Im “Frankfurter Aufruf” fordern Ostbrandenburger Wirtschaftsvertreter die weitere Standortentwicklung und -festigung in der Region und bieten gleichzeitig ihre Unterstützung an.
Es heißt darin unter anderem:
“Ostbrandenburg hat in den vergangenen Jahren eine dynamische Strukturentwicklung vollzogen. Die Region hat sich zu einem Zentrum der Solarindustrie in Deutschland entwickelt. Global Player der Branche, Zulieferer und innovative regionale Unternehmen bilden eine enge Wertschöpfungskette. Die Bundesregierung hat alternative Energien gezielt unterstützt und Regionen damit eine wirtschaftliche Perspektive gegeben. Befördert wurde diese Entwicklung auch durch die Wirtschaftspolitik der brandenburgischen Landesregierung. Der Fokus wurde auf Regionale Wachstumskerne (RWK) gelegt.
Frankfurt (Oder), als einer von 15 RWK im Land Brandenburg, wurde dabei als ein Standort mit überdurchschnittlicher wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit und hohen Ausstrahleffekten umfassend unterstützt. Damit verbunden waren erhöhte Gewerbesteuereinnahmen, eine steigende Kaufkraft und eine Stabilisierung der Einwohnerzahlen.
Frankfurt (Oder) hat die Wachstumschancen, die die Solartechnologie geboten hat, voll genutzt und dadurch weit über die Stadt hinaus erheblich zur Belebung der gesamten Region beigetragen. Die Stadt hat sich international als Investitionsstandort durchgesetzt.
Trotz des kurzfristigen Rückzuges von First Solar mit erheblich negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, sind die Ansiedlungsbedingungen für Investoren sehr gut.
Wir erwarten von der Bundes- und Landesregierung und der Stadt Frankfurt (Oder), die Standortentwicklung und –festigung in Ostbrandenburg durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen und somit ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgern, Unternehmen, Arbeitnehmern und insbesondere jungen Familien gerecht zu werden. Die Dynamik der letzten Jahre muss für die Sicherung und Schaffung weiterer qualifizierter Arbeitsplätze genutzt werden. Nur dadurch entsteht Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Region.”
Der vollständige Aufruf ist in der PDF-Datei nachzulesen.
Quelle: Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
Im “Frankfurter Aufruf” fordern Ostbrandenburger Wirtschaftsvertreter die weitere Standortentwicklung und -festigung in der Region und bieten gleichzeitig ihre Unterstützung an.
Es heißt darin unter anderem:
“Ostbrandenburg hat in den vergangenen Jahren eine dynamische Strukturentwicklung vollzogen. Die Region hat sich zu einem Zentrum der Solarindustrie in Deutschland entwickelt. Global Player der Branche, Zulieferer und innovative regionale Unternehmen bilden eine enge Wertschöpfungskette. Die Bundesregierung hat alternative Energien gezielt unterstützt und Regionen damit eine wirtschaftliche Perspektive gegeben. Befördert wurde diese Entwicklung auch durch die Wirtschaftspolitik der brandenburgischen Landesregierung. Der Fokus wurde auf Regionale Wachstumskerne (RWK) gelegt.
Frankfurt (Oder), als einer von 15 RWK im Land Brandenburg, wurde dabei als ein Standort mit überdurchschnittlicher wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit und hohen Ausstrahleffekten umfassend unterstützt. Damit verbunden waren erhöhte Gewerbesteuereinnahmen, eine steigende Kaufkraft und eine Stabilisierung der Einwohnerzahlen.
Frankfurt (Oder) hat die Wachstumschancen, die die Solartechnologie geboten hat, voll genutzt und dadurch weit über die Stadt hinaus erheblich zur Belebung der gesamten Region beigetragen. Die Stadt hat sich international als Investitionsstandort durchgesetzt.
Trotz des kurzfristigen Rückzuges von First Solar mit erheblich negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, sind die Ansiedlungsbedingungen für Investoren sehr gut.
Wir erwarten von der Bundes- und Landesregierung und der Stadt Frankfurt (Oder), die Standortentwicklung und –festigung in Ostbrandenburg durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen und somit ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgern, Unternehmen, Arbeitnehmern und insbesondere jungen Familien gerecht zu werden. Die Dynamik der letzten Jahre muss für die Sicherung und Schaffung weiterer qualifizierter Arbeitsplätze genutzt werden. Nur dadurch entsteht Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Region.”
Der vollständige Aufruf ist in der PDF-Datei nachzulesen.
Quelle: Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
Im “Frankfurter Aufruf” fordern Ostbrandenburger Wirtschaftsvertreter die weitere Standortentwicklung und -festigung in der Region und bieten gleichzeitig ihre Unterstützung an.
Es heißt darin unter anderem:
“Ostbrandenburg hat in den vergangenen Jahren eine dynamische Strukturentwicklung vollzogen. Die Region hat sich zu einem Zentrum der Solarindustrie in Deutschland entwickelt. Global Player der Branche, Zulieferer und innovative regionale Unternehmen bilden eine enge Wertschöpfungskette. Die Bundesregierung hat alternative Energien gezielt unterstützt und Regionen damit eine wirtschaftliche Perspektive gegeben. Befördert wurde diese Entwicklung auch durch die Wirtschaftspolitik der brandenburgischen Landesregierung. Der Fokus wurde auf Regionale Wachstumskerne (RWK) gelegt.
Frankfurt (Oder), als einer von 15 RWK im Land Brandenburg, wurde dabei als ein Standort mit überdurchschnittlicher wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit und hohen Ausstrahleffekten umfassend unterstützt. Damit verbunden waren erhöhte Gewerbesteuereinnahmen, eine steigende Kaufkraft und eine Stabilisierung der Einwohnerzahlen.
Frankfurt (Oder) hat die Wachstumschancen, die die Solartechnologie geboten hat, voll genutzt und dadurch weit über die Stadt hinaus erheblich zur Belebung der gesamten Region beigetragen. Die Stadt hat sich international als Investitionsstandort durchgesetzt.
Trotz des kurzfristigen Rückzuges von First Solar mit erheblich negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, sind die Ansiedlungsbedingungen für Investoren sehr gut.
Wir erwarten von der Bundes- und Landesregierung und der Stadt Frankfurt (Oder), die Standortentwicklung und –festigung in Ostbrandenburg durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen und somit ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgern, Unternehmen, Arbeitnehmern und insbesondere jungen Familien gerecht zu werden. Die Dynamik der letzten Jahre muss für die Sicherung und Schaffung weiterer qualifizierter Arbeitsplätze genutzt werden. Nur dadurch entsteht Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Region.”
Der vollständige Aufruf ist in der PDF-Datei nachzulesen.
Quelle: Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
Im “Frankfurter Aufruf” fordern Ostbrandenburger Wirtschaftsvertreter die weitere Standortentwicklung und -festigung in der Region und bieten gleichzeitig ihre Unterstützung an.
Es heißt darin unter anderem:
“Ostbrandenburg hat in den vergangenen Jahren eine dynamische Strukturentwicklung vollzogen. Die Region hat sich zu einem Zentrum der Solarindustrie in Deutschland entwickelt. Global Player der Branche, Zulieferer und innovative regionale Unternehmen bilden eine enge Wertschöpfungskette. Die Bundesregierung hat alternative Energien gezielt unterstützt und Regionen damit eine wirtschaftliche Perspektive gegeben. Befördert wurde diese Entwicklung auch durch die Wirtschaftspolitik der brandenburgischen Landesregierung. Der Fokus wurde auf Regionale Wachstumskerne (RWK) gelegt.
Frankfurt (Oder), als einer von 15 RWK im Land Brandenburg, wurde dabei als ein Standort mit überdurchschnittlicher wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit und hohen Ausstrahleffekten umfassend unterstützt. Damit verbunden waren erhöhte Gewerbesteuereinnahmen, eine steigende Kaufkraft und eine Stabilisierung der Einwohnerzahlen.
Frankfurt (Oder) hat die Wachstumschancen, die die Solartechnologie geboten hat, voll genutzt und dadurch weit über die Stadt hinaus erheblich zur Belebung der gesamten Region beigetragen. Die Stadt hat sich international als Investitionsstandort durchgesetzt.
Trotz des kurzfristigen Rückzuges von First Solar mit erheblich negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, sind die Ansiedlungsbedingungen für Investoren sehr gut.
Wir erwarten von der Bundes- und Landesregierung und der Stadt Frankfurt (Oder), die Standortentwicklung und –festigung in Ostbrandenburg durch geeignete Maßnahmen zu unterstützen und somit ihrer Verantwortung gegenüber den Bürgern, Unternehmen, Arbeitnehmern und insbesondere jungen Familien gerecht zu werden. Die Dynamik der letzten Jahre muss für die Sicherung und Schaffung weiterer qualifizierter Arbeitsplätze genutzt werden. Nur dadurch entsteht Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Region.”
Der vollständige Aufruf ist in der PDF-Datei nachzulesen.
Quelle: Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg