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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die bekanntesten ‘Maschen’ der Kriminellen, die sich auf das Internet verlegt haben – ‘Nigeria-Connection und Lotteriegewinne’ – Teil 2

10:58 Uhr | 28. November 2012
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Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
Solche Emails bestenfalls ansehen und sofort löschen!
Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
Teil 1- ‘Verlockende Arbeitsangebote’
Foto © W.J.Pilsak
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz

Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
Solche Emails bestenfalls ansehen und sofort löschen!
Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
Teil 1- ‘Verlockende Arbeitsangebote’
Foto © W.J.Pilsak
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz

Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
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Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
Teil 1- ‘Verlockende Arbeitsangebote’
Foto © W.J.Pilsak
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Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
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Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
Teil 1- ‘Verlockende Arbeitsangebote’
Foto © W.J.Pilsak
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz

Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
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Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
Teil 1- ‘Verlockende Arbeitsangebote’
Foto © W.J.Pilsak
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz

Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
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Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
Teil 1- ‘Verlockende Arbeitsangebote’
Foto © W.J.Pilsak
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Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
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Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
Teil 1- ‘Verlockende Arbeitsangebote’
Foto © W.J.Pilsak
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz

Heute wird über die sogenannte ‘Nigeria-Connection’ und die angeblichen Lotteriegewinne berichtet.
Die ‘Nigeria’-Betrugsmasche ist schon sehr alt aber offenbar nach wie vor beliebt und immer wieder erfolgreich. Der Name stammt daher, dass diese Art des Betruges vor so 15 Jahren in Nigeria ihren Ursprung hatte. Heute kommen diese Angebote aus vielen Ländern der Erde. Afrika steht nach wie vor an der Spitze, heutzutage gefolgt von Hongkong.
Worum geht es dabei?
Es wird von einem Konto bei einer Bank berichtet, dessen Inhaber z.B. bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam und keine Erben hat. Da man (die Absender geben sich als Bankmanager aus) vermeiden möchte, dass das Geld dem Staat zufällt, möchte man sie als rechtmäßigen Erben einsetzen. Die Beträge, die genannt werden, sind üblicherweise in 8-stelligen Millionenbereich.
Laut Angebot beträgt ihre ‘Provision’ ein paar Millionen, den größeren Teil möchten sich die Bankmanager einverleiben. Klingt verlockend?
Wenn sie antworten, geht das so eine Weile hin und her. Eventuell kommt es sogar zu einem Treffen in Spanien oder den Niederlanden.
Letztendlich geht es darum, Geld von ihnen zu erhalten um z.B. Schmiergelder oder einen Notar zu bezahlen. Wenn sie Geld überweisen, sind sie den Betrügern auf den Leim gegangen. Eine Gegenleistung erhalten sie nie. Die Hintermänner sitzen im Ausland und sind kaum greifbar. Der Versuch, z.B. selbst in Nigeria zu recherchieren ist höchst gefährlich. Zu viele Personen in offiziellen Stellen sind involviert.
Die Angebote sind ganz leicht zu erkennen: Es geht immer um Beträge so ab 15 Millionen und der Betrag wird noch einmal in Worten wiederholt. Oft steht ein Link zu einem Zeitungsartikel, in dem über einen Flugzeugabsturz berichtet wird.
Diese Art des Betruges gibt es in vielen Varianten. Der Absender ist angeblich dem Tode geweiht, hat nur noch wenige Monate zu leben und keine Erben. Sie sollen unter Einbehalt einer satten Provision den Restbetrag in seinem/ihrem Namen an gemeinnützige Organisationen überweisen (Liste erhalten sie dann angeblich).
Solche Emails bestenfalls ansehen und sofort löschen!
Die Lotterievariante:
Sie erhalten eine Email mit der freudigen Nachricht, dass sie in einer (z.B. spanischen) Lotterie so 875.349,29 Euro (da stehen gerne krumme Zahlen) gewonnen haben. Für die Abwicklung der Auszahlung sei ein Notar zuständig. Mit dem sollen sie sich in Verbindung setzen.
Auch hier geht es wie bei der ‘Nigeria’-Connection um die Zahlung der Notargebühren damit ihr Gewinn überwiesen werden kann.
Wie gehabt, wenn sie überweisen, sind sie ihr Geld los. Den Gewinn gibt es nicht und hat es nie gegeben.
Offenbar gibt es immer wieder Menschen, denen das Versprechen auf den Erhalt von sehr viel Geld ohne wirkliche Gegenleistung das Hirn vernebelt und sie den Betrügern auf den Leim gehen. Ansonsten gäbe es diese Betrugsmasche schon lange nicht mehr.
Diese Reihe wird in loser Folge fortgesetzt.
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