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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pflanzenöle in europäischem Diesel bedrohen letzte Urwälder

12:44 Uhr | 19. Juli 2011
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Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
Agrospritproduktion wird weiter gefördert
Treibstoffe aus Pflanzen werden von der Politik immer noch als Wunderwaffe im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen. Auch die EU will den Anteil an Agrotreibstoffen bis 2020 auf zehn Prozent steigern. Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) hat errechnet, dass für dieses Ziel eine Fläche von sechs Millionen Hektar, die doppelte Größe Belgiens, nötig wäre. Schon jetzt reichen die einheimischen Rohstoffe in Europa nicht aus, um die aktuellen Beimischungsquoten zu erfüllen. Laut IEEP wird bei europäischem Biodiesel ein Importanteil von rund 41 Prozent erwartet.
„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
Agrospritproduktion wird weiter gefördert
Treibstoffe aus Pflanzen werden von der Politik immer noch als Wunderwaffe im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen. Auch die EU will den Anteil an Agrotreibstoffen bis 2020 auf zehn Prozent steigern. Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) hat errechnet, dass für dieses Ziel eine Fläche von sechs Millionen Hektar, die doppelte Größe Belgiens, nötig wäre. Schon jetzt reichen die einheimischen Rohstoffe in Europa nicht aus, um die aktuellen Beimischungsquoten zu erfüllen. Laut IEEP wird bei europäischem Biodiesel ein Importanteil von rund 41 Prozent erwartet.
„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
Agrospritproduktion wird weiter gefördert
Treibstoffe aus Pflanzen werden von der Politik immer noch als Wunderwaffe im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen. Auch die EU will den Anteil an Agrotreibstoffen bis 2020 auf zehn Prozent steigern. Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) hat errechnet, dass für dieses Ziel eine Fläche von sechs Millionen Hektar, die doppelte Größe Belgiens, nötig wäre. Schon jetzt reichen die einheimischen Rohstoffe in Europa nicht aus, um die aktuellen Beimischungsquoten zu erfüllen. Laut IEEP wird bei europäischem Biodiesel ein Importanteil von rund 41 Prozent erwartet.
„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
Agrospritproduktion wird weiter gefördert
Treibstoffe aus Pflanzen werden von der Politik immer noch als Wunderwaffe im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen. Auch die EU will den Anteil an Agrotreibstoffen bis 2020 auf zehn Prozent steigern. Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) hat errechnet, dass für dieses Ziel eine Fläche von sechs Millionen Hektar, die doppelte Größe Belgiens, nötig wäre. Schon jetzt reichen die einheimischen Rohstoffe in Europa nicht aus, um die aktuellen Beimischungsquoten zu erfüllen. Laut IEEP wird bei europäischem Biodiesel ein Importanteil von rund 41 Prozent erwartet.
„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
Agrospritproduktion wird weiter gefördert
Treibstoffe aus Pflanzen werden von der Politik immer noch als Wunderwaffe im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen. Auch die EU will den Anteil an Agrotreibstoffen bis 2020 auf zehn Prozent steigern. Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) hat errechnet, dass für dieses Ziel eine Fläche von sechs Millionen Hektar, die doppelte Größe Belgiens, nötig wäre. Schon jetzt reichen die einheimischen Rohstoffe in Europa nicht aus, um die aktuellen Beimischungsquoten zu erfüllen. Laut IEEP wird bei europäischem Biodiesel ein Importanteil von rund 41 Prozent erwartet.
„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
Agrospritproduktion wird weiter gefördert
Treibstoffe aus Pflanzen werden von der Politik immer noch als Wunderwaffe im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen. Auch die EU will den Anteil an Agrotreibstoffen bis 2020 auf zehn Prozent steigern. Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) hat errechnet, dass für dieses Ziel eine Fläche von sechs Millionen Hektar, die doppelte Größe Belgiens, nötig wäre. Schon jetzt reichen die einheimischen Rohstoffe in Europa nicht aus, um die aktuellen Beimischungsquoten zu erfüllen. Laut IEEP wird bei europäischem Biodiesel ein Importanteil von rund 41 Prozent erwartet.
„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
Agrospritproduktion wird weiter gefördert
Treibstoffe aus Pflanzen werden von der Politik immer noch als Wunderwaffe im Kampf gegen den Klimawandel angepriesen. Auch die EU will den Anteil an Agrotreibstoffen bis 2020 auf zehn Prozent steigern. Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) hat errechnet, dass für dieses Ziel eine Fläche von sechs Millionen Hektar, die doppelte Größe Belgiens, nötig wäre. Schon jetzt reichen die einheimischen Rohstoffe in Europa nicht aus, um die aktuellen Beimischungsquoten zu erfüllen. Laut IEEP wird bei europäischem Biodiesel ein Importanteil von rund 41 Prozent erwartet.
„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil im Diesel auf seine Rohstoffe untersucht. Insgesamt wurden Dieselproben von 92 europäischen Tankstellen, darunter Shell, Aral und Esso, analysiert. Getestet wurde in Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden und Österreich. Deutschland liegt mit je acht Prozent Palm- und Sojaöl in der Beimischung im Mittelfeld. In Italien wird der Agrodieselanteil aus durchschnittlich 37 Prozent Palmöl hergestellt, in Frankreich aus 28 Prozent Sojaöl. Zwar gelten seit Anfang dieses Jahres EU-weit Nachhaltigkeitskriterien für Agrotreibstoffe. Diese führen jedoch dazu, dass die Urwälder in Indonesien und Brasilien für den Lebensmittelanbau gerodet werden.
„Die landwirtschaftlichen Nutzflächen sind weltweit begrenzt, die europäische Gesetzgebung geht an der Realität vorbei“, sagt Gesche Jürgens, Waldexpertin bei Greenpeace. Jetzt treiben die sogenannten indirekten Landnutzungsänderungen die Urwaldzerstörung voran. Sie spielen aber in der EU-Nachhaltigkeitsverordnung für Agrotreibstoffe überhaupt keine Rolle.“ In dieser Woche will die EU-Kommission entscheiden, inwiefern die bestehenden Nachhaltigkeitskriterien korrigiert werden müssen. Greenpeace fordert die Kommission auf, die indirekten Landnutzungsänderungen in die Nachhaltigkeitsverordnung aufzunehmen und die Förderung klimaschädlicher Agrotreibstoffe zu beenden.
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„Agrosprit ist der falsche Weg, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 im Verkehrssektor zu erreichen“, sagt Jürgens. „Berücksichtigt man die indirekten Landnutzungsänderungen, sind pflanzliche Treibstoffe klimaschädlicher als fossile Kraftstoffe. Was wirklich etwas für den Klimaschutz bringt, sind verbrauchsärmere Autos und alternative Verkehrskonzepte.“
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18. Juni 2025

Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

Security Unternehmen Berlin& Brandenburg: Qualität und Zufriedenheit

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18. Juni 2025

Berlin und das umliegende Brandenburg gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Aus diesem Grund werden in dieser Region oft entsprechend...

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Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

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Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

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Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

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Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

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Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

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Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

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Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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