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NIEDERLAUSITZ aktuell

Preisverleihung familienfreundliche Gemeinde: Familienfreundlichkeit ist harter Standortfaktor

14:36 Uhr | 17. November 2011
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Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

Brandenburg wird immer familienfreundlicher: Familienminister Günter Baaske zeichnete heute zehn Gemeinden und Städte als Sieger des Wettbewerbs „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ aus und würdigte das örtliche Engagement. Baaske: „Viele Kommunen setzen sich für ein familienfreundliches Lebensumfeld ein. Das ist längst ein starker Standortfaktor auch zur wirtschaftlichen Entwicklung.“ Dem von der Bundesregierung geplanten Betreuungsgeld erteilte er eine klare Abfuhr: „Diese ´Herdprämie` kostet, aber sie bringt nichts. Die Milliarden sollte man lieber direkt für Kinder, Jugendliche und Familien investieren.“
Mit dem Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ können sich seit heute schmücken: Ahrensfelde (BAR), Beelitz und Treuenbrietzen (PM), Crinitz und Falkenberg/Elster (EE), Falkensee (HVL), Hoppegarten und Strausberg (MOL), Rangsdorf (TF) sowie Schönfeld (UM). Sie erhalten jeweils 7.700 Euro Preisgeld zur Weiterentwicklung ihrer Projekte.
Der Wettbewerb fand zum sechsten Mal statt. Er wurde 1998 ins Leben gerufen und wird seit 2005 alle zwei Jahre vom brandenburgischen Familienministerium ausgelobt. In diesem Jahr hatten sich 24 Kommunen aus 11 Landkreisen um den Titel beworben. Baaske: „Die Auswahl fiel der Jury wieder sehr schwer. Eigentlich gibt es keine Verlierer. Denn alle Bewerber können Gutes vorweisen.“ Mit der heutigen Preisverleihung wurden bislang 68 Kommunen ausgezeichnet, darunter zum zweiten Mal Ahrensfelde (nach 2005) und Falkenberg/Elster (2009).
Baaske: „Beide Gemeinden haben gezeigt, dass man sich immer weiter entwickeln und gute Ideen noch verbessern kann.“ Familie gewinne angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft auch im Alter an Bedeutung. So hat Falkenberg Möglichkeiten zum betreuten Wohnen geschaffen, wodurch Familienangehörige von Demenz- und Alzheimerkranken bei der Pflege unterstützt werden.
Der Landeswettbewerb ist eine der 49 Maßnahmen des familien- und kinderpolitischen Programms der Landesregierung, das im Sommer 2011 aktualisiert wurde. Baaske: „In Brandenburg haben sich viele gute Strukturen entwickelt, darunter 49 Bündnisse für Familie und 18 regionale Netzwerke Gesunde Kinder.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
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Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

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