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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck reist nach Österreich – Politische Gespräche und Werben für Brandenburger Wirtschaft

15:28 Uhr | 12. Oktober 2012
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Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck reist nächste Woche nach Österreich. Am Mittwoch und Donnerstag besucht er die Hauptstadt Wien und die Landeshauptstadt von Niederösterreich, St. Pölten. Schwerpunkt des Besuchs ist die Präsentation des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Brandenburg. Auf dem Programm stehen hochrangige politische Treffen, darunter mit dem österreichischen Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Rudolf Hundstorfer. In Wien wird Platzeck begleitet von Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Organisiert von der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hält sich gleichzeitig eine brandenburgische Unternehmerdelegation in Österreich auf. Vertreten sind die Branchen Verkehr, Logistik und Biotechnologie sowie berufliche Aus- und Weiterbildung. Während seiner Reise wird Platzeck auch mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl und dem Landeshauptmann von Niederösterreich, Erwin Pröll, sprechen. Um Aspekte der Flughafenumfeldentwicklung geht es bei einer Unterredung mit der Geschäftsführung des Flughafens Wien. Am Mittwoch eröffnet Platzeck im Beisein von Wirtschaftsminister Christoffers in Wien eine Präsentation zum Wirtschaftsstandort Brandenburg sowie eine gemeinsame Vorstellung der Berlin-Brandenburger Reiseregion, ausgerichtet von Tourismus-Marketing Brandenburg und visitBerlin. Platzeck und Christoffers werden sich auch mit den Spitzen bereits in Brandenburg engagierter Unternehmen treffen. Dazu gehört das Management von Austrotherm, das im Vorfeld des Besuchs Investitionsabsichten in Wittenberge öffentlich gemacht hatte.
Platzeck erklärte zum Anliegen seiner Reise: „Mit 35 Ansiedlungen gehören österreichische Unternehmen zu den wichtigsten Investoren in Brandenburg. Diese Kontakte wollen wir pflegen und neue anbahnen. So werden wir in Wien aufzeigen, welch dynamische Entwicklung unser Land genommen hat und unsere Stärken demonstrieren. Ganz gezielt startet unsere Wirtschaftförderung außer in Wien auch eine branchenspezifische Ansiedlungsoffensive in den beiden österreichischen Boomregionen Graz und Linz. Wien und Niederösterreich sind für Brandenburg auch als Ost-West-Drehscheibe interessant. Unsere beiden Länder stehen dabei vor ähnlichen Herausforderungen. Wir wollen hierbei von österreichischen Erfahrungen profitieren und unsere Erkenntnisse vermitteln.“
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers betonte: „Wirtschaftlich können Brandenburg und Österreich gut voneinander profitieren. Genau wie Österreich und Wien ist die deutsche Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ein attraktiver Markt, mitten im Herzen Europas. Beide Regionen verstehen sich als Bindeglied zwischen Westeuropa und den wachsenden Märkten in Mittel- und Osteuropa. Im Zentrum unseres Besuchsprogramms steht, für unseren attraktiven Wirtschaftsstandort Brandenburg zu werben – mit dem Ziel, weitere internationale Firmen für ein Investment in Brandenburg oder für eine Zusammenarbeit mit märkischen Unternehmen zu gewinnen. Die Präsenz märkischer Unternehmen auf den Auslandsmärkten ist dringend erforderlich, nur so gibt es neue Chancen im Export. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in das internationale Geschäft wagen und schaffen. Mit unserer Reise möchten wir helfen, diesen Weg zu ebnen.“
Quelle: Staatskanzlei

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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