• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 18. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Finanzminister Markov: Kommunen und Land können mit höheren Steuereinnahmen rechnen

13:18 Uhr | 17. Mai 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die heute von Brandenburgs Finanzminister Dr. Helmuth Markov vorgestellten regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung zeigen, dass das Land Brandenburg und seine Kommunen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuereinnahmen rechnen können. Nach der in der vergangenen Woche in Frankfurt (Oder) zu Ende gegangenen Sitzung des bundesweiten Arbeitskreises Steuerschätzung werden nach den nun vorliegenden regionalisierten Ergebnissen zusätzlich zu den bisherigen Annahmen für das Jahr 2012 Mehreinnahmen von 85 Millionen Euro, für 2013 weitere rund 138 Millionen Euro und in den Jahren 2014 bis 2016 jeweils etwa 154 Millionen Euro erwartet.
Nach Abzug der an die Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs weiterzuleitenden Beträge verbleibt davon beim Land in diesem Jahr ein Netto-Zuwachs von rund 68 Millionen Euro. In den kommenden Jahren steigen die dem Land verbleibenden erwarteten Mehreinnahmen auf rund 110 Millionen Euro im Jahr 2013 und rund 123 Millionen Euro ab dem Jahr 2014.
„Das ist eine erfreuliche Nachricht für die Kommunen und das Land. Gleichwohl werden nicht alle Blütenträume damit zu finanzieren sein“, sagte Markov. Er erinnerte weiter daran, dass die kommunale Ebene im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs mit einem Anteil von 20 Prozent von dieser positiven Entwicklung profitiere. Das entspreche einem jährlichen Plus von bis zu 31 Millionen Euro für die Kommunen. Gleichzeitig hätte die Mai-Steuerschätzung auch ergeben, dass die Kommunen von einer langsameren Steigerung der Gewerbesteuereinnahmen ausgehen müssen, als noch in der November-Steuerschätzung vorhergesagt wurde.
„Über die Verwendung der erwarteten zusätzlichen Landesmittel entscheidet die Landesregierung voraussichtlich im Juli im Zusammenhang mit dem derzeit in Arbeit befindlichen Entwurf zum Doppelhaushalt 2013/2104“, kündigte Markov an. Weiter unterstrich er bereits heute, dass dabei trotz steigender Einnahmen die Landesregierung an ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs festhalten werde.
Der Minister verteidigte in diesem Zusammenhang auch noch einmal das kategorische „Nein“ Brandenburgs zu den Steuersenkungsplänen der schwarz-gelben Bundesregierung. Steuersenkungen auf Pump kommen für ihn weiterhin nicht Frage. Hier wäre eine vollständige Kompensation der Mindereinnahmen des Landes durch den Bund eine unverzichtbare Voraussetzung für eine Zustimmung des Landes. Gleichzeitig erinnerte er aber auch an die bereits in der Vergangenheit erfolgten Entlastungen und die Aussagen der sogenannten Wirtschaftsweisen, dass der Abbau der kalten Progression nicht das dringendste Problem im deutschen Steuerrecht wäre. „Die Steuersenkungspläne sind Wahlkampf-Rhetorik auf Kosten künftiger Generationen“, stelle Markov klar.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Ähnliche Artikel

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

18. Juni 2025

Bei einem groß angelegten Aktionstag auf der A15 bei Eichow und Vetschau hat die Polizei gestern 14 Fahrer unter Drogeneinfluss...

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

16:13 Uhr | 18. Juni 2025 | 5 Leser

Diesellok brannte bei Lübben. Einschränkungen im Zugverkehr

16:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 11 Leser

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

15:55 Uhr | 18. Juni 2025 | 6 Leser

Nach Bedrohung in Sozialeinrichtung. Polizei-Einsatz in Lübben

15:34 Uhr | 18. Juni 2025 | 67 Leser

Körperliche Auseinandersetzung auf Finsterwalder Marktplatz

13:21 Uhr | 18. Juni 2025 | 393 Leser

Digitale Passfotos ab sofort direkt im Bürgerbüro Lübben möglich

13:07 Uhr | 18. Juni 2025 | 23 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 5k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

11.Juni 2025 | 3.3k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.6k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
Now Playing
Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
Now Playing
Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #OSTSEESportspiele #Cottbus2025 #Aftermovie #Willmersdorf #Sportevent #Triathlon #DanceCup #Familienfest #Breitensport #Sportbegeisterung
Show More
Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin