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NIEDERLAUSITZ aktuell

Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

8:42 Uhr | 25. September 2012
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Auf Einladung des Brandenburger Forstministeriums hat gestern in Potsdam eine neu gebildete Arbeitsgruppe aus Vertretern mehrerer Ministerien, von Landkreisen und von Kommunen sowie weiteren Experten zum Thema Eichenprozessionsspinner getagt. Ziel war es, Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners abzustimmen.
Nach einhelliger Meinung aller Teilnehmer sind auch zukünftig Insektizideinsätze notwendig, um Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier sowie massive Fraßschäden an den Eichen zu begrenzen. Insektizide wurden in den vergangenen Jahren im Wald vor allem dort mit Luftfahrzeugen ausgebracht, wo wiederholter, starker Kahlfraß verhindert werden sollte. In diesem Jahr war das insgesamt auf 770 Hektar Eichenwald der Fall. Daneben haben einige Landkreise, Städte und Gemeinden und auch der Landesbetrieb Straßenwesen auf ihrem Gebiet befallene Eichen zur Vermeidung von erheblichen Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung aus der Luft und vom Boden aus behandeln lassen.
Als erfolgreich hat sich nach Ansicht der Arbeitsgruppe der Einsatz mit Bacillus thuringensis herausgestellt. Der Wirkstoff wird lediglich von den die Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen und ist besonders umweltschonend. Daneben ist der Wirkstoff nach Expertenmeinung auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden. Dies war nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung der Ordnungsbehörden, dieses Mittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Siedlungsgebiet einzusetzen.
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe waren sich einig, dass zukünftig unter Leitung des Forstministeriums flächendeckend und koordiniert vorgegangen werden muss. Nur so kann die Bekämpfung erfolgreich sein.
In einem weiteren Schritt wird das Ministerium Kontakt mit den zuständigen Bundesbehörden aufnehmen, um rechtzeitig vor der Entwicklung einer neuen Generation des Eichenprozessionsspinners der rechtlichen Vorraussetzungen zur Bekämpfung des Schädlings zu verbessern. Über die Ergebnisse wird anlässlich der nächsten Sitzung im November dieses Jahres informiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Auf Einladung des Brandenburger Forstministeriums hat gestern in Potsdam eine neu gebildete Arbeitsgruppe aus Vertretern mehrerer Ministerien, von Landkreisen und von Kommunen sowie weiteren Experten zum Thema Eichenprozessionsspinner getagt. Ziel war es, Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners abzustimmen.
Nach einhelliger Meinung aller Teilnehmer sind auch zukünftig Insektizideinsätze notwendig, um Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier sowie massive Fraßschäden an den Eichen zu begrenzen. Insektizide wurden in den vergangenen Jahren im Wald vor allem dort mit Luftfahrzeugen ausgebracht, wo wiederholter, starker Kahlfraß verhindert werden sollte. In diesem Jahr war das insgesamt auf 770 Hektar Eichenwald der Fall. Daneben haben einige Landkreise, Städte und Gemeinden und auch der Landesbetrieb Straßenwesen auf ihrem Gebiet befallene Eichen zur Vermeidung von erheblichen Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung aus der Luft und vom Boden aus behandeln lassen.
Als erfolgreich hat sich nach Ansicht der Arbeitsgruppe der Einsatz mit Bacillus thuringensis herausgestellt. Der Wirkstoff wird lediglich von den die Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen und ist besonders umweltschonend. Daneben ist der Wirkstoff nach Expertenmeinung auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden. Dies war nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung der Ordnungsbehörden, dieses Mittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Siedlungsgebiet einzusetzen.
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe waren sich einig, dass zukünftig unter Leitung des Forstministeriums flächendeckend und koordiniert vorgegangen werden muss. Nur so kann die Bekämpfung erfolgreich sein.
In einem weiteren Schritt wird das Ministerium Kontakt mit den zuständigen Bundesbehörden aufnehmen, um rechtzeitig vor der Entwicklung einer neuen Generation des Eichenprozessionsspinners der rechtlichen Vorraussetzungen zur Bekämpfung des Schädlings zu verbessern. Über die Ergebnisse wird anlässlich der nächsten Sitzung im November dieses Jahres informiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Auf Einladung des Brandenburger Forstministeriums hat gestern in Potsdam eine neu gebildete Arbeitsgruppe aus Vertretern mehrerer Ministerien, von Landkreisen und von Kommunen sowie weiteren Experten zum Thema Eichenprozessionsspinner getagt. Ziel war es, Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners abzustimmen.
Nach einhelliger Meinung aller Teilnehmer sind auch zukünftig Insektizideinsätze notwendig, um Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier sowie massive Fraßschäden an den Eichen zu begrenzen. Insektizide wurden in den vergangenen Jahren im Wald vor allem dort mit Luftfahrzeugen ausgebracht, wo wiederholter, starker Kahlfraß verhindert werden sollte. In diesem Jahr war das insgesamt auf 770 Hektar Eichenwald der Fall. Daneben haben einige Landkreise, Städte und Gemeinden und auch der Landesbetrieb Straßenwesen auf ihrem Gebiet befallene Eichen zur Vermeidung von erheblichen Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung aus der Luft und vom Boden aus behandeln lassen.
Als erfolgreich hat sich nach Ansicht der Arbeitsgruppe der Einsatz mit Bacillus thuringensis herausgestellt. Der Wirkstoff wird lediglich von den die Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen und ist besonders umweltschonend. Daneben ist der Wirkstoff nach Expertenmeinung auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden. Dies war nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung der Ordnungsbehörden, dieses Mittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Siedlungsgebiet einzusetzen.
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe waren sich einig, dass zukünftig unter Leitung des Forstministeriums flächendeckend und koordiniert vorgegangen werden muss. Nur so kann die Bekämpfung erfolgreich sein.
In einem weiteren Schritt wird das Ministerium Kontakt mit den zuständigen Bundesbehörden aufnehmen, um rechtzeitig vor der Entwicklung einer neuen Generation des Eichenprozessionsspinners der rechtlichen Vorraussetzungen zur Bekämpfung des Schädlings zu verbessern. Über die Ergebnisse wird anlässlich der nächsten Sitzung im November dieses Jahres informiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Auf Einladung des Brandenburger Forstministeriums hat gestern in Potsdam eine neu gebildete Arbeitsgruppe aus Vertretern mehrerer Ministerien, von Landkreisen und von Kommunen sowie weiteren Experten zum Thema Eichenprozessionsspinner getagt. Ziel war es, Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners abzustimmen.
Nach einhelliger Meinung aller Teilnehmer sind auch zukünftig Insektizideinsätze notwendig, um Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier sowie massive Fraßschäden an den Eichen zu begrenzen. Insektizide wurden in den vergangenen Jahren im Wald vor allem dort mit Luftfahrzeugen ausgebracht, wo wiederholter, starker Kahlfraß verhindert werden sollte. In diesem Jahr war das insgesamt auf 770 Hektar Eichenwald der Fall. Daneben haben einige Landkreise, Städte und Gemeinden und auch der Landesbetrieb Straßenwesen auf ihrem Gebiet befallene Eichen zur Vermeidung von erheblichen Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung aus der Luft und vom Boden aus behandeln lassen.
Als erfolgreich hat sich nach Ansicht der Arbeitsgruppe der Einsatz mit Bacillus thuringensis herausgestellt. Der Wirkstoff wird lediglich von den die Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen und ist besonders umweltschonend. Daneben ist der Wirkstoff nach Expertenmeinung auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden. Dies war nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung der Ordnungsbehörden, dieses Mittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Siedlungsgebiet einzusetzen.
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe waren sich einig, dass zukünftig unter Leitung des Forstministeriums flächendeckend und koordiniert vorgegangen werden muss. Nur so kann die Bekämpfung erfolgreich sein.
In einem weiteren Schritt wird das Ministerium Kontakt mit den zuständigen Bundesbehörden aufnehmen, um rechtzeitig vor der Entwicklung einer neuen Generation des Eichenprozessionsspinners der rechtlichen Vorraussetzungen zur Bekämpfung des Schädlings zu verbessern. Über die Ergebnisse wird anlässlich der nächsten Sitzung im November dieses Jahres informiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Auf Einladung des Brandenburger Forstministeriums hat gestern in Potsdam eine neu gebildete Arbeitsgruppe aus Vertretern mehrerer Ministerien, von Landkreisen und von Kommunen sowie weiteren Experten zum Thema Eichenprozessionsspinner getagt. Ziel war es, Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners abzustimmen.
Nach einhelliger Meinung aller Teilnehmer sind auch zukünftig Insektizideinsätze notwendig, um Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier sowie massive Fraßschäden an den Eichen zu begrenzen. Insektizide wurden in den vergangenen Jahren im Wald vor allem dort mit Luftfahrzeugen ausgebracht, wo wiederholter, starker Kahlfraß verhindert werden sollte. In diesem Jahr war das insgesamt auf 770 Hektar Eichenwald der Fall. Daneben haben einige Landkreise, Städte und Gemeinden und auch der Landesbetrieb Straßenwesen auf ihrem Gebiet befallene Eichen zur Vermeidung von erheblichen Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung aus der Luft und vom Boden aus behandeln lassen.
Als erfolgreich hat sich nach Ansicht der Arbeitsgruppe der Einsatz mit Bacillus thuringensis herausgestellt. Der Wirkstoff wird lediglich von den die Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen und ist besonders umweltschonend. Daneben ist der Wirkstoff nach Expertenmeinung auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden. Dies war nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung der Ordnungsbehörden, dieses Mittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Siedlungsgebiet einzusetzen.
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Nach einhelliger Meinung aller Teilnehmer sind auch zukünftig Insektizideinsätze notwendig, um Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier sowie massive Fraßschäden an den Eichen zu begrenzen. Insektizide wurden in den vergangenen Jahren im Wald vor allem dort mit Luftfahrzeugen ausgebracht, wo wiederholter, starker Kahlfraß verhindert werden sollte. In diesem Jahr war das insgesamt auf 770 Hektar Eichenwald der Fall. Daneben haben einige Landkreise, Städte und Gemeinden und auch der Landesbetrieb Straßenwesen auf ihrem Gebiet befallene Eichen zur Vermeidung von erheblichen Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung aus der Luft und vom Boden aus behandeln lassen.
Als erfolgreich hat sich nach Ansicht der Arbeitsgruppe der Einsatz mit Bacillus thuringensis herausgestellt. Der Wirkstoff wird lediglich von den die Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen und ist besonders umweltschonend. Daneben ist der Wirkstoff nach Expertenmeinung auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden. Dies war nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung der Ordnungsbehörden, dieses Mittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Siedlungsgebiet einzusetzen.
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe waren sich einig, dass zukünftig unter Leitung des Forstministeriums flächendeckend und koordiniert vorgegangen werden muss. Nur so kann die Bekämpfung erfolgreich sein.
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Als erfolgreich hat sich nach Ansicht der Arbeitsgruppe der Einsatz mit Bacillus thuringensis herausgestellt. Der Wirkstoff wird lediglich von den die Eichenblätter fressenden Raupen aufgenommen und ist besonders umweltschonend. Daneben ist der Wirkstoff nach Expertenmeinung auch für den Menschen mit wenigen Risiken verbunden. Dies war nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt bei der Abwägung der Ordnungsbehörden, dieses Mittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners im Siedlungsgebiet einzusetzen.
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe waren sich einig, dass zukünftig unter Leitung des Forstministeriums flächendeckend und koordiniert vorgegangen werden muss. Nur so kann die Bekämpfung erfolgreich sein.
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