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NIEDERLAUSITZ aktuell

CCS-Gesetz im Bundestag: Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland fordern Nein zum CCS-Gesetz

14:02 Uhr | 5. Juli 2011
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Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern mit einem Offenen Brief die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem vorliegenden CCS-Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. Im Bundestag soll am 7.Juli 2011 über den Kabinettsentwurf abgestimmt werden.
Die Initiativen weisen darauf hin, dass durch die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) hochgradig salzhaltiges Wasser aus salinen Aquiferen in derartigen Mengen verdrängt wird, dass dadurch bis zu 17.000 Kubikkilometer Süßwasser vernichtet werden könnten. Im Unterschied zu den Gefahren der Atomtechnologie stellt die Verdrängung des Salzwassers aus den salinen Aquiferen kein “Risiko” dar, sondern wäre eine auf elementaren physikalischen Gesetzen beruhende zwangsläufige Folge der CO2-Verpressung. Dies wurde am 6. Juni 2011 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgetragen und ist seitdem unwidersprochen, heißt es in dem offenen Brief.
Nach den Plänen großer Energiekonzerne – wie Vattenfall oder RWE – soll mittels der umstrittenen CCS-Technologie (carbon-capture-and-storage) das Klimagas CO2, inklusive Schadstoffe wie Quecksilber und Arsen, aus dem Abgasstrom von Kohlekraftwerken abgeschieden und anschließend unter besiedeltem Gebiet eingelagert werden. Dagegen regt sich seit mehreren Jahren massiver Widerstand in den betroffenen Regionen.
Der offene Brief als PDF-Datei
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern mit einem Offenen Brief die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem vorliegenden CCS-Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. Im Bundestag soll am 7.Juli 2011 über den Kabinettsentwurf abgestimmt werden.
Die Initiativen weisen darauf hin, dass durch die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) hochgradig salzhaltiges Wasser aus salinen Aquiferen in derartigen Mengen verdrängt wird, dass dadurch bis zu 17.000 Kubikkilometer Süßwasser vernichtet werden könnten. Im Unterschied zu den Gefahren der Atomtechnologie stellt die Verdrängung des Salzwassers aus den salinen Aquiferen kein “Risiko” dar, sondern wäre eine auf elementaren physikalischen Gesetzen beruhende zwangsläufige Folge der CO2-Verpressung. Dies wurde am 6. Juni 2011 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgetragen und ist seitdem unwidersprochen, heißt es in dem offenen Brief.
Nach den Plänen großer Energiekonzerne – wie Vattenfall oder RWE – soll mittels der umstrittenen CCS-Technologie (carbon-capture-and-storage) das Klimagas CO2, inklusive Schadstoffe wie Quecksilber und Arsen, aus dem Abgasstrom von Kohlekraftwerken abgeschieden und anschließend unter besiedeltem Gebiet eingelagert werden. Dagegen regt sich seit mehreren Jahren massiver Widerstand in den betroffenen Regionen.
Der offene Brief als PDF-Datei
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern mit einem Offenen Brief die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem vorliegenden CCS-Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. Im Bundestag soll am 7.Juli 2011 über den Kabinettsentwurf abgestimmt werden.
Die Initiativen weisen darauf hin, dass durch die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) hochgradig salzhaltiges Wasser aus salinen Aquiferen in derartigen Mengen verdrängt wird, dass dadurch bis zu 17.000 Kubikkilometer Süßwasser vernichtet werden könnten. Im Unterschied zu den Gefahren der Atomtechnologie stellt die Verdrängung des Salzwassers aus den salinen Aquiferen kein “Risiko” dar, sondern wäre eine auf elementaren physikalischen Gesetzen beruhende zwangsläufige Folge der CO2-Verpressung. Dies wurde am 6. Juni 2011 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgetragen und ist seitdem unwidersprochen, heißt es in dem offenen Brief.
Nach den Plänen großer Energiekonzerne – wie Vattenfall oder RWE – soll mittels der umstrittenen CCS-Technologie (carbon-capture-and-storage) das Klimagas CO2, inklusive Schadstoffe wie Quecksilber und Arsen, aus dem Abgasstrom von Kohlekraftwerken abgeschieden und anschließend unter besiedeltem Gebiet eingelagert werden. Dagegen regt sich seit mehreren Jahren massiver Widerstand in den betroffenen Regionen.
Der offene Brief als PDF-Datei
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern mit einem Offenen Brief die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem vorliegenden CCS-Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. Im Bundestag soll am 7.Juli 2011 über den Kabinettsentwurf abgestimmt werden.
Die Initiativen weisen darauf hin, dass durch die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) hochgradig salzhaltiges Wasser aus salinen Aquiferen in derartigen Mengen verdrängt wird, dass dadurch bis zu 17.000 Kubikkilometer Süßwasser vernichtet werden könnten. Im Unterschied zu den Gefahren der Atomtechnologie stellt die Verdrängung des Salzwassers aus den salinen Aquiferen kein “Risiko” dar, sondern wäre eine auf elementaren physikalischen Gesetzen beruhende zwangsläufige Folge der CO2-Verpressung. Dies wurde am 6. Juni 2011 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgetragen und ist seitdem unwidersprochen, heißt es in dem offenen Brief.
Nach den Plänen großer Energiekonzerne – wie Vattenfall oder RWE – soll mittels der umstrittenen CCS-Technologie (carbon-capture-and-storage) das Klimagas CO2, inklusive Schadstoffe wie Quecksilber und Arsen, aus dem Abgasstrom von Kohlekraftwerken abgeschieden und anschließend unter besiedeltem Gebiet eingelagert werden. Dagegen regt sich seit mehreren Jahren massiver Widerstand in den betroffenen Regionen.
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Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern mit einem Offenen Brief die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem vorliegenden CCS-Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. Im Bundestag soll am 7.Juli 2011 über den Kabinettsentwurf abgestimmt werden.
Die Initiativen weisen darauf hin, dass durch die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) hochgradig salzhaltiges Wasser aus salinen Aquiferen in derartigen Mengen verdrängt wird, dass dadurch bis zu 17.000 Kubikkilometer Süßwasser vernichtet werden könnten. Im Unterschied zu den Gefahren der Atomtechnologie stellt die Verdrängung des Salzwassers aus den salinen Aquiferen kein “Risiko” dar, sondern wäre eine auf elementaren physikalischen Gesetzen beruhende zwangsläufige Folge der CO2-Verpressung. Dies wurde am 6. Juni 2011 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgetragen und ist seitdem unwidersprochen, heißt es in dem offenen Brief.
Nach den Plänen großer Energiekonzerne – wie Vattenfall oder RWE – soll mittels der umstrittenen CCS-Technologie (carbon-capture-and-storage) das Klimagas CO2, inklusive Schadstoffe wie Quecksilber und Arsen, aus dem Abgasstrom von Kohlekraftwerken abgeschieden und anschließend unter besiedeltem Gebiet eingelagert werden. Dagegen regt sich seit mehreren Jahren massiver Widerstand in den betroffenen Regionen.
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Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern mit einem Offenen Brief die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem vorliegenden CCS-Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. Im Bundestag soll am 7.Juli 2011 über den Kabinettsentwurf abgestimmt werden.
Die Initiativen weisen darauf hin, dass durch die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) hochgradig salzhaltiges Wasser aus salinen Aquiferen in derartigen Mengen verdrängt wird, dass dadurch bis zu 17.000 Kubikkilometer Süßwasser vernichtet werden könnten. Im Unterschied zu den Gefahren der Atomtechnologie stellt die Verdrängung des Salzwassers aus den salinen Aquiferen kein “Risiko” dar, sondern wäre eine auf elementaren physikalischen Gesetzen beruhende zwangsläufige Folge der CO2-Verpressung. Dies wurde am 6. Juni 2011 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgetragen und ist seitdem unwidersprochen, heißt es in dem offenen Brief.
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Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg fordern mit einem Offenen Brief die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem vorliegenden CCS-Gesetzesentwurf nicht zuzustimmen. Im Bundestag soll am 7.Juli 2011 über den Kabinettsentwurf abgestimmt werden.
Die Initiativen weisen darauf hin, dass durch die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) hochgradig salzhaltiges Wasser aus salinen Aquiferen in derartigen Mengen verdrängt wird, dass dadurch bis zu 17.000 Kubikkilometer Süßwasser vernichtet werden könnten. Im Unterschied zu den Gefahren der Atomtechnologie stellt die Verdrängung des Salzwassers aus den salinen Aquiferen kein “Risiko” dar, sondern wäre eine auf elementaren physikalischen Gesetzen beruhende zwangsläufige Folge der CO2-Verpressung. Dies wurde am 6. Juni 2011 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorgetragen und ist seitdem unwidersprochen, heißt es in dem offenen Brief.
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