernetzung der Cluster untereinander.“
Bei der heutigen Konferenz fällt zudem der Startschuss für einen Förderwettbewerb für kleine und mittlere Unternehmen, die in der Tourismuswirtschaft tätig sind oder deren Produkte und Dienstleistungen im Tourismus Anwendung finden können. Gesucht werden innovative Ideen, die thematisch zu den vier Handlungsfeldern des Clustermanagements – also Energieeffizienz, Mobilität, Kommunikation und Regionalität – passen. „Die prämierten Ideen wollen wir beispielsweise im Rahmen von Innovationsgutscheinen fördern und bei der Entwicklung zur Marktreife begleiten“, sagte Christoffers.
Die Themenblöcke der heutigen Clusterkonferenz:
Um Chancen und Herausforderungen des Klimawandels geht es bei den Vorträgen von Prof. Dr. Manfred Stock vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und Prof. Dr. Wolfgang Strasdas von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Aus der ihrer täglichen Praxis berichten darüber als Vertreter der Tourismusbranche Olaf Schöpe, Waldhotel Cottbus und Antje Vargas von der GeoClimaDesign AG.
Die Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum ist das Thema von Prof. Dr. Andreas Knie vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH. Beispiele rund um das Thema Mobilität und Tourismus liefern Steffen Branding, Geschäftsführer des Fahrradverleihs und der Tourist Information im Bahnhof Chorin und Marco Bayer, Koordinator Regionales Stakeholdermanagement Vattenfall Europe Mining AG und erweitertes Vorstandsmitglied Bergbautourismusverein “Stadt Welzow” e.V.
Um Regionalität als Marketingfaktor geht es im Vortrag von Dr. Detmar Leitow, Clustermanager Ernährungswirtschaft der Zukunfts Agentur Brandenburg GmbH. Aus der Praxis berichtet hier Kai Rückewold, Fachbereichsleiter pro agro e.V. und Netzwerkmanager der Regionalmarke BEN e.V. Er stellt die Wertschöpfung der Regionalmarke „VON HIER“ vor und präsentiert die Plattform „Bauer sucht Koch“. Michael Wimmer, Geschäftsführer des FÖL e.V., erläutert darüber hinaus die Chancen für eine ökologische Landwirtschaft in Brandenburg.
Der letzte Block der Konferenz widmet sich den Themen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Medien. In einem Beitrag von Prof. Dr. Roland M. Wagner, Beuth Hochschule Berlin, geht es um eine Übersicht und Perspektiven des mobilen digitalen Zeitalters im Tourismus. Beispiele aus der Praxis liefern Michael Haufe, Geschäftsführer der Teamgeist GmbH (digitale Schnitzeljagden) sowie Markus Hallermann, Geschäftsführer komoot GmbH (mit einem Klick die besten Fahrrad- und Wandertouren).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten