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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch: Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig

12:18 Uhr | 14. Oktober 2012
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Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig!
Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
Nur so kann eine Armutsrente für künftige Rentnergenerationen in Brandenburg und in ganz Deutschland verhindert werden.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Foto © Candida Performa
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht

Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig!
Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
Nur so kann eine Armutsrente für künftige Rentnergenerationen in Brandenburg und in ganz Deutschland verhindert werden.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Foto © Candida Performa
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der Creative Commons Lizenz veröffentlicht

Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig!
Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
Nur so kann eine Armutsrente für künftige Rentnergenerationen in Brandenburg und in ganz Deutschland verhindert werden.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
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Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig!
Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
Nur so kann eine Armutsrente für künftige Rentnergenerationen in Brandenburg und in ganz Deutschland verhindert werden.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
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Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig!
Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
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Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig!
Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
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Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
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Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
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Seit 2000 haben die Rentner in Brandenburg – wie in Ostdeutschland insgesamt – rund ein Fünftel ihrer Kaufkraft verloren. Vor diesem Hintergrund erklärt Jürgen Maresch (Die LINKE):
Zügige Rentenanpassung gegen Altersarmut notwendig!
Die Situation für Rentnerinnen und Rentner hat sich auch in unserem Bundesland seit dem Jahr 2000 merklich verschlechtert. Auch das Verhältnis zwischen Ost und West entwickelt sich weiter zu Ungunsten der ostdeutschen Rentner: Seit 2000 ist die Kaufkraft der Rentner im Osten – und damit auch in Brandenburg – um rund 22 Prozent und in Westdeutschland um 17 Prozent gesunken.
Vor diesem Hintergrund wird Altersarmut auch für brandenburgische Rentner immer mehr Realität. Dieses Problem wiegt umso schwerer, da sich die Zahl der brandenburgischen Rentner bis 2030 auf rund 850 000 erhöht. Dann wird jeder Dritte der 2,1 Millionen Brandenburger im Rentenalter sein; und Altersarmut droht zum Massenphänomen zu werden.
Deshalb spreche ich mich für eine Brandenburger Bundesratsinitiative aus, mit dem Ziel, das Rentenniveau Ost zügig an das Westniveau anpassen. Der aktuelle Ost-Rentenwert beträgt zurzeit 24,92 Euro, während es 28,07 Euro im Westen sind. Damit existiert im 22. Jahr nach der Vereinigung Deutschlands noch immer ein erhebliches Rentengefälle von 11,23 Prozent zwischen Ost und West.
Um der Altersarmut in Brandenburg sowie in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen entgegen zu wirken, muss außerdem die von der damaligen Bundesregierung Schröder/Fischer beschlossene Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 gestoppt werden.
Nur so kann eine Armutsrente für künftige Rentnergenerationen in Brandenburg und in ganz Deutschland verhindert werden.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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