Gestern Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 11 (Landkreis Uckermark) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Berlin. Gegen 21:00 Uhr wählten sie einen PKW mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug auf dem Rastplatz „Hohengüstow“.
Durch den markanten Geruch von Cannabis aufmerksam geworden fanden die Zöllner im Fahrgastraum einen angerauchten Joint und wollten deswegen das ganze Fahrzeug eingehend kontrollieren.
„Der 27 jährige polnische Fahrer und sein mitreisender 26-jähriger Bruder versuchten nun mehrfach, die Kontrolle lautstark zu verhindern“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), „aber Zollhund „Rocky“ sorgte schnell wieder für die nötige Ruhe an der Kontrollstelle.
Bei der Überprüfung des Fahrzeugs fanden die Zöllner dann ein professionell eingebautes Versteck in der Rücksitzbank, welches durch bloßes Abtasten nicht feststellbar war. Zur Kontrolle musste die gesamte Rücksitzbank ausgebaut und deren Schonbezug abgenommen werden.
In dem Hohlraum stellten die Zöllner insgesamt 70 Gramm Marihuana in mehreren Plastiktüten fest und beschlagnahmten das Rauschgift.
Gegen den 27-jährigen Polen wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen die Abgabenordnung und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet, beide Brüder konnten aber nach Abschluss der Kontrolle ihre Reise fortsetzen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 11 (Landkreis Uckermark) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Berlin. Gegen 21:00 Uhr wählten sie einen PKW mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug auf dem Rastplatz „Hohengüstow“.
Durch den markanten Geruch von Cannabis aufmerksam geworden fanden die Zöllner im Fahrgastraum einen angerauchten Joint und wollten deswegen das ganze Fahrzeug eingehend kontrollieren.
„Der 27 jährige polnische Fahrer und sein mitreisender 26-jähriger Bruder versuchten nun mehrfach, die Kontrolle lautstark zu verhindern“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), „aber Zollhund „Rocky“ sorgte schnell wieder für die nötige Ruhe an der Kontrollstelle.
Bei der Überprüfung des Fahrzeugs fanden die Zöllner dann ein professionell eingebautes Versteck in der Rücksitzbank, welches durch bloßes Abtasten nicht feststellbar war. Zur Kontrolle musste die gesamte Rücksitzbank ausgebaut und deren Schonbezug abgenommen werden.
In dem Hohlraum stellten die Zöllner insgesamt 70 Gramm Marihuana in mehreren Plastiktüten fest und beschlagnahmten das Rauschgift.
Gegen den 27-jährigen Polen wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen die Abgabenordnung und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet, beide Brüder konnten aber nach Abschluss der Kontrolle ihre Reise fortsetzen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 11 (Landkreis Uckermark) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Berlin. Gegen 21:00 Uhr wählten sie einen PKW mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug auf dem Rastplatz „Hohengüstow“.
Durch den markanten Geruch von Cannabis aufmerksam geworden fanden die Zöllner im Fahrgastraum einen angerauchten Joint und wollten deswegen das ganze Fahrzeug eingehend kontrollieren.
„Der 27 jährige polnische Fahrer und sein mitreisender 26-jähriger Bruder versuchten nun mehrfach, die Kontrolle lautstark zu verhindern“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), „aber Zollhund „Rocky“ sorgte schnell wieder für die nötige Ruhe an der Kontrollstelle.
Bei der Überprüfung des Fahrzeugs fanden die Zöllner dann ein professionell eingebautes Versteck in der Rücksitzbank, welches durch bloßes Abtasten nicht feststellbar war. Zur Kontrolle musste die gesamte Rücksitzbank ausgebaut und deren Schonbezug abgenommen werden.
In dem Hohlraum stellten die Zöllner insgesamt 70 Gramm Marihuana in mehreren Plastiktüten fest und beschlagnahmten das Rauschgift.
Gegen den 27-jährigen Polen wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen die Abgabenordnung und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet, beide Brüder konnten aber nach Abschluss der Kontrolle ihre Reise fortsetzen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Gestern Abend kontrollierten Zöllner auf der Autobahn 11 (Landkreis Uckermark) den fließenden Verkehr in Fahrtrichtung Berlin. Gegen 21:00 Uhr wählten sie einen PKW mit polnischer Zulassung für eine Kontrolle aus und stoppten das Fahrzeug auf dem Rastplatz „Hohengüstow“.
Durch den markanten Geruch von Cannabis aufmerksam geworden fanden die Zöllner im Fahrgastraum einen angerauchten Joint und wollten deswegen das ganze Fahrzeug eingehend kontrollieren.
„Der 27 jährige polnische Fahrer und sein mitreisender 26-jähriger Bruder versuchten nun mehrfach, die Kontrolle lautstark zu verhindern“, sagte Andreas Behnisch, Pressesprecher des Hauptzollamts Frankfurt (Oder), „aber Zollhund „Rocky“ sorgte schnell wieder für die nötige Ruhe an der Kontrollstelle.
Bei der Überprüfung des Fahrzeugs fanden die Zöllner dann ein professionell eingebautes Versteck in der Rücksitzbank, welches durch bloßes Abtasten nicht feststellbar war. Zur Kontrolle musste die gesamte Rücksitzbank ausgebaut und deren Schonbezug abgenommen werden.
In dem Hohlraum stellten die Zöllner insgesamt 70 Gramm Marihuana in mehreren Plastiktüten fest und beschlagnahmten das Rauschgift.
Gegen den 27-jährigen Polen wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen die Abgabenordnung und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet, beide Brüder konnten aber nach Abschluss der Kontrolle ihre Reise fortsetzen.
Quelle und © Foto: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)