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Gerber: Energiewende als Chance begreifen

12:24 Uhr | 9. August 2011
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Die Energiewende in Deutschland muss nach den Worten von Staatskanzleichef Albrecht Gerber als Motor zur Sicherung des Industriestandorts Brandenburg genutzt werden. „Wir stehen vor der Herausforderung und der Chance, unsere Wirtschaft nach dem notwendigen Atomausstieg effizient, nachhaltig und ökologisch orientiert weiterzuentwickeln“, sagte der Staatssekretär heute in Potsdam auf der Energiepolitischen Konferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Energie müsse auch künftig zuverlässig bereitstehen und bezahlbar sein. „Dieses Ziel lässt sich nur durch einen Energiemix erreichen, der in den kommenden Jahren auf alle heimischen Energieträger setzt“, betonte Gerber.
Die Verstromung des einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie gehöre dazu. Gerber wörtlich: „Ohne diese Brücke wird der Energiebedarf des Hochindustrielandes Deutschland nach dem Atomausstieg nicht zu decken sein.“ Braunkohle sei der einzige Rohstoff, der in Deutschland noch in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe und preiswürdig sei. Zudem sichere er tausende Arbeitsplätze auch in der Lausitz. Gerber warb zugleich für eine verstärkte Forschung der stofflichen Verwertung von CO2 und Braunkohle.
Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Energiewende in Deutschland muss nach den Worten von Staatskanzleichef Albrecht Gerber als Motor zur Sicherung des Industriestandorts Brandenburg genutzt werden. „Wir stehen vor der Herausforderung und der Chance, unsere Wirtschaft nach dem notwendigen Atomausstieg effizient, nachhaltig und ökologisch orientiert weiterzuentwickeln“, sagte der Staatssekretär heute in Potsdam auf der Energiepolitischen Konferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Energie müsse auch künftig zuverlässig bereitstehen und bezahlbar sein. „Dieses Ziel lässt sich nur durch einen Energiemix erreichen, der in den kommenden Jahren auf alle heimischen Energieträger setzt“, betonte Gerber.
Die Verstromung des einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie gehöre dazu. Gerber wörtlich: „Ohne diese Brücke wird der Energiebedarf des Hochindustrielandes Deutschland nach dem Atomausstieg nicht zu decken sein.“ Braunkohle sei der einzige Rohstoff, der in Deutschland noch in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe und preiswürdig sei. Zudem sichere er tausende Arbeitsplätze auch in der Lausitz. Gerber warb zugleich für eine verstärkte Forschung der stofflichen Verwertung von CO2 und Braunkohle.
Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Energiewende in Deutschland muss nach den Worten von Staatskanzleichef Albrecht Gerber als Motor zur Sicherung des Industriestandorts Brandenburg genutzt werden. „Wir stehen vor der Herausforderung und der Chance, unsere Wirtschaft nach dem notwendigen Atomausstieg effizient, nachhaltig und ökologisch orientiert weiterzuentwickeln“, sagte der Staatssekretär heute in Potsdam auf der Energiepolitischen Konferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Energie müsse auch künftig zuverlässig bereitstehen und bezahlbar sein. „Dieses Ziel lässt sich nur durch einen Energiemix erreichen, der in den kommenden Jahren auf alle heimischen Energieträger setzt“, betonte Gerber.
Die Verstromung des einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie gehöre dazu. Gerber wörtlich: „Ohne diese Brücke wird der Energiebedarf des Hochindustrielandes Deutschland nach dem Atomausstieg nicht zu decken sein.“ Braunkohle sei der einzige Rohstoff, der in Deutschland noch in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe und preiswürdig sei. Zudem sichere er tausende Arbeitsplätze auch in der Lausitz. Gerber warb zugleich für eine verstärkte Forschung der stofflichen Verwertung von CO2 und Braunkohle.
Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Energiewende in Deutschland muss nach den Worten von Staatskanzleichef Albrecht Gerber als Motor zur Sicherung des Industriestandorts Brandenburg genutzt werden. „Wir stehen vor der Herausforderung und der Chance, unsere Wirtschaft nach dem notwendigen Atomausstieg effizient, nachhaltig und ökologisch orientiert weiterzuentwickeln“, sagte der Staatssekretär heute in Potsdam auf der Energiepolitischen Konferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Energie müsse auch künftig zuverlässig bereitstehen und bezahlbar sein. „Dieses Ziel lässt sich nur durch einen Energiemix erreichen, der in den kommenden Jahren auf alle heimischen Energieträger setzt“, betonte Gerber.
Die Verstromung des einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie gehöre dazu. Gerber wörtlich: „Ohne diese Brücke wird der Energiebedarf des Hochindustrielandes Deutschland nach dem Atomausstieg nicht zu decken sein.“ Braunkohle sei der einzige Rohstoff, der in Deutschland noch in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe und preiswürdig sei. Zudem sichere er tausende Arbeitsplätze auch in der Lausitz. Gerber warb zugleich für eine verstärkte Forschung der stofflichen Verwertung von CO2 und Braunkohle.
Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Energiewende in Deutschland muss nach den Worten von Staatskanzleichef Albrecht Gerber als Motor zur Sicherung des Industriestandorts Brandenburg genutzt werden. „Wir stehen vor der Herausforderung und der Chance, unsere Wirtschaft nach dem notwendigen Atomausstieg effizient, nachhaltig und ökologisch orientiert weiterzuentwickeln“, sagte der Staatssekretär heute in Potsdam auf der Energiepolitischen Konferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Energie müsse auch künftig zuverlässig bereitstehen und bezahlbar sein. „Dieses Ziel lässt sich nur durch einen Energiemix erreichen, der in den kommenden Jahren auf alle heimischen Energieträger setzt“, betonte Gerber.
Die Verstromung des einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie gehöre dazu. Gerber wörtlich: „Ohne diese Brücke wird der Energiebedarf des Hochindustrielandes Deutschland nach dem Atomausstieg nicht zu decken sein.“ Braunkohle sei der einzige Rohstoff, der in Deutschland noch in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe und preiswürdig sei. Zudem sichere er tausende Arbeitsplätze auch in der Lausitz. Gerber warb zugleich für eine verstärkte Forschung der stofflichen Verwertung von CO2 und Braunkohle.
Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
Quelle: Staatskanzlei

Die Energiewende in Deutschland muss nach den Worten von Staatskanzleichef Albrecht Gerber als Motor zur Sicherung des Industriestandorts Brandenburg genutzt werden. „Wir stehen vor der Herausforderung und der Chance, unsere Wirtschaft nach dem notwendigen Atomausstieg effizient, nachhaltig und ökologisch orientiert weiterzuentwickeln“, sagte der Staatssekretär heute in Potsdam auf der Energiepolitischen Konferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Energie müsse auch künftig zuverlässig bereitstehen und bezahlbar sein. „Dieses Ziel lässt sich nur durch einen Energiemix erreichen, der in den kommenden Jahren auf alle heimischen Energieträger setzt“, betonte Gerber.
Die Verstromung des einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie gehöre dazu. Gerber wörtlich: „Ohne diese Brücke wird der Energiebedarf des Hochindustrielandes Deutschland nach dem Atomausstieg nicht zu decken sein.“ Braunkohle sei der einzige Rohstoff, der in Deutschland noch in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe und preiswürdig sei. Zudem sichere er tausende Arbeitsplätze auch in der Lausitz. Gerber warb zugleich für eine verstärkte Forschung der stofflichen Verwertung von CO2 und Braunkohle.
Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
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Die Energiewende in Deutschland muss nach den Worten von Staatskanzleichef Albrecht Gerber als Motor zur Sicherung des Industriestandorts Brandenburg genutzt werden. „Wir stehen vor der Herausforderung und der Chance, unsere Wirtschaft nach dem notwendigen Atomausstieg effizient, nachhaltig und ökologisch orientiert weiterzuentwickeln“, sagte der Staatssekretär heute in Potsdam auf der Energiepolitischen Konferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Energie müsse auch künftig zuverlässig bereitstehen und bezahlbar sein. „Dieses Ziel lässt sich nur durch einen Energiemix erreichen, der in den kommenden Jahren auf alle heimischen Energieträger setzt“, betonte Gerber.
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Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
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Die Verstromung des einheimischen Energieträgers Braunkohle als Brückentechnologie gehöre dazu. Gerber wörtlich: „Ohne diese Brücke wird der Energiebedarf des Hochindustrielandes Deutschland nach dem Atomausstieg nicht zu decken sein.“ Braunkohle sei der einzige Rohstoff, der in Deutschland noch in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehe und preiswürdig sei. Zudem sichere er tausende Arbeitsplätze auch in der Lausitz. Gerber warb zugleich für eine verstärkte Forschung der stofflichen Verwertung von CO2 und Braunkohle.
Zentrale Säule der Energiestrategie der Landesregierung sei der verstärkte Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Brandenburg ist hier bereits gut vorangekommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir bereits zweimal mit dem ’Leitstern’ als bestes Bundesland geehrt wurden. Wir brauchen aber auch Investitionen in Energieeinsparungen und Gebäudesanierung, einen zügigen Netzausbau und dessen solidarische Finanzierung durch eine bundesweite Netzumlage“, sagte Gerber. Der Staatssekretär verwies darauf, dass für den Umbau der Energieversorgung eine möglichst bereite Akzeptanz in der Bevölkerung notwendig sei. „Hier müssen wir die Menschen durch rechtzeitige Information und Kommunikation mitnehmen.“
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