Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jeden Tag gehen noch Anmeldungen ein. Alle feilen an Ihren Reden. Am 24. Februar ist es um 10:00 Uhr soweit: Thomas Glaubitz wird dann in der Potsdamer Nikolaikirche in sein Amt als Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe eingeführt. Die Predigt wird die Potsdamer Generalsuperintendentin Pfrn. Heilgard Asmus halten.
Unter den Gästen und Grußwortrednern werden auch der Brandenburgische Minister für Soziales, Günter Baaske, und Martin Matz, Vorstand des Diakonischen Werks Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz sein. Auch Dr. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam, hat zugesagt.
Dem Gottesdienst schließt sich in der Kirche der Jahresempfang des LAFIM an. Das Buffet aus der Küche der WI-LAFIM wird brandenburgische Spezialitäten mit fränkischen kombinieren, denn Thomas Glaubitz ist ein Franke in Brandenburg.
Seit Oktober vergangenen Jahres steht er dem mit mehr als 3300 Mitarbeitenden größten diakonischen Arbeitgeber im Land Brandenburg vor. Damit gehört die LAFIM-Gruppe zu den drei größten Arbeitgebern im öffentlichen Bereich. Mit einer Kapazität von 2644 Plätzen im Bereich der Arbeit mit Menschen im Alter, gehört die LAFIM-Gruppe laut Branchendienst CARE INVEST seit neuestem bundesweit zu den 25 größten Betreibern.
Ein weiterer großer Arbeitsbereich sind die Dienste für Menschen mit Behinderung, die sich vor allem im Bereich um Brandenburg an der Havel, Nauen, Bad-Belzig und Falkensee mit ihren Angeboten und Werkstätten konzentrieren.
