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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klima- und Energiecamp vom 07. – 14. August in Jänschwalde und Demonstration in Cottbus

12:43 Uhr | 2. August 2011
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www.lausitzcamp.info
Demonstration für Klimagerechtigkeit und gegen Kohle in Cottbus
am 13. August 2011 Beginn: 14.00 Uhr Hauptbahnhof
Ende: ca. 15.30 Uhr Stadthallen Vorplatz
Worum geht es?
Ein neuer Kraftwerksblock, unterirdische Co2-Endlagerung, die Abbaggerung von mehreren Dörfern durch erweiterte Tagebaue:
Das ist die Realität in Brandenburg.
Die schlimmste Dürre der Geschichte am Horn von Afrika, Wald- und Erntebrände und Überschwemmungen:
Das sind die Konsequenzen weltweit. Doch wir können etwas ändern.
Der Widerstand vor Ort hat bereits Wirkungen gezeigt und Vattenfall hat die ersten Probleme, die Tagebaue zu erweitern und CO2 end zu lagern. Doch der Konzern kämpft mit allen Mitteln, seine Profite durch fossile-zentralistische Versorgung gegen die Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen. Keine der Parteien spricht sich entschieden für eine demokratische und dezentrale Energiewende aus.
Durch den Druck in der Öffentlichkeit in anderen Bundesländern bleibt die rot-rote Regierung in Brandenburg dabei, den einzigen Standort um CO2-Verpressung einzuführen und möchte gleichzeitig, dass eines der
zehn schmutzigsten Kraftwerke der Welt in Jänschwalde erweitert wird.
Das werden wir gemeinsam mit den bedrohten Dörfern und den engagierten Menschen vor Ort verhindern.
****** Energiekämpfe jetzt und hier führen! *****
Das Klimacamp 2011 vom 7. – 14. August 2011 in Jänschwalde informiert über
die Situation vor Ort, schafft Perspektiven und vernetzt den Widerstand.
Am 13. August findet dazu um 14 Uhr in Cottbus eine Demo statt, auf der die Verantwortlichen durch verschiedenste Aktionen zu sehen und spüren bekommen, dass die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, nicht toleriert wird.
Wir fordern dezentrale und demokratisch kontrollierte, erneuerbare Energiesysteme. Die bedrohten Dörfer haben es vorgemacht und produzieren mit Sonne, Biogas und Wind bereits jetzt mehr Energie als sie verbrauchen.
Dass es trotzdem keine Absage an Vattenfall für Ihre Abbaggerung gibt, zeigt
die Skrupellosigkeit der Politik und des Konzerns. Darauf wollen wir die Öffentlichkeit über die Region hinaus während des Camps durch Workshops und Aktionen aufmerksam machen.
Für dezentrale und demokratische Energiesysteme.
Gegen Braunkohleverstromung und Co2-Endlager. Kommt nach Jänschwalde!
Pójźćo wšykne do Janšojc!
Mit solidarischen Grüßen
Die Vorbereitungsgruppe des Camps
www.gegenstromberlin.net
www.lausitzcamp.info

www.lausitzcamp.info
Demonstration für Klimagerechtigkeit und gegen Kohle in Cottbus
am 13. August 2011 Beginn: 14.00 Uhr Hauptbahnhof
Ende: ca. 15.30 Uhr Stadthallen Vorplatz
Worum geht es?
Ein neuer Kraftwerksblock, unterirdische Co2-Endlagerung, die Abbaggerung von mehreren Dörfern durch erweiterte Tagebaue:
Das ist die Realität in Brandenburg.
Die schlimmste Dürre der Geschichte am Horn von Afrika, Wald- und Erntebrände und Überschwemmungen:
Das sind die Konsequenzen weltweit. Doch wir können etwas ändern.
Der Widerstand vor Ort hat bereits Wirkungen gezeigt und Vattenfall hat die ersten Probleme, die Tagebaue zu erweitern und CO2 end zu lagern. Doch der Konzern kämpft mit allen Mitteln, seine Profite durch fossile-zentralistische Versorgung gegen die Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen. Keine der Parteien spricht sich entschieden für eine demokratische und dezentrale Energiewende aus.
Durch den Druck in der Öffentlichkeit in anderen Bundesländern bleibt die rot-rote Regierung in Brandenburg dabei, den einzigen Standort um CO2-Verpressung einzuführen und möchte gleichzeitig, dass eines der
zehn schmutzigsten Kraftwerke der Welt in Jänschwalde erweitert wird.
Das werden wir gemeinsam mit den bedrohten Dörfern und den engagierten Menschen vor Ort verhindern.
****** Energiekämpfe jetzt und hier führen! *****
Das Klimacamp 2011 vom 7. – 14. August 2011 in Jänschwalde informiert über
die Situation vor Ort, schafft Perspektiven und vernetzt den Widerstand.
Am 13. August findet dazu um 14 Uhr in Cottbus eine Demo statt, auf der die Verantwortlichen durch verschiedenste Aktionen zu sehen und spüren bekommen, dass die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, nicht toleriert wird.
Wir fordern dezentrale und demokratisch kontrollierte, erneuerbare Energiesysteme. Die bedrohten Dörfer haben es vorgemacht und produzieren mit Sonne, Biogas und Wind bereits jetzt mehr Energie als sie verbrauchen.
Dass es trotzdem keine Absage an Vattenfall für Ihre Abbaggerung gibt, zeigt
die Skrupellosigkeit der Politik und des Konzerns. Darauf wollen wir die Öffentlichkeit über die Region hinaus während des Camps durch Workshops und Aktionen aufmerksam machen.
Für dezentrale und demokratische Energiesysteme.
Gegen Braunkohleverstromung und Co2-Endlager. Kommt nach Jänschwalde!
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Mit solidarischen Grüßen
Die Vorbereitungsgruppe des Camps
www.gegenstromberlin.net
www.lausitzcamp.info

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Demonstration für Klimagerechtigkeit und gegen Kohle in Cottbus
am 13. August 2011 Beginn: 14.00 Uhr Hauptbahnhof
Ende: ca. 15.30 Uhr Stadthallen Vorplatz
Worum geht es?
Ein neuer Kraftwerksblock, unterirdische Co2-Endlagerung, die Abbaggerung von mehreren Dörfern durch erweiterte Tagebaue:
Das ist die Realität in Brandenburg.
Die schlimmste Dürre der Geschichte am Horn von Afrika, Wald- und Erntebrände und Überschwemmungen:
Das sind die Konsequenzen weltweit. Doch wir können etwas ändern.
Der Widerstand vor Ort hat bereits Wirkungen gezeigt und Vattenfall hat die ersten Probleme, die Tagebaue zu erweitern und CO2 end zu lagern. Doch der Konzern kämpft mit allen Mitteln, seine Profite durch fossile-zentralistische Versorgung gegen die Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen. Keine der Parteien spricht sich entschieden für eine demokratische und dezentrale Energiewende aus.
Durch den Druck in der Öffentlichkeit in anderen Bundesländern bleibt die rot-rote Regierung in Brandenburg dabei, den einzigen Standort um CO2-Verpressung einzuführen und möchte gleichzeitig, dass eines der
zehn schmutzigsten Kraftwerke der Welt in Jänschwalde erweitert wird.
Das werden wir gemeinsam mit den bedrohten Dörfern und den engagierten Menschen vor Ort verhindern.
****** Energiekämpfe jetzt und hier führen! *****
Das Klimacamp 2011 vom 7. – 14. August 2011 in Jänschwalde informiert über
die Situation vor Ort, schafft Perspektiven und vernetzt den Widerstand.
Am 13. August findet dazu um 14 Uhr in Cottbus eine Demo statt, auf der die Verantwortlichen durch verschiedenste Aktionen zu sehen und spüren bekommen, dass die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, nicht toleriert wird.
Wir fordern dezentrale und demokratisch kontrollierte, erneuerbare Energiesysteme. Die bedrohten Dörfer haben es vorgemacht und produzieren mit Sonne, Biogas und Wind bereits jetzt mehr Energie als sie verbrauchen.
Dass es trotzdem keine Absage an Vattenfall für Ihre Abbaggerung gibt, zeigt
die Skrupellosigkeit der Politik und des Konzerns. Darauf wollen wir die Öffentlichkeit über die Region hinaus während des Camps durch Workshops und Aktionen aufmerksam machen.
Für dezentrale und demokratische Energiesysteme.
Gegen Braunkohleverstromung und Co2-Endlager. Kommt nach Jänschwalde!
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www.gegenstromberlin.net
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am 13. August 2011 Beginn: 14.00 Uhr Hauptbahnhof
Ende: ca. 15.30 Uhr Stadthallen Vorplatz
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Ein neuer Kraftwerksblock, unterirdische Co2-Endlagerung, die Abbaggerung von mehreren Dörfern durch erweiterte Tagebaue:
Das ist die Realität in Brandenburg.
Die schlimmste Dürre der Geschichte am Horn von Afrika, Wald- und Erntebrände und Überschwemmungen:
Das sind die Konsequenzen weltweit. Doch wir können etwas ändern.
Der Widerstand vor Ort hat bereits Wirkungen gezeigt und Vattenfall hat die ersten Probleme, die Tagebaue zu erweitern und CO2 end zu lagern. Doch der Konzern kämpft mit allen Mitteln, seine Profite durch fossile-zentralistische Versorgung gegen die Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen. Keine der Parteien spricht sich entschieden für eine demokratische und dezentrale Energiewende aus.
Durch den Druck in der Öffentlichkeit in anderen Bundesländern bleibt die rot-rote Regierung in Brandenburg dabei, den einzigen Standort um CO2-Verpressung einzuführen und möchte gleichzeitig, dass eines der
zehn schmutzigsten Kraftwerke der Welt in Jänschwalde erweitert wird.
Das werden wir gemeinsam mit den bedrohten Dörfern und den engagierten Menschen vor Ort verhindern.
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Das Klimacamp 2011 vom 7. – 14. August 2011 in Jänschwalde informiert über
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Am 13. August findet dazu um 14 Uhr in Cottbus eine Demo statt, auf der die Verantwortlichen durch verschiedenste Aktionen zu sehen und spüren bekommen, dass die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, nicht toleriert wird.
Wir fordern dezentrale und demokratisch kontrollierte, erneuerbare Energiesysteme. Die bedrohten Dörfer haben es vorgemacht und produzieren mit Sonne, Biogas und Wind bereits jetzt mehr Energie als sie verbrauchen.
Dass es trotzdem keine Absage an Vattenfall für Ihre Abbaggerung gibt, zeigt
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am 13. August 2011 Beginn: 14.00 Uhr Hauptbahnhof
Ende: ca. 15.30 Uhr Stadthallen Vorplatz
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Ein neuer Kraftwerksblock, unterirdische Co2-Endlagerung, die Abbaggerung von mehreren Dörfern durch erweiterte Tagebaue:
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Der Widerstand vor Ort hat bereits Wirkungen gezeigt und Vattenfall hat die ersten Probleme, die Tagebaue zu erweitern und CO2 end zu lagern. Doch der Konzern kämpft mit allen Mitteln, seine Profite durch fossile-zentralistische Versorgung gegen die Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen. Keine der Parteien spricht sich entschieden für eine demokratische und dezentrale Energiewende aus.
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Das werden wir gemeinsam mit den bedrohten Dörfern und den engagierten Menschen vor Ort verhindern.
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Das Klimacamp 2011 vom 7. – 14. August 2011 in Jänschwalde informiert über
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Am 13. August findet dazu um 14 Uhr in Cottbus eine Demo statt, auf der die Verantwortlichen durch verschiedenste Aktionen zu sehen und spüren bekommen, dass die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, nicht toleriert wird.
Wir fordern dezentrale und demokratisch kontrollierte, erneuerbare Energiesysteme. Die bedrohten Dörfer haben es vorgemacht und produzieren mit Sonne, Biogas und Wind bereits jetzt mehr Energie als sie verbrauchen.
Dass es trotzdem keine Absage an Vattenfall für Ihre Abbaggerung gibt, zeigt
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Das sind die Konsequenzen weltweit. Doch wir können etwas ändern.
Der Widerstand vor Ort hat bereits Wirkungen gezeigt und Vattenfall hat die ersten Probleme, die Tagebaue zu erweitern und CO2 end zu lagern. Doch der Konzern kämpft mit allen Mitteln, seine Profite durch fossile-zentralistische Versorgung gegen die Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen. Keine der Parteien spricht sich entschieden für eine demokratische und dezentrale Energiewende aus.
Durch den Druck in der Öffentlichkeit in anderen Bundesländern bleibt die rot-rote Regierung in Brandenburg dabei, den einzigen Standort um CO2-Verpressung einzuführen und möchte gleichzeitig, dass eines der
zehn schmutzigsten Kraftwerke der Welt in Jänschwalde erweitert wird.
Das werden wir gemeinsam mit den bedrohten Dörfern und den engagierten Menschen vor Ort verhindern.
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Das Klimacamp 2011 vom 7. – 14. August 2011 in Jänschwalde informiert über
die Situation vor Ort, schafft Perspektiven und vernetzt den Widerstand.
Am 13. August findet dazu um 14 Uhr in Cottbus eine Demo statt, auf der die Verantwortlichen durch verschiedenste Aktionen zu sehen und spüren bekommen, dass die Zerstörung unserer Lebensgrundlage, nicht toleriert wird.
Wir fordern dezentrale und demokratisch kontrollierte, erneuerbare Energiesysteme. Die bedrohten Dörfer haben es vorgemacht und produzieren mit Sonne, Biogas und Wind bereits jetzt mehr Energie als sie verbrauchen.
Dass es trotzdem keine Absage an Vattenfall für Ihre Abbaggerung gibt, zeigt
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Gegen Braunkohleverstromung und Co2-Endlager. Kommt nach Jänschwalde!
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am 13. August 2011 Beginn: 14.00 Uhr Hauptbahnhof
Ende: ca. 15.30 Uhr Stadthallen Vorplatz
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Ein neuer Kraftwerksblock, unterirdische Co2-Endlagerung, die Abbaggerung von mehreren Dörfern durch erweiterte Tagebaue:
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Der Widerstand vor Ort hat bereits Wirkungen gezeigt und Vattenfall hat die ersten Probleme, die Tagebaue zu erweitern und CO2 end zu lagern. Doch der Konzern kämpft mit allen Mitteln, seine Profite durch fossile-zentralistische Versorgung gegen die Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen. Keine der Parteien spricht sich entschieden für eine demokratische und dezentrale Energiewende aus.
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Wir fordern dezentrale und demokratisch kontrollierte, erneuerbare Energiesysteme. Die bedrohten Dörfer haben es vorgemacht und produzieren mit Sonne, Biogas und Wind bereits jetzt mehr Energie als sie verbrauchen.
Dass es trotzdem keine Absage an Vattenfall für Ihre Abbaggerung gibt, zeigt
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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