Am kommenden Mittwoch findet in Potsdam eine Konferenz für ein verbessertes Hochwasserrisikomanagement statt. Auf Einladung von Umweltministerin Anita Tack (Linke) beraten Landräte, Oberbürgermeister, Experten und Vertreter des Innenministeriums, des Landwirtschaftsministeriums und des Umweltministeriums über Hochwasserschutz und Hochwasserrisikomanagement.
“Aktuell leiden noch tausende Bürgerinnen und Bürger unter weiterhin hohen Wasserständen in zahlreichen Flüssen und Bächen und angestiegenen Grundwasserständen”, sagt Tack.
Der Dialog mit den Landräten der betroffenen Kreise sei ein wichtiges Anliegen der Landesregierung, um nächste Schritte zu beraten.
Mit der Konferenz sollen die Hochwasserereignisse des vergangenen und dieses Jahres kritisch ausgewertet und Konsequenzen gezogen werden. “Das geht nur gemeinsam”, so die Ministerin. Ziel sei es, zu beraten, wie die hochwasserbedingten Risiken für die menschliche Gesundheit, die Umwelt, Infrastrukturen und Eigentum verringert und bewältigt werden können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Foto © euroluftbild.de/Grahn
Am kommenden Mittwoch findet in Potsdam eine Konferenz für ein verbessertes Hochwasserrisikomanagement statt. Auf Einladung von Umweltministerin Anita Tack (Linke) beraten Landräte, Oberbürgermeister, Experten und Vertreter des Innenministeriums, des Landwirtschaftsministeriums und des Umweltministeriums über Hochwasserschutz und Hochwasserrisikomanagement.
“Aktuell leiden noch tausende Bürgerinnen und Bürger unter weiterhin hohen Wasserständen in zahlreichen Flüssen und Bächen und angestiegenen Grundwasserständen”, sagt Tack.
Der Dialog mit den Landräten der betroffenen Kreise sei ein wichtiges Anliegen der Landesregierung, um nächste Schritte zu beraten.
Mit der Konferenz sollen die Hochwasserereignisse des vergangenen und dieses Jahres kritisch ausgewertet und Konsequenzen gezogen werden. “Das geht nur gemeinsam”, so die Ministerin. Ziel sei es, zu beraten, wie die hochwasserbedingten Risiken für die menschliche Gesundheit, die Umwelt, Infrastrukturen und Eigentum verringert und bewältigt werden können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Am kommenden Mittwoch findet in Potsdam eine Konferenz für ein verbessertes Hochwasserrisikomanagement statt. Auf Einladung von Umweltministerin Anita Tack (Linke) beraten Landräte, Oberbürgermeister, Experten und Vertreter des Innenministeriums, des Landwirtschaftsministeriums und des Umweltministeriums über Hochwasserschutz und Hochwasserrisikomanagement.
“Aktuell leiden noch tausende Bürgerinnen und Bürger unter weiterhin hohen Wasserständen in zahlreichen Flüssen und Bächen und angestiegenen Grundwasserständen”, sagt Tack.
Der Dialog mit den Landräten der betroffenen Kreise sei ein wichtiges Anliegen der Landesregierung, um nächste Schritte zu beraten.
Mit der Konferenz sollen die Hochwasserereignisse des vergangenen und dieses Jahres kritisch ausgewertet und Konsequenzen gezogen werden. “Das geht nur gemeinsam”, so die Ministerin. Ziel sei es, zu beraten, wie die hochwasserbedingten Risiken für die menschliche Gesundheit, die Umwelt, Infrastrukturen und Eigentum verringert und bewältigt werden können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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Am kommenden Mittwoch findet in Potsdam eine Konferenz für ein verbessertes Hochwasserrisikomanagement statt. Auf Einladung von Umweltministerin Anita Tack (Linke) beraten Landräte, Oberbürgermeister, Experten und Vertreter des Innenministeriums, des Landwirtschaftsministeriums und des Umweltministeriums über Hochwasserschutz und Hochwasserrisikomanagement.
“Aktuell leiden noch tausende Bürgerinnen und Bürger unter weiterhin hohen Wasserständen in zahlreichen Flüssen und Bächen und angestiegenen Grundwasserständen”, sagt Tack.
Der Dialog mit den Landräten der betroffenen Kreise sei ein wichtiges Anliegen der Landesregierung, um nächste Schritte zu beraten.
Mit der Konferenz sollen die Hochwasserereignisse des vergangenen und dieses Jahres kritisch ausgewertet und Konsequenzen gezogen werden. “Das geht nur gemeinsam”, so die Ministerin. Ziel sei es, zu beraten, wie die hochwasserbedingten Risiken für die menschliche Gesundheit, die Umwelt, Infrastrukturen und Eigentum verringert und bewältigt werden können.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
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