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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack fordert mehr Transparenz im unübersichtlichen Lebensmittelangebot

10:17 Uhr | 19. September 2012
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Zum Auftakt einer Tagung zum Thema „Kinderernährung“ würdigte Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) die gute Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg auf dem Gebiet der Ernährungsberatung. Zum Thema Kinderlebensmittel forderte sie mehr Transparenz im unübersichtlichen Lebensmittelangebot. „Hier ist der Bundesgesetzgeber gefragt, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor Irreführung und Täuschung zu schützen. Dazu gehört auch mehr Klarheit in Sachen Kinderernährung“, so Tack.
Hintergrund der Tagung und der Workshops der beiden Verbraucherzentralen Brandenburg und Berlin ist die zunehmende Vermarktung spezieller Kinderlebensmittel, die in den vergangenen Jahren ein erhebliches Umsatzplus verzeichnen. Eltern, aber auch Erzieher und Betreuer sind teilweise verunsichert im Umgang mit diesen Lebensmitteln und fragen sich, wie sinnvoll und kindgerecht diese Kinderlebensmittel wirklich sind.
Nach Ansicht von Fachexperten haben Kleinkinder keinen besonderen Bedarf. Für eine optimale kindliche Entwicklung sollte auf eine regionale und saisongerechte Produktauswahl, einen abwechslungsreichen Speiseplan, kindgerechte Portionen und viel Bewegung geachtet werden. Es sollten stets Getränke bereitstehen. Am besten sind Wasser und ungesüßter Tee.
Die Ministerin appellierte in ihrem Grußwort an die Vorbildfunktion der Erwachsenen. „Das Interesse an gesunder Ernährung und auch die Wertigkeit von Essen nimmt bei Kindern vor allem dann zu, wenn sie bei der Zubereitung der Mahlzeiten behilflich sein können und erlernen, mit welchen einfachen Mitteln schmackhafte Speisen selbst zubereitet werden können“, so Tack und sie verweist gleichzeitig auf die Empfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben“, welches geeignete und fundierte Informationsmaterialien bereit hält. In Brandenburg gibt es derzeit weniger übergewichtige Kinder als in anderen Bundesländern Deutschlands im Einschulalter. Aufschluss über die Brandenburger Zahlen gibt der Datenmonitor zur Kindergesundheit des Bündnisses Gesund Aufwachsen in Brandenburg, der seine Daten aus den Reihenuntersuchungen (Eingangsuntersuchungen) der Gesundheitsämter der Landkreise für die Schulaufnahme bezieht.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg berät zu Fragen der gesundheitsfördernden Ernährung und hilft somit, Unsicherheiten abzubauen und sich besser vor Täuschung zu schützen. Das Verbraucherschutzministerium fördert die Arbeit der Verbraucherzentrale jährlich mit 1,6 Millionen Euro. Ein Teil der Mittel (172.000 Euro) dient einem speziellen Aufklärungsprojekt der Verbraucherzentrale zum Thema gesunde Ernährung. Hierbei spielen Fragen der Lebensmittelhygiene vom Einkauf bis zur Zubereitung eine Rolle. Diese Aufklärungsarbeit in Abstimmung mit dem Verbraucherministerium richtet sich vorrangig an Kinder im Vorschulalter, Schülerinnen und Schüler und beinhaltet auch Aktionen für Jugendliche und junge Familien.
Verbraucherinformation und -beratung sind ein Schwerpunkt der in diesem Jahr von der Landesregierung verabschiedeten verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg. Die Bildung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben von klein auf ist eines der zentralen Ziele der Strategie.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Zum Auftakt einer Tagung zum Thema „Kinderernährung“ würdigte Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) die gute Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg auf dem Gebiet der Ernährungsberatung. Zum Thema Kinderlebensmittel forderte sie mehr Transparenz im unübersichtlichen Lebensmittelangebot. „Hier ist der Bundesgesetzgeber gefragt, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor Irreführung und Täuschung zu schützen. Dazu gehört auch mehr Klarheit in Sachen Kinderernährung“, so Tack.
Hintergrund der Tagung und der Workshops der beiden Verbraucherzentralen Brandenburg und Berlin ist die zunehmende Vermarktung spezieller Kinderlebensmittel, die in den vergangenen Jahren ein erhebliches Umsatzplus verzeichnen. Eltern, aber auch Erzieher und Betreuer sind teilweise verunsichert im Umgang mit diesen Lebensmitteln und fragen sich, wie sinnvoll und kindgerecht diese Kinderlebensmittel wirklich sind.
Nach Ansicht von Fachexperten haben Kleinkinder keinen besonderen Bedarf. Für eine optimale kindliche Entwicklung sollte auf eine regionale und saisongerechte Produktauswahl, einen abwechslungsreichen Speiseplan, kindgerechte Portionen und viel Bewegung geachtet werden. Es sollten stets Getränke bereitstehen. Am besten sind Wasser und ungesüßter Tee.
Die Ministerin appellierte in ihrem Grußwort an die Vorbildfunktion der Erwachsenen. „Das Interesse an gesunder Ernährung und auch die Wertigkeit von Essen nimmt bei Kindern vor allem dann zu, wenn sie bei der Zubereitung der Mahlzeiten behilflich sein können und erlernen, mit welchen einfachen Mitteln schmackhafte Speisen selbst zubereitet werden können“, so Tack und sie verweist gleichzeitig auf die Empfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben“, welches geeignete und fundierte Informationsmaterialien bereit hält. In Brandenburg gibt es derzeit weniger übergewichtige Kinder als in anderen Bundesländern Deutschlands im Einschulalter. Aufschluss über die Brandenburger Zahlen gibt der Datenmonitor zur Kindergesundheit des Bündnisses Gesund Aufwachsen in Brandenburg, der seine Daten aus den Reihenuntersuchungen (Eingangsuntersuchungen) der Gesundheitsämter der Landkreise für die Schulaufnahme bezieht.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg berät zu Fragen der gesundheitsfördernden Ernährung und hilft somit, Unsicherheiten abzubauen und sich besser vor Täuschung zu schützen. Das Verbraucherschutzministerium fördert die Arbeit der Verbraucherzentrale jährlich mit 1,6 Millionen Euro. Ein Teil der Mittel (172.000 Euro) dient einem speziellen Aufklärungsprojekt der Verbraucherzentrale zum Thema gesunde Ernährung. Hierbei spielen Fragen der Lebensmittelhygiene vom Einkauf bis zur Zubereitung eine Rolle. Diese Aufklärungsarbeit in Abstimmung mit dem Verbraucherministerium richtet sich vorrangig an Kinder im Vorschulalter, Schülerinnen und Schüler und beinhaltet auch Aktionen für Jugendliche und junge Familien.
Verbraucherinformation und -beratung sind ein Schwerpunkt der in diesem Jahr von der Landesregierung verabschiedeten verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg. Die Bildung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben von klein auf ist eines der zentralen Ziele der Strategie.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Zum Auftakt einer Tagung zum Thema „Kinderernährung“ würdigte Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) die gute Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg auf dem Gebiet der Ernährungsberatung. Zum Thema Kinderlebensmittel forderte sie mehr Transparenz im unübersichtlichen Lebensmittelangebot. „Hier ist der Bundesgesetzgeber gefragt, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor Irreführung und Täuschung zu schützen. Dazu gehört auch mehr Klarheit in Sachen Kinderernährung“, so Tack.
Hintergrund der Tagung und der Workshops der beiden Verbraucherzentralen Brandenburg und Berlin ist die zunehmende Vermarktung spezieller Kinderlebensmittel, die in den vergangenen Jahren ein erhebliches Umsatzplus verzeichnen. Eltern, aber auch Erzieher und Betreuer sind teilweise verunsichert im Umgang mit diesen Lebensmitteln und fragen sich, wie sinnvoll und kindgerecht diese Kinderlebensmittel wirklich sind.
Nach Ansicht von Fachexperten haben Kleinkinder keinen besonderen Bedarf. Für eine optimale kindliche Entwicklung sollte auf eine regionale und saisongerechte Produktauswahl, einen abwechslungsreichen Speiseplan, kindgerechte Portionen und viel Bewegung geachtet werden. Es sollten stets Getränke bereitstehen. Am besten sind Wasser und ungesüßter Tee.
Die Ministerin appellierte in ihrem Grußwort an die Vorbildfunktion der Erwachsenen. „Das Interesse an gesunder Ernährung und auch die Wertigkeit von Essen nimmt bei Kindern vor allem dann zu, wenn sie bei der Zubereitung der Mahlzeiten behilflich sein können und erlernen, mit welchen einfachen Mitteln schmackhafte Speisen selbst zubereitet werden können“, so Tack und sie verweist gleichzeitig auf die Empfehlungen des Netzwerks „Gesund ins Leben“, welches geeignete und fundierte Informationsmaterialien bereit hält. In Brandenburg gibt es derzeit weniger übergewichtige Kinder als in anderen Bundesländern Deutschlands im Einschulalter. Aufschluss über die Brandenburger Zahlen gibt der Datenmonitor zur Kindergesundheit des Bündnisses Gesund Aufwachsen in Brandenburg, der seine Daten aus den Reihenuntersuchungen (Eingangsuntersuchungen) der Gesundheitsämter der Landkreise für die Schulaufnahme bezieht.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg berät zu Fragen der gesundheitsfördernden Ernährung und hilft somit, Unsicherheiten abzubauen und sich besser vor Täuschung zu schützen. Das Verbraucherschutzministerium fördert die Arbeit der Verbraucherzentrale jährlich mit 1,6 Millionen Euro. Ein Teil der Mittel (172.000 Euro) dient einem speziellen Aufklärungsprojekt der Verbraucherzentrale zum Thema gesunde Ernährung. Hierbei spielen Fragen der Lebensmittelhygiene vom Einkauf bis zur Zubereitung eine Rolle. Diese Aufklärungsarbeit in Abstimmung mit dem Verbraucherministerium richtet sich vorrangig an Kinder im Vorschulalter, Schülerinnen und Schüler und beinhaltet auch Aktionen für Jugendliche und junge Familien.
Verbraucherinformation und -beratung sind ein Schwerpunkt der in diesem Jahr von der Landesregierung verabschiedeten verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg. Die Bildung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben von klein auf ist eines der zentralen Ziele der Strategie.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Zum Auftakt einer Tagung zum Thema „Kinderernährung“ würdigte Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) die gute Arbeit der Verbraucherzentrale Brandenburg auf dem Gebiet der Ernährungsberatung. Zum Thema Kinderlebensmittel forderte sie mehr Transparenz im unübersichtlichen Lebensmittelangebot. „Hier ist der Bundesgesetzgeber gefragt, um Verbraucherinnen und Verbraucher besser vor Irreführung und Täuschung zu schützen. Dazu gehört auch mehr Klarheit in Sachen Kinderernährung“, so Tack.
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Die Verbraucherzentrale Brandenburg berät zu Fragen der gesundheitsfördernden Ernährung und hilft somit, Unsicherheiten abzubauen und sich besser vor Täuschung zu schützen. Das Verbraucherschutzministerium fördert die Arbeit der Verbraucherzentrale jährlich mit 1,6 Millionen Euro. Ein Teil der Mittel (172.000 Euro) dient einem speziellen Aufklärungsprojekt der Verbraucherzentrale zum Thema gesunde Ernährung. Hierbei spielen Fragen der Lebensmittelhygiene vom Einkauf bis zur Zubereitung eine Rolle. Diese Aufklärungsarbeit in Abstimmung mit dem Verbraucherministerium richtet sich vorrangig an Kinder im Vorschulalter, Schülerinnen und Schüler und beinhaltet auch Aktionen für Jugendliche und junge Familien.
Verbraucherinformation und -beratung sind ein Schwerpunkt der in diesem Jahr von der Landesregierung verabschiedeten verbraucherpolitischen Strategie des Landes Brandenburg. Die Bildung für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben von klein auf ist eines der zentralen Ziele der Strategie.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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