Am 8. März begehen wir wie seit Jahrzehnten den internationalen Frauentag. Ich kann mich erinnern, dass ich in DDR Zeiten immer meine Mutter mit einem kleinen selbstgebastelten Geschenk überraschte. Das habe ich so lange gemacht bis sie viel zu früh gestorben ist. In jedem Fall schien mir das besser als diese ritualisierten Feiern. Heute nun ist er ein nicht mehr gesetzlicher Feiertag und trotzdem wird er begangen. Ich finde das richtig.
Gleichwohl wird mir unwohl wenn ich dann Meldungen, auch schon fasst ritualisiert, wie: „Noch immer keine Chancengleichheit für Frauen. Sie seien nach wie vor länger arbeitslos als Männer und hätten im Berufsleben mehr Schwierigkeiten, in Chefetagen zu gelangen.“ oder „An politischen Entscheidungen seien Frauen nicht gleichberechtigt beteiligt, insbesondere in den Kommunen.“ Der das gesagt hat, ist kein Geringerer als unser Ministerpräsident. Und doch wiederspreche ich.
Ich wiederspreche, weil meine Erfahrungen ganz einfach andere sind. Ich persönlich lehne zum Beispiel eine Quote für Frauen ab. Quoten setzten die Frauen an sich herab, weil sie den Eindruck vermitteln, Frauen können nur so an führende Positionen kommen. Dies ist nach meiner Erfahrung einfach unwahr. Ich habe viele weibliche Chefs gehabt und es gibt dort genauso gute und schlechte wie bei Männern. Die Intention, dass Frauen besser sind, weil sie Frauen sind, von sogenannten Gendermenschen hört man das oft, ist schlicht und einfach unwahr. Die Quote setzt Frauen herab. Es hat Eignung, Leistung und Befähigung zu gelten. Mir ist gleich welches Geschlecht, Rasse, Sexualität oder Hautfarbe jemand hat – für mich zählt der Mensch. Und was tatsächlich Fakt ist, Männer und Frauen sind gleichgut zu bezahlen. Ohne Wenn und Aber. Es gibt auch andere Fälle: Im CTK Cottbus zum Beispiel arbeiten 80 % Frauen. Das soll auch nicht immer so gut sein.
Aber tatsächlich hat sich das Rad der Geschichte weitergedreht. In den letzten zehn Jahren sind neue Männer gekommen. Die wollen immer mehr Elternteilzeit, die sorgen sich um ihre Familien, wollen Zeit mir ihr vollbringen, wollen gleichberechtigt teilhaben. Dies gilt es anzuerkennen. Wie oft werden dagegen geschiedene Väter von Frauen daran gehindert, ihr Sorgerecht wahrzunehmen. Auch hier gibt es eine große Dunkelziffer und viel Leid. Natürlich gibt es noch viel zu viel den Mann, der für seine Kinder nicht zahlt. Aber das ist ein Straftäter. Übrigens sind 54 Prozent der Abgeordneten im Bundestag Frauen, 40 % im Landtag Brandenburg Frauen. In den Kommunen gibt es sicherlich ein Problem, aber diese Gremien sind meistenteils ehrenamtlich. Das hat wenig damit zu tun, dass die Männer die Frauen nicht wollen. Im Gegenteil.
Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin froh, dass wir den 8. März begehen. Frauen haben so unendlich viel geleistet und leisten dies immer. Genau wie Männer und doch, Gott sei Dank, sind wir unterschiedlich.
Ich hätte mich übrigens gefreut, wenn der Ministerpräsident ein paar Worte über wirklich benachteiligte Frauen gefunden hätte. Das sind die Frauen mit Behinderung. Aber da war es dann wieder – das Rituelle.
J. Maresch, MdL
Am 8. März begehen wir wie seit Jahrzehnten den internationalen Frauentag. Ich kann mich erinnern, dass ich in DDR Zeiten immer meine Mutter mit einem kleinen selbstgebastelten Geschenk überraschte. Das habe ich so lange gemacht bis sie viel zu früh gestorben ist. In jedem Fall schien mir das besser als diese ritualisierten Feiern. Heute nun ist er ein nicht mehr gesetzlicher Feiertag und trotzdem wird er begangen. Ich finde das richtig.
Gleichwohl wird mir unwohl wenn ich dann Meldungen, auch schon fasst ritualisiert, wie: „Noch immer keine Chancengleichheit für Frauen. Sie seien nach wie vor länger arbeitslos als Männer und hätten im Berufsleben mehr Schwierigkeiten, in Chefetagen zu gelangen.“ oder „An politischen Entscheidungen seien Frauen nicht gleichberechtigt beteiligt, insbesondere in den Kommunen.“ Der das gesagt hat, ist kein Geringerer als unser Ministerpräsident. Und doch wiederspreche ich.
Ich wiederspreche, weil meine Erfahrungen ganz einfach andere sind. Ich persönlich lehne zum Beispiel eine Quote für Frauen ab. Quoten setzten die Frauen an sich herab, weil sie den Eindruck vermitteln, Frauen können nur so an führende Positionen kommen. Dies ist nach meiner Erfahrung einfach unwahr. Ich habe viele weibliche Chefs gehabt und es gibt dort genauso gute und schlechte wie bei Männern. Die Intention, dass Frauen besser sind, weil sie Frauen sind, von sogenannten Gendermenschen hört man das oft, ist schlicht und einfach unwahr. Die Quote setzt Frauen herab. Es hat Eignung, Leistung und Befähigung zu gelten. Mir ist gleich welches Geschlecht, Rasse, Sexualität oder Hautfarbe jemand hat – für mich zählt der Mensch. Und was tatsächlich Fakt ist, Männer und Frauen sind gleichgut zu bezahlen. Ohne Wenn und Aber. Es gibt auch andere Fälle: Im CTK Cottbus zum Beispiel arbeiten 80 % Frauen. Das soll auch nicht immer so gut sein.
Aber tatsächlich hat sich das Rad der Geschichte weitergedreht. In den letzten zehn Jahren sind neue Männer gekommen. Die wollen immer mehr Elternteilzeit, die sorgen sich um ihre Familien, wollen Zeit mir ihr vollbringen, wollen gleichberechtigt teilhaben. Dies gilt es anzuerkennen. Wie oft werden dagegen geschiedene Väter von Frauen daran gehindert, ihr Sorgerecht wahrzunehmen. Auch hier gibt es eine große Dunkelziffer und viel Leid. Natürlich gibt es noch viel zu viel den Mann, der für seine Kinder nicht zahlt. Aber das ist ein Straftäter. Übrigens sind 54 Prozent der Abgeordneten im Bundestag Frauen, 40 % im Landtag Brandenburg Frauen. In den Kommunen gibt es sicherlich ein Problem, aber diese Gremien sind meistenteils ehrenamtlich. Das hat wenig damit zu tun, dass die Männer die Frauen nicht wollen. Im Gegenteil.
Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin froh, dass wir den 8. März begehen. Frauen haben so unendlich viel geleistet und leisten dies immer. Genau wie Männer und doch, Gott sei Dank, sind wir unterschiedlich.
Ich hätte mich übrigens gefreut, wenn der Ministerpräsident ein paar Worte über wirklich benachteiligte Frauen gefunden hätte. Das sind die Frauen mit Behinderung. Aber da war es dann wieder – das Rituelle.
J. Maresch, MdL
Am 8. März begehen wir wie seit Jahrzehnten den internationalen Frauentag. Ich kann mich erinnern, dass ich in DDR Zeiten immer meine Mutter mit einem kleinen selbstgebastelten Geschenk überraschte. Das habe ich so lange gemacht bis sie viel zu früh gestorben ist. In jedem Fall schien mir das besser als diese ritualisierten Feiern. Heute nun ist er ein nicht mehr gesetzlicher Feiertag und trotzdem wird er begangen. Ich finde das richtig.
Gleichwohl wird mir unwohl wenn ich dann Meldungen, auch schon fasst ritualisiert, wie: „Noch immer keine Chancengleichheit für Frauen. Sie seien nach wie vor länger arbeitslos als Männer und hätten im Berufsleben mehr Schwierigkeiten, in Chefetagen zu gelangen.“ oder „An politischen Entscheidungen seien Frauen nicht gleichberechtigt beteiligt, insbesondere in den Kommunen.“ Der das gesagt hat, ist kein Geringerer als unser Ministerpräsident. Und doch wiederspreche ich.
Ich wiederspreche, weil meine Erfahrungen ganz einfach andere sind. Ich persönlich lehne zum Beispiel eine Quote für Frauen ab. Quoten setzten die Frauen an sich herab, weil sie den Eindruck vermitteln, Frauen können nur so an führende Positionen kommen. Dies ist nach meiner Erfahrung einfach unwahr. Ich habe viele weibliche Chefs gehabt und es gibt dort genauso gute und schlechte wie bei Männern. Die Intention, dass Frauen besser sind, weil sie Frauen sind, von sogenannten Gendermenschen hört man das oft, ist schlicht und einfach unwahr. Die Quote setzt Frauen herab. Es hat Eignung, Leistung und Befähigung zu gelten. Mir ist gleich welches Geschlecht, Rasse, Sexualität oder Hautfarbe jemand hat – für mich zählt der Mensch. Und was tatsächlich Fakt ist, Männer und Frauen sind gleichgut zu bezahlen. Ohne Wenn und Aber. Es gibt auch andere Fälle: Im CTK Cottbus zum Beispiel arbeiten 80 % Frauen. Das soll auch nicht immer so gut sein.
Aber tatsächlich hat sich das Rad der Geschichte weitergedreht. In den letzten zehn Jahren sind neue Männer gekommen. Die wollen immer mehr Elternteilzeit, die sorgen sich um ihre Familien, wollen Zeit mir ihr vollbringen, wollen gleichberechtigt teilhaben. Dies gilt es anzuerkennen. Wie oft werden dagegen geschiedene Väter von Frauen daran gehindert, ihr Sorgerecht wahrzunehmen. Auch hier gibt es eine große Dunkelziffer und viel Leid. Natürlich gibt es noch viel zu viel den Mann, der für seine Kinder nicht zahlt. Aber das ist ein Straftäter. Übrigens sind 54 Prozent der Abgeordneten im Bundestag Frauen, 40 % im Landtag Brandenburg Frauen. In den Kommunen gibt es sicherlich ein Problem, aber diese Gremien sind meistenteils ehrenamtlich. Das hat wenig damit zu tun, dass die Männer die Frauen nicht wollen. Im Gegenteil.
Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin froh, dass wir den 8. März begehen. Frauen haben so unendlich viel geleistet und leisten dies immer. Genau wie Männer und doch, Gott sei Dank, sind wir unterschiedlich.
Ich hätte mich übrigens gefreut, wenn der Ministerpräsident ein paar Worte über wirklich benachteiligte Frauen gefunden hätte. Das sind die Frauen mit Behinderung. Aber da war es dann wieder – das Rituelle.
J. Maresch, MdL
Am 8. März begehen wir wie seit Jahrzehnten den internationalen Frauentag. Ich kann mich erinnern, dass ich in DDR Zeiten immer meine Mutter mit einem kleinen selbstgebastelten Geschenk überraschte. Das habe ich so lange gemacht bis sie viel zu früh gestorben ist. In jedem Fall schien mir das besser als diese ritualisierten Feiern. Heute nun ist er ein nicht mehr gesetzlicher Feiertag und trotzdem wird er begangen. Ich finde das richtig.
Gleichwohl wird mir unwohl wenn ich dann Meldungen, auch schon fasst ritualisiert, wie: „Noch immer keine Chancengleichheit für Frauen. Sie seien nach wie vor länger arbeitslos als Männer und hätten im Berufsleben mehr Schwierigkeiten, in Chefetagen zu gelangen.“ oder „An politischen Entscheidungen seien Frauen nicht gleichberechtigt beteiligt, insbesondere in den Kommunen.“ Der das gesagt hat, ist kein Geringerer als unser Ministerpräsident. Und doch wiederspreche ich.
Ich wiederspreche, weil meine Erfahrungen ganz einfach andere sind. Ich persönlich lehne zum Beispiel eine Quote für Frauen ab. Quoten setzten die Frauen an sich herab, weil sie den Eindruck vermitteln, Frauen können nur so an führende Positionen kommen. Dies ist nach meiner Erfahrung einfach unwahr. Ich habe viele weibliche Chefs gehabt und es gibt dort genauso gute und schlechte wie bei Männern. Die Intention, dass Frauen besser sind, weil sie Frauen sind, von sogenannten Gendermenschen hört man das oft, ist schlicht und einfach unwahr. Die Quote setzt Frauen herab. Es hat Eignung, Leistung und Befähigung zu gelten. Mir ist gleich welches Geschlecht, Rasse, Sexualität oder Hautfarbe jemand hat – für mich zählt der Mensch. Und was tatsächlich Fakt ist, Männer und Frauen sind gleichgut zu bezahlen. Ohne Wenn und Aber. Es gibt auch andere Fälle: Im CTK Cottbus zum Beispiel arbeiten 80 % Frauen. Das soll auch nicht immer so gut sein.
Aber tatsächlich hat sich das Rad der Geschichte weitergedreht. In den letzten zehn Jahren sind neue Männer gekommen. Die wollen immer mehr Elternteilzeit, die sorgen sich um ihre Familien, wollen Zeit mir ihr vollbringen, wollen gleichberechtigt teilhaben. Dies gilt es anzuerkennen. Wie oft werden dagegen geschiedene Väter von Frauen daran gehindert, ihr Sorgerecht wahrzunehmen. Auch hier gibt es eine große Dunkelziffer und viel Leid. Natürlich gibt es noch viel zu viel den Mann, der für seine Kinder nicht zahlt. Aber das ist ein Straftäter. Übrigens sind 54 Prozent der Abgeordneten im Bundestag Frauen, 40 % im Landtag Brandenburg Frauen. In den Kommunen gibt es sicherlich ein Problem, aber diese Gremien sind meistenteils ehrenamtlich. Das hat wenig damit zu tun, dass die Männer die Frauen nicht wollen. Im Gegenteil.
Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin froh, dass wir den 8. März begehen. Frauen haben so unendlich viel geleistet und leisten dies immer. Genau wie Männer und doch, Gott sei Dank, sind wir unterschiedlich.
Ich hätte mich übrigens gefreut, wenn der Ministerpräsident ein paar Worte über wirklich benachteiligte Frauen gefunden hätte. Das sind die Frauen mit Behinderung. Aber da war es dann wieder – das Rituelle.
J. Maresch, MdL