Brandenburg setzt bei der Weiterentwicklung des Landesverwaltungsnetzes erneut auf das Telekom-Tochterunternehmen T-Systems. Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb sowie T-Systems-Regionalleiter Klaus Poensgen und Accountdirector René Zotter unterzeichneten gestern in Potsdam den entsprechenden Vertrag mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von rund 40 Millionen Euro.
T-Systems erhielt den Zuschlag für den Auftrag im Zuge einer europaweiten Ausschreibung. Die Firma wird das neue Verwaltungsnetz zusammen mit dem Brandenburgischen IT-Dienstleister ZIT-BB ausbauen und betreiben. Das bestehende Landesverwaltungsnetz wird dazu in den nächsten Monaten schrittweise durch das neue Netz abgelöst. Es ermöglicht auch die Einbeziehung der Ämter und amtsfreien Gemeinden.
Zeeb unterstrich: „Leistungsfähigkeit und Sicherheit der technischen Infrastruktur sind wesentliche Voraussetzungen für eine moderne Verwaltung. Das neue leistungsfähigere Verwaltungsnetz ermöglicht die Übertragung einer Datenmenge von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde. Das entspricht dem Inhalt von 350.000 DIN A4-Seiten. Damit wird es den stetig steigenden Anforderungen an Sicherheit, Qualität und hoher Bandbreite gerecht. Das Land stellt ein einheitliches Verwaltungsnetz bereit, das nicht nur für schnellen und sicheren Datentransport zwischen Kommunen und Land, sondern auch zu Bundes- und EU-Behörden sorgt.“
Poensgen sagte: „Der Wettbewerb war hart. Es hat sich aber für beide Seiten gelohnt. Mit dem neuen Landesverwaltungsnetz stellen wir Brandenburg das derzeitig modernste und leistungsfähigste Verwaltungsnetz zur Verfügung, welches bestens geeignet ist für die Konsolidierung der IT.“
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburg setzt bei der Weiterentwicklung des Landesverwaltungsnetzes erneut auf das Telekom-Tochterunternehmen T-Systems. Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb sowie T-Systems-Regionalleiter Klaus Poensgen und Accountdirector René Zotter unterzeichneten gestern in Potsdam den entsprechenden Vertrag mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von rund 40 Millionen Euro.
T-Systems erhielt den Zuschlag für den Auftrag im Zuge einer europaweiten Ausschreibung. Die Firma wird das neue Verwaltungsnetz zusammen mit dem Brandenburgischen IT-Dienstleister ZIT-BB ausbauen und betreiben. Das bestehende Landesverwaltungsnetz wird dazu in den nächsten Monaten schrittweise durch das neue Netz abgelöst. Es ermöglicht auch die Einbeziehung der Ämter und amtsfreien Gemeinden.
Zeeb unterstrich: „Leistungsfähigkeit und Sicherheit der technischen Infrastruktur sind wesentliche Voraussetzungen für eine moderne Verwaltung. Das neue leistungsfähigere Verwaltungsnetz ermöglicht die Übertragung einer Datenmenge von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde. Das entspricht dem Inhalt von 350.000 DIN A4-Seiten. Damit wird es den stetig steigenden Anforderungen an Sicherheit, Qualität und hoher Bandbreite gerecht. Das Land stellt ein einheitliches Verwaltungsnetz bereit, das nicht nur für schnellen und sicheren Datentransport zwischen Kommunen und Land, sondern auch zu Bundes- und EU-Behörden sorgt.“
Poensgen sagte: „Der Wettbewerb war hart. Es hat sich aber für beide Seiten gelohnt. Mit dem neuen Landesverwaltungsnetz stellen wir Brandenburg das derzeitig modernste und leistungsfähigste Verwaltungsnetz zur Verfügung, welches bestens geeignet ist für die Konsolidierung der IT.“
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburg setzt bei der Weiterentwicklung des Landesverwaltungsnetzes erneut auf das Telekom-Tochterunternehmen T-Systems. Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb sowie T-Systems-Regionalleiter Klaus Poensgen und Accountdirector René Zotter unterzeichneten gestern in Potsdam den entsprechenden Vertrag mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von rund 40 Millionen Euro.
T-Systems erhielt den Zuschlag für den Auftrag im Zuge einer europaweiten Ausschreibung. Die Firma wird das neue Verwaltungsnetz zusammen mit dem Brandenburgischen IT-Dienstleister ZIT-BB ausbauen und betreiben. Das bestehende Landesverwaltungsnetz wird dazu in den nächsten Monaten schrittweise durch das neue Netz abgelöst. Es ermöglicht auch die Einbeziehung der Ämter und amtsfreien Gemeinden.
Zeeb unterstrich: „Leistungsfähigkeit und Sicherheit der technischen Infrastruktur sind wesentliche Voraussetzungen für eine moderne Verwaltung. Das neue leistungsfähigere Verwaltungsnetz ermöglicht die Übertragung einer Datenmenge von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde. Das entspricht dem Inhalt von 350.000 DIN A4-Seiten. Damit wird es den stetig steigenden Anforderungen an Sicherheit, Qualität und hoher Bandbreite gerecht. Das Land stellt ein einheitliches Verwaltungsnetz bereit, das nicht nur für schnellen und sicheren Datentransport zwischen Kommunen und Land, sondern auch zu Bundes- und EU-Behörden sorgt.“
Poensgen sagte: „Der Wettbewerb war hart. Es hat sich aber für beide Seiten gelohnt. Mit dem neuen Landesverwaltungsnetz stellen wir Brandenburg das derzeitig modernste und leistungsfähigste Verwaltungsnetz zur Verfügung, welches bestens geeignet ist für die Konsolidierung der IT.“
Quelle: Ministerium des Innern
Brandenburg setzt bei der Weiterentwicklung des Landesverwaltungsnetzes erneut auf das Telekom-Tochterunternehmen T-Systems. Innen-Staatssekretär Rudolf Zeeb sowie T-Systems-Regionalleiter Klaus Poensgen und Accountdirector René Zotter unterzeichneten gestern in Potsdam den entsprechenden Vertrag mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von rund 40 Millionen Euro.
T-Systems erhielt den Zuschlag für den Auftrag im Zuge einer europaweiten Ausschreibung. Die Firma wird das neue Verwaltungsnetz zusammen mit dem Brandenburgischen IT-Dienstleister ZIT-BB ausbauen und betreiben. Das bestehende Landesverwaltungsnetz wird dazu in den nächsten Monaten schrittweise durch das neue Netz abgelöst. Es ermöglicht auch die Einbeziehung der Ämter und amtsfreien Gemeinden.
Zeeb unterstrich: „Leistungsfähigkeit und Sicherheit der technischen Infrastruktur sind wesentliche Voraussetzungen für eine moderne Verwaltung. Das neue leistungsfähigere Verwaltungsnetz ermöglicht die Übertragung einer Datenmenge von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde. Das entspricht dem Inhalt von 350.000 DIN A4-Seiten. Damit wird es den stetig steigenden Anforderungen an Sicherheit, Qualität und hoher Bandbreite gerecht. Das Land stellt ein einheitliches Verwaltungsnetz bereit, das nicht nur für schnellen und sicheren Datentransport zwischen Kommunen und Land, sondern auch zu Bundes- und EU-Behörden sorgt.“
Poensgen sagte: „Der Wettbewerb war hart. Es hat sich aber für beide Seiten gelohnt. Mit dem neuen Landesverwaltungsnetz stellen wir Brandenburg das derzeitig modernste und leistungsfähigste Verwaltungsnetz zur Verfügung, welches bestens geeignet ist für die Konsolidierung der IT.“
Quelle: Ministerium des Innern