• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 29. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Vogelsänger sieht Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet

12:23 Uhr | 14. November 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger sieht die Zukunft der Wohnungsbauförderung in Brandenburg gefährdet. Der Bund müsse schnell Klarheit schaffen und die Förderung fortsetzen, die Ende 2013 ausläuft.
Jörg Vogelsänger: „Bis heute ist unklar, wie viele Mittel der Bund ab 2014 hierfür zur Verfügung stellt. Die Länder und auch Brandenburg brauchen aber jetzt Klarheit, wie es weitergeht. Sonst entsteht eine Förderlücke, denn Mitte 2012 gehen uns die Mittel aus. Für eine Fortsetzung unserer erfolgreichen Wohnungspolitik und um den Stadtumbau zu flankieren brauchen wir dringend kontinuierlich weitere Mittel vom Bund.“
Die schlimmsten Kürzungspläne bei der Städtebauförderung konnten zwar abgewendet werden (der Bund hat am Freitag entschieden, immerhin 455 Millionen Euro bundesweit hierfür bereit zu stellen entsprechend dem Vorjahresniveau) aber, so betont Vogelsänger: „Das ist alles nichts wert, wenn der Bund die Wohnraumförderung ausbluten lässt, denn sie unterstützt den Stadtumbau und schafft generationengerechten Wohnraum. Allein in den Stadtumbaustädten haben wir einen Förderbedarf von 10.000 Wohnungen bis 2020.“
Den Finanzbedarf bezifferte der Minister auf mindestens 30 Millionen Euro pro Jahr ab 2013 „Die Entscheidung darüber muss noch 2012 fallen“, betonte Vogelsänger. Ein späterer Entscheidungszeitpunkt würde zu einer Förderlücke und damit zum Verlust der Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen führen. Die qualitative und energetische Anpassung des Wohnungsbestandes und der künftige Stadtumbau sind jedoch auf Kontinuität angewiesen.
Für die gesamte Wohnraumförderung bis 2013 steht in Brandenburg nur noch ein Restkontingent an Mitteln in Höhe von ca. 40 Millionen Euro zur Verfügung, das bereits jetzt komplett mit Fördervorhaben belegt ist und voraussichtlich Mitte 2012 vollständig ausgeschöpft sein wird. Verschärfend kommt hinzu, dass der Bund die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), zum Beispiel das Programm „Altersgerecht umbauen“ auslaufen lässt.
Vogelsänger zog eine positive Bilanz der bisherigen Förderung: „Unsere Wohnungspolitik ist ein aktiver Beitrag zur Daseinsvorsorge, zur Gestaltung des demografischen Wandels und zur energetischen Sanierung der Wohnungsbestände. Allein von 2007 bis 2010 ha-ben wir den Bau von Wohnungen, die Modernisierung und Instandsetzung sowie die barrierefreie Erreichbarkeit von 10.000 Wohnungen mit 130 Millionen Euro unterstützt.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

28. Mai 2025

Fenster mit Rollläden online zu bestellen ist eine gute Idee, weil dabei nicht nur Zeit und Geld gespart werden, sondern...

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 193 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.6k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 402 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 117 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 51 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 181 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.3k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.9k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.3k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.2k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial