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NIEDERLAUSITZ aktuell

Grüne Woche am Donnerstag – Schüler vermarkten die Orange des Nordens – Sanddorn in die Pfanne gehauen und Frank Schöbel als Küchenwunder

16:09 Uhr | 26. Januar 2011
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In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
Am Freitag riefen alle Mann
Man kann sich dran gewöhnen …
Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
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Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
Am Freitag riefen alle Mann
Man kann sich dran gewöhnen …
Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
Am Freitag riefen alle Mann
Man kann sich dran gewöhnen …
Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
Am Freitag riefen alle Mann
Man kann sich dran gewöhnen …
Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
Am Freitag riefen alle Mann
Man kann sich dran gewöhnen …
Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
Am Freitag riefen alle Mann
Man kann sich dran gewöhnen …
Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

In der Brandenburghalle 21a ist auch am morgigen Donnerstag viel los. Diesmal vor allem durch die Akteure aus Potsdam-Mittelmark und dem Havelland. Auf der Bühne und im pro agro-Kochstudio sorgen sie für gute Laune, Gaumenfreuden und für ein Wiedersehen mit Frank Schöbel. Bei den pro agro-Mitgliedern Werderfrucht, Hohenseefeld und der Christine Berger GmbH aus Petzow gibt es Sanddornprodukte zu kosten und zu kaufen.
Werderaner schreiben an Erfolgsgeschichte mit
Ohne eine Frau wie Christine Berger wäre der Sanddorn in Brandenburg nicht das, was er heute ist. Die Orange des Nordens, wie der Sanddorn auch genannt wird, ist eher ein Nischenprodukt, aber dennoch auch eine Brandenburger Erfolgsgeschichte.
Ein Teil davon ist die Kooperation zwischen Berger und Mitgliedern des Sanddorn e.V. mit Schülern der Biologielehrerin Antje Buchwald des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder. In der Klassenstufe 9 haben sie mit der Erarbeitung verschiedener Themen zum Sanddorn begonnen. Die Schüler haben sich der Nutzpflanze sowohl über Literatur- und Internetrecherche als auch in den selbst entwickelten Versuchen genähert. Hinsichtlich der Herkunft, umweltbiologischer und gesundheitlicher Bedeutung sowie Verwendung, ist das Projekt aufgearbeitet worden. Aus den Schülerarbeiten entstand eine Wanderausstellung, die auf der Messe am Freitag ihre Premiere erlebt. Möglich wurde die Ausstellung auch Dank der Umweltstiftung „Blauer Engel“. Für ihre Arbeit wird den Schülerinnen und Schüler um 11.00 Uhr auf der Bühne der Brandenburghalle eine Ehrenurkunde von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht.
Die Wachstumskurve Sanddorn geht weltweit stetig nach oben. Die Anbauflächen werden ausgeweitet, vor allem in Asien. Neue Produkte sind gefragt. Doch haben viele Länder noch Probleme mit der Qualität. Da in Deutschland Sanddorn fast ausschließlich in Bioqualität angebaut wird, haben die Beeren „made in Germany“ besonders gute Chancen.
Landesweit sind derzeit 268 Hektar mit Sanddorn bepflanzt. Spitzenreiter sind Potsdam-Mittelmark mit 185,6 Hektar, Ostprignitz-Ruppin mit 21,9 Hektar, Märkisch-Oderland mit 19,7 Hektar, Oder-Spree mit 15,5 Hektar. Es folgen der Barnim mit 11,6 Hektar, Teltow-Fläming mit 9,5 Hektar, das Havelland mit 2,4 Hektar, Frankfurt (Oder) mit 2,1 Hektar.
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sanddorns ist wahrscheinlich Zentralasien, von wo aus der Heilbringer in Richtung Europa kultiviert wurde. Seine Ansprüche an Boden sind Null. Es gilt der ansonsten eher ungewöhnliche Grundsatz: Karger Boden – bester Wuchs; bester Boden – schlechter Wuchs. Die Beeren enthalten eine geballte Ladung der Vitamine A, B, C, E und K, ungesättigte Fettsäuren, Mineralien und andere Spurenelemente. Der Vitamin C-Gehalt übertrifft den der Zitrone um das Zehnfache. Neben allen möglichen Anwendungen in Nahrungsmitteln gibt es auch eine breite Palette von kosmetischen Rezepturen auf der Basis von Sanddorn.
Doch macht es der Sanddorn nicht leicht, seine guten Seiten kennen zu lernen: Bei Anbau und Verarbeitung verhält er sich geradezu kratzbürstig. Erschwert wird die Nutzung auch dadurch, dass es beim Sanddorn „Männer“ und „Frauen“ gibt, die erst einmal zueinander kommen müssen, damit Beeren reifen.
In Brandenburg feilen Landwirte seit den Achtzigerjahren an der besten Anbaustrategie – vor allem auch in Petzow. Ziel war es, die Sanddornbeeren zu vitaminreichen Säften und Nektaren zu verarbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Anlagen war die Pflanzung der DDR-Sorten „Leikora“ und „Hergo“, die immer noch im Anbau sind. Weitere DDR-Züchtungen (ab 1971, aus der Baumschule Dresden) sind „Auslese Rügen“, „Dorona“, „Pollmix“, „Asola“, „Frugana“.
Was bei der Familie Berger in Petzow 1993 mit dem Handel von in Lohnunternehmen verarbeiteten Sanddornprodukten begann, ist zu einem mehrfach ausgezeichneten Wildfruchtbetrieb mit eigener Produktion und einem Erlebnisbereich herangewachsen. Hergestellt werden unter anderem Sanddornsäfte, Sanddorn-Fruchtfleischöle, Sanddorn-Kernöle, Sanddorn-Pulver, Sanddornsirup, Sanddorn-Sonnenschutz, Marmeladen, Weine, Brände.
Präsident im Kochstudio
Udo Folgert, Brandenburger Landesbauernpräsident und Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes ist um 11 Uhr der erste Gast, der Moderator Detlef Olle einen Besuch abstatten wird. Das Motto des Tages lautet „Sanddorn trifft Spargel“. Vom Landgasthof „Stern Werben“ zeigt Spreewaldkoch Peter Franke der Chefin des Fruchterlebnisgartens Werder, Christine Berger, wie man raffiniert mit Sanddornprodukten kochen kann. Sie haben sich Kaninchenleber mit Sanddorngeist auf den Plan geschrieben. Kombiniert wird das Rezept mit regionalen Produkten. Die Kaninchenleber wird durch den Sanddorngeist besonders zart. Die Werderaner Gymnasiasten stellen anschließend im Kochstudio vor, was sie aus und mit Sanddorn gemacht haben, unter anderem Sanddornpralinen.
Michael Heck, Schlagersänger und Botschafter des Optikparks Rathenow wird gegen 12 Uhr im Kochstudio vorbeischauen.
Wie ein Stern im Kochstudio
Am Nachmittag wird der Fliederhof Syring aus Stücken kochen. Prominenter Helfer am Herd ist Schlagerlegende Frank Schöbel. Ihm zur Seite stehen die Köche Robert Bauer und Annegret Schwarz aus Stücken. Die drei bereiten Spargel mit Kräutern zu. Eine Sauce Hollandaise rundet das Gericht ab. Auch Spargel und Brandenburg sind ab April eine Erfolgsgeschichte, die in jedem Jahr fortgeschrieben wird. Das passende Motto dazu leiht sich pro agro aus seinem Song „Man kann sich dran gewöhnen“.
Die Tafel bog sich, die Feier zog sich
Am Freitag riefen alle Mann
Man kann sich dran gewöhnen …
Qualitätswettbewerb Wurst und Schinken
Der Fleischerverband Berlin-Brandenburg übergibt an die Sieger des Qualitätswettbewerbs Urkunden, Pokale und Medaillen. 18 Brandenburger und drei Berliner Fleischereien stellten sich der Jury. Diese konnte insgesamt 173 Medaillen für hochwertige handwerkliche Produkte vergeben. Es gab 100mal Gold 44mal Silber und 29mal Bronze. Eine Urkunde mit großem Pokal geht an die Gebrüder Arnold Privatfleischerei aus 04910 Kraupa. Sie erringen 32mal Gold und einmal Silber.
Eine Urkunde mit Pokal gewinnt die Fleischerei Conrad und Lars Speer aus 03044 Cottbus für sechsmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze.
Ebenfalls eine Urkunde mit Pokal geht an die Fleischerei Thiemann aus 16792 Zehdenick. Mit vier Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille gehört sie auch zu den besten Fleischereien im Land Brandenburg.
Havelländischer Tanz unter dem Regenbogen
Im Bühnenprogramm treten Akteure aus dem Havelland auf. Hier präsentieren sich zum Beispiel der Optikpark Rathenow, der MAFZ-Erlebnispark Paaren-Glien, das Tanzensemble Regenbogen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Svdmolen, NL (wikipedia.org)

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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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