Das „Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg“ soll am Freitag, dem 16. März 2012 in Potsdam gegründet werden. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern.
Der Wunsch nach einem langen Leben bei guter Gesundheit ist in den letzten Jahren für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger in Erfüllung gegangen. So ist die Lebenserwartung der Brandenburger Bevölkerung in den vergangenen 20 Jahren deutlich gestiegen. Frauen können im Durchschnitt mit 82 Jahren rechnen, Männer mit 76 Jahren.
„Damit aus dieser gewonnenen Lebenszeit möglichst viele gesunde und aktive Lebensjahre werden, müssen die Voraussetzungen stimmen. Dafür will sich ein breites gesellschaftliches Bündnis mit gemeinsamen Aktivitäten engagieren“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. Wichtig sei auch, den Blick dafür zu schärfen, Altern nicht in erster Linie mit Defiziten gleichzusetzen. „Wir wollen im „Bündnis“ gemeinsam mit älteren Menschen die Chancen, Kompetenzen und Möglichkeiten Älterer für ein selbstbestimmtes Leben ausloten und stärken helfen“, so Tack.
“Wir werden alle älter – aber wie wir alt werden, hängt nicht zuletzt von uns selbst ab“, betont Frau Prof. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates. „Ältere sind agil, voller Tatendrang und Ideen. Altwerden bringt aber auch Beschwernisse und das Wissen um sie mit sich. Wir wollen beides, unsere Aktivität und unsere Lebenserfahrung, in das Bündnis einbringen.”
Der Bündnisgründung ging eine intensive Vorbereitung voraus. So wurde in Workshops und in einer Fachtagung die Thematik breit diskutiert. Viele Akteure haben sich beteiligt und eingebracht wie zum Beispiel der Landesseniorenrat und Seniorenbeiräte verschiedener Landkreise und Städte, Krankenkassen, die Landesärztekammer, der Städte- und Gemeindebund oder die Akademie 2. Lebenshälfte. „Mit ihnen gemeinsam wollen wir am Freitag das „Bündnis Gesund Älter werden“ gründen und ich bin zuversichtlich, dass sich noch weitere Bündnispartner finden und engagieren werden, damit Brandenburgerinnen und Brandenburger gesund älter werden können“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das „Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg“ soll am Freitag, dem 16. März 2012 in Potsdam gegründet werden. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern.
Der Wunsch nach einem langen Leben bei guter Gesundheit ist in den letzten Jahren für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger in Erfüllung gegangen. So ist die Lebenserwartung der Brandenburger Bevölkerung in den vergangenen 20 Jahren deutlich gestiegen. Frauen können im Durchschnitt mit 82 Jahren rechnen, Männer mit 76 Jahren.
„Damit aus dieser gewonnenen Lebenszeit möglichst viele gesunde und aktive Lebensjahre werden, müssen die Voraussetzungen stimmen. Dafür will sich ein breites gesellschaftliches Bündnis mit gemeinsamen Aktivitäten engagieren“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. Wichtig sei auch, den Blick dafür zu schärfen, Altern nicht in erster Linie mit Defiziten gleichzusetzen. „Wir wollen im „Bündnis“ gemeinsam mit älteren Menschen die Chancen, Kompetenzen und Möglichkeiten Älterer für ein selbstbestimmtes Leben ausloten und stärken helfen“, so Tack.
“Wir werden alle älter – aber wie wir alt werden, hängt nicht zuletzt von uns selbst ab“, betont Frau Prof. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates. „Ältere sind agil, voller Tatendrang und Ideen. Altwerden bringt aber auch Beschwernisse und das Wissen um sie mit sich. Wir wollen beides, unsere Aktivität und unsere Lebenserfahrung, in das Bündnis einbringen.”
Der Bündnisgründung ging eine intensive Vorbereitung voraus. So wurde in Workshops und in einer Fachtagung die Thematik breit diskutiert. Viele Akteure haben sich beteiligt und eingebracht wie zum Beispiel der Landesseniorenrat und Seniorenbeiräte verschiedener Landkreise und Städte, Krankenkassen, die Landesärztekammer, der Städte- und Gemeindebund oder die Akademie 2. Lebenshälfte. „Mit ihnen gemeinsam wollen wir am Freitag das „Bündnis Gesund Älter werden“ gründen und ich bin zuversichtlich, dass sich noch weitere Bündnispartner finden und engagieren werden, damit Brandenburgerinnen und Brandenburger gesund älter werden können“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das „Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg“ soll am Freitag, dem 16. März 2012 in Potsdam gegründet werden. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern.
Der Wunsch nach einem langen Leben bei guter Gesundheit ist in den letzten Jahren für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger in Erfüllung gegangen. So ist die Lebenserwartung der Brandenburger Bevölkerung in den vergangenen 20 Jahren deutlich gestiegen. Frauen können im Durchschnitt mit 82 Jahren rechnen, Männer mit 76 Jahren.
„Damit aus dieser gewonnenen Lebenszeit möglichst viele gesunde und aktive Lebensjahre werden, müssen die Voraussetzungen stimmen. Dafür will sich ein breites gesellschaftliches Bündnis mit gemeinsamen Aktivitäten engagieren“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. Wichtig sei auch, den Blick dafür zu schärfen, Altern nicht in erster Linie mit Defiziten gleichzusetzen. „Wir wollen im „Bündnis“ gemeinsam mit älteren Menschen die Chancen, Kompetenzen und Möglichkeiten Älterer für ein selbstbestimmtes Leben ausloten und stärken helfen“, so Tack.
“Wir werden alle älter – aber wie wir alt werden, hängt nicht zuletzt von uns selbst ab“, betont Frau Prof. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates. „Ältere sind agil, voller Tatendrang und Ideen. Altwerden bringt aber auch Beschwernisse und das Wissen um sie mit sich. Wir wollen beides, unsere Aktivität und unsere Lebenserfahrung, in das Bündnis einbringen.”
Der Bündnisgründung ging eine intensive Vorbereitung voraus. So wurde in Workshops und in einer Fachtagung die Thematik breit diskutiert. Viele Akteure haben sich beteiligt und eingebracht wie zum Beispiel der Landesseniorenrat und Seniorenbeiräte verschiedener Landkreise und Städte, Krankenkassen, die Landesärztekammer, der Städte- und Gemeindebund oder die Akademie 2. Lebenshälfte. „Mit ihnen gemeinsam wollen wir am Freitag das „Bündnis Gesund Älter werden“ gründen und ich bin zuversichtlich, dass sich noch weitere Bündnispartner finden und engagieren werden, damit Brandenburgerinnen und Brandenburger gesund älter werden können“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das „Bündnis Gesund Älter werden im Land Brandenburg“ soll am Freitag, dem 16. März 2012 in Potsdam gegründet werden. Das Bündnis wird Partner vereinen, die sich gemeinsam und über Ressortgrenzen hinweg dafür einsetzen, die Bedingungen für ein gesundes Älterwerden im Land zu verbessern.
Der Wunsch nach einem langen Leben bei guter Gesundheit ist in den letzten Jahren für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger in Erfüllung gegangen. So ist die Lebenserwartung der Brandenburger Bevölkerung in den vergangenen 20 Jahren deutlich gestiegen. Frauen können im Durchschnitt mit 82 Jahren rechnen, Männer mit 76 Jahren.
„Damit aus dieser gewonnenen Lebenszeit möglichst viele gesunde und aktive Lebensjahre werden, müssen die Voraussetzungen stimmen. Dafür will sich ein breites gesellschaftliches Bündnis mit gemeinsamen Aktivitäten engagieren“, hebt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) hervor. Wichtig sei auch, den Blick dafür zu schärfen, Altern nicht in erster Linie mit Defiziten gleichzusetzen. „Wir wollen im „Bündnis“ gemeinsam mit älteren Menschen die Chancen, Kompetenzen und Möglichkeiten Älterer für ein selbstbestimmtes Leben ausloten und stärken helfen“, so Tack.
“Wir werden alle älter – aber wie wir alt werden, hängt nicht zuletzt von uns selbst ab“, betont Frau Prof. Sieglinde Heppener, Vorsitzende des Landesseniorenrates. „Ältere sind agil, voller Tatendrang und Ideen. Altwerden bringt aber auch Beschwernisse und das Wissen um sie mit sich. Wir wollen beides, unsere Aktivität und unsere Lebenserfahrung, in das Bündnis einbringen.”
Der Bündnisgründung ging eine intensive Vorbereitung voraus. So wurde in Workshops und in einer Fachtagung die Thematik breit diskutiert. Viele Akteure haben sich beteiligt und eingebracht wie zum Beispiel der Landesseniorenrat und Seniorenbeiräte verschiedener Landkreise und Städte, Krankenkassen, die Landesärztekammer, der Städte- und Gemeindebund oder die Akademie 2. Lebenshälfte. „Mit ihnen gemeinsam wollen wir am Freitag das „Bündnis Gesund Älter werden“ gründen und ich bin zuversichtlich, dass sich noch weitere Bündnispartner finden und engagieren werden, damit Brandenburgerinnen und Brandenburger gesund älter werden können“, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz