Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
Vor einer neuen Betrugsmasche von Kriminellen hat das Ministerium der Finanzen heute Unternehmen gewarnt, die am innergemeinschaftlichen Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union teilnehmen wollen. Dabei versuchen Kriminelle Geld von Unternehmen zu kassieren für die Registrierung der sogenannten Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die für den Austausch von Waren und Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union notwendig ist. Das brandenburgische Finanzministerium wies angesichts dieser aufgetretenen Betrugsmasche nun darauf hin, dass die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern nach wie vor kostenfrei vergeben wird.
Ungeachtet dieser Tatsache versuchen Betrüger die mögliche Unkenntnis von Unternehmen zu nutzen: Bei der Betrugsmasche versendet ein belgisches Unternehmen Schreiben, in denen der Eindruck erweckt wird, dass die Registrierung kostenpflichtig sei und – in den bisher bekannt gewordenen Fällen gegen Zahlung von 264 Euro – von diesem Unternehmen vorgenommen werden kann. In mindestens einem Fall ist auch bereits ein deutsches Unternehmen angeschrieben worden. Das Ministerium der Finanzen rät daher Unternehmen zur Vorsicht. Weitere Auskünfte erteilen im Bedarfsfall die Finanzämter.
Quelle: Minsterium der Finanzen
