Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist Demografie-Beispiel des Monats November. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, zeichnete heute im Ortsteil Bergholz der Gemeinde Nuthetal (Potsdam-Mittelmark) den Verein aus. Ihm ist es gelungen, die unter Denkmalschutz stehende „Alte Schule“ in dieser Kommune zu erhalten und zu einem Mehrgenerationenhaus mit Hilfs- und Freizeitangeboten für Jung und Alt umzuwandeln. Sanierung und Umbau sollen im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Im Wesentlichen engagieren sich Ehrenamtler.
Gerber, der aus terminlichen Gründen die Ehrung erst heute vornehmen konnte, lobte das Projekt als „Paradebeispiel für den Umgang mit dem demografischen Wandel“. Hier zeige sich, wie viele Seiten das Thema habe und wie viel Einfallsreichtum es gebe. „Die Beteiligten sind zu Experten in eigener Sache geworden, wissen sie doch am besten, was in ihrem Ort benötigt wird. Mittlerweile gibt es viele Angebote für alle Altersgruppen. Hier bringt jeder seine Fähigkeiten ein und profitiert zugleich von den Kompetenzen der anderen. Besonders beeindruckend ist, dass die Umbauarbeiten am Mehrgenerationenhaus im Wesentlichen von 20 Senioren geschultert werden, die seit über drei Jahren jeden Donnerstag im ehemaligen Schulhaus arbeiten. Der gemeinsame Einsatz zahlt sich für den Zusammenhalt der ganzen Gemeinde aus.“
Das heutige Mehrgenerationenhaus blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück. 1894 als Schule errichtet, wurden die Räume später als Wohnungen und für den Kinder- und Jugendclub „Die Brücke“ genutzt. 2007 begannen Sanierung und Umbau, wobei die „Seniorenbaubrigade“ nach Angaben des Fördervereins bislang Eigenleistungen von mehr als 80 000 Euro erbrachte.
Parallel zu den Bauarbeiten wurde in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Vereinen ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Dazu gehören Kurse im Fotografien oder Tanzen und Hochbetagtentreff. Daneben werden Familien im Haushalt unterstützt, Hausaufgabenbetreuung organisiert oder Nachhilfeunterricht gegeben. In Kooperation mit der Schule konnten Lesepaten gewonnen werden. Regen Zuspruchs erfreuen sich generationsübergreifende Veranstaltungen wie die diesjährige Schumann-Soiree. Derzeit wird der Adventsmarkt am 5. Dezember vorbereitet.
Für das nächste Jahr sind unter anderem eine Fahrradwerkstatt unter Anleitung eines ortsansässigen Gewerbetreibenden und eine Schach-Arbeitsgemeinschaft geplant. Ferner startet ein Theaterprojekt. „Freiwillige Mitstreiter sind ebenso wie Ideengeber und Förderer herzlich willkommen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Fördervereins, Dr. Elvira Schmidt.
Das Mehrgenerationenhaus Nuthetal wird gefördert über das Aktionsprogramm des Bundesfamilienministeriums. Umbaumaßnahmen und Ausstattung wurden finanziert durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark, die Gemeinde Nuthetal und die Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse.
Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist ein weiteres Projekt auf dem virtuellen „Marktplatz der Möglichkeiten“, mit dem die Staatskanzlei innovative, beispielgebende Projekte im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vorstellt
Quelle: Staatskanzlei
Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist Demografie-Beispiel des Monats November. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, zeichnete heute im Ortsteil Bergholz der Gemeinde Nuthetal (Potsdam-Mittelmark) den Verein aus. Ihm ist es gelungen, die unter Denkmalschutz stehende „Alte Schule“ in dieser Kommune zu erhalten und zu einem Mehrgenerationenhaus mit Hilfs- und Freizeitangeboten für Jung und Alt umzuwandeln. Sanierung und Umbau sollen im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Im Wesentlichen engagieren sich Ehrenamtler.
Gerber, der aus terminlichen Gründen die Ehrung erst heute vornehmen konnte, lobte das Projekt als „Paradebeispiel für den Umgang mit dem demografischen Wandel“. Hier zeige sich, wie viele Seiten das Thema habe und wie viel Einfallsreichtum es gebe. „Die Beteiligten sind zu Experten in eigener Sache geworden, wissen sie doch am besten, was in ihrem Ort benötigt wird. Mittlerweile gibt es viele Angebote für alle Altersgruppen. Hier bringt jeder seine Fähigkeiten ein und profitiert zugleich von den Kompetenzen der anderen. Besonders beeindruckend ist, dass die Umbauarbeiten am Mehrgenerationenhaus im Wesentlichen von 20 Senioren geschultert werden, die seit über drei Jahren jeden Donnerstag im ehemaligen Schulhaus arbeiten. Der gemeinsame Einsatz zahlt sich für den Zusammenhalt der ganzen Gemeinde aus.“
Das heutige Mehrgenerationenhaus blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück. 1894 als Schule errichtet, wurden die Räume später als Wohnungen und für den Kinder- und Jugendclub „Die Brücke“ genutzt. 2007 begannen Sanierung und Umbau, wobei die „Seniorenbaubrigade“ nach Angaben des Fördervereins bislang Eigenleistungen von mehr als 80 000 Euro erbrachte.
Parallel zu den Bauarbeiten wurde in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Vereinen ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Dazu gehören Kurse im Fotografien oder Tanzen und Hochbetagtentreff. Daneben werden Familien im Haushalt unterstützt, Hausaufgabenbetreuung organisiert oder Nachhilfeunterricht gegeben. In Kooperation mit der Schule konnten Lesepaten gewonnen werden. Regen Zuspruchs erfreuen sich generationsübergreifende Veranstaltungen wie die diesjährige Schumann-Soiree. Derzeit wird der Adventsmarkt am 5. Dezember vorbereitet.
Für das nächste Jahr sind unter anderem eine Fahrradwerkstatt unter Anleitung eines ortsansässigen Gewerbetreibenden und eine Schach-Arbeitsgemeinschaft geplant. Ferner startet ein Theaterprojekt. „Freiwillige Mitstreiter sind ebenso wie Ideengeber und Förderer herzlich willkommen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Fördervereins, Dr. Elvira Schmidt.
Das Mehrgenerationenhaus Nuthetal wird gefördert über das Aktionsprogramm des Bundesfamilienministeriums. Umbaumaßnahmen und Ausstattung wurden finanziert durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark, die Gemeinde Nuthetal und die Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse.
Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist ein weiteres Projekt auf dem virtuellen „Marktplatz der Möglichkeiten“, mit dem die Staatskanzlei innovative, beispielgebende Projekte im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vorstellt
Quelle: Staatskanzlei
Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist Demografie-Beispiel des Monats November. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, zeichnete heute im Ortsteil Bergholz der Gemeinde Nuthetal (Potsdam-Mittelmark) den Verein aus. Ihm ist es gelungen, die unter Denkmalschutz stehende „Alte Schule“ in dieser Kommune zu erhalten und zu einem Mehrgenerationenhaus mit Hilfs- und Freizeitangeboten für Jung und Alt umzuwandeln. Sanierung und Umbau sollen im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Im Wesentlichen engagieren sich Ehrenamtler.
Gerber, der aus terminlichen Gründen die Ehrung erst heute vornehmen konnte, lobte das Projekt als „Paradebeispiel für den Umgang mit dem demografischen Wandel“. Hier zeige sich, wie viele Seiten das Thema habe und wie viel Einfallsreichtum es gebe. „Die Beteiligten sind zu Experten in eigener Sache geworden, wissen sie doch am besten, was in ihrem Ort benötigt wird. Mittlerweile gibt es viele Angebote für alle Altersgruppen. Hier bringt jeder seine Fähigkeiten ein und profitiert zugleich von den Kompetenzen der anderen. Besonders beeindruckend ist, dass die Umbauarbeiten am Mehrgenerationenhaus im Wesentlichen von 20 Senioren geschultert werden, die seit über drei Jahren jeden Donnerstag im ehemaligen Schulhaus arbeiten. Der gemeinsame Einsatz zahlt sich für den Zusammenhalt der ganzen Gemeinde aus.“
Das heutige Mehrgenerationenhaus blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück. 1894 als Schule errichtet, wurden die Räume später als Wohnungen und für den Kinder- und Jugendclub „Die Brücke“ genutzt. 2007 begannen Sanierung und Umbau, wobei die „Seniorenbaubrigade“ nach Angaben des Fördervereins bislang Eigenleistungen von mehr als 80 000 Euro erbrachte.
Parallel zu den Bauarbeiten wurde in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Vereinen ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Dazu gehören Kurse im Fotografien oder Tanzen und Hochbetagtentreff. Daneben werden Familien im Haushalt unterstützt, Hausaufgabenbetreuung organisiert oder Nachhilfeunterricht gegeben. In Kooperation mit der Schule konnten Lesepaten gewonnen werden. Regen Zuspruchs erfreuen sich generationsübergreifende Veranstaltungen wie die diesjährige Schumann-Soiree. Derzeit wird der Adventsmarkt am 5. Dezember vorbereitet.
Für das nächste Jahr sind unter anderem eine Fahrradwerkstatt unter Anleitung eines ortsansässigen Gewerbetreibenden und eine Schach-Arbeitsgemeinschaft geplant. Ferner startet ein Theaterprojekt. „Freiwillige Mitstreiter sind ebenso wie Ideengeber und Förderer herzlich willkommen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Fördervereins, Dr. Elvira Schmidt.
Das Mehrgenerationenhaus Nuthetal wird gefördert über das Aktionsprogramm des Bundesfamilienministeriums. Umbaumaßnahmen und Ausstattung wurden finanziert durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark, die Gemeinde Nuthetal und die Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse.
Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist ein weiteres Projekt auf dem virtuellen „Marktplatz der Möglichkeiten“, mit dem die Staatskanzlei innovative, beispielgebende Projekte im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vorstellt
Quelle: Staatskanzlei
Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist Demografie-Beispiel des Monats November. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, zeichnete heute im Ortsteil Bergholz der Gemeinde Nuthetal (Potsdam-Mittelmark) den Verein aus. Ihm ist es gelungen, die unter Denkmalschutz stehende „Alte Schule“ in dieser Kommune zu erhalten und zu einem Mehrgenerationenhaus mit Hilfs- und Freizeitangeboten für Jung und Alt umzuwandeln. Sanierung und Umbau sollen im kommenden Jahr abgeschlossen sein. Im Wesentlichen engagieren sich Ehrenamtler.
Gerber, der aus terminlichen Gründen die Ehrung erst heute vornehmen konnte, lobte das Projekt als „Paradebeispiel für den Umgang mit dem demografischen Wandel“. Hier zeige sich, wie viele Seiten das Thema habe und wie viel Einfallsreichtum es gebe. „Die Beteiligten sind zu Experten in eigener Sache geworden, wissen sie doch am besten, was in ihrem Ort benötigt wird. Mittlerweile gibt es viele Angebote für alle Altersgruppen. Hier bringt jeder seine Fähigkeiten ein und profitiert zugleich von den Kompetenzen der anderen. Besonders beeindruckend ist, dass die Umbauarbeiten am Mehrgenerationenhaus im Wesentlichen von 20 Senioren geschultert werden, die seit über drei Jahren jeden Donnerstag im ehemaligen Schulhaus arbeiten. Der gemeinsame Einsatz zahlt sich für den Zusammenhalt der ganzen Gemeinde aus.“
Das heutige Mehrgenerationenhaus blickt auf eine wechselhafte Geschichte zurück. 1894 als Schule errichtet, wurden die Räume später als Wohnungen und für den Kinder- und Jugendclub „Die Brücke“ genutzt. 2007 begannen Sanierung und Umbau, wobei die „Seniorenbaubrigade“ nach Angaben des Fördervereins bislang Eigenleistungen von mehr als 80 000 Euro erbrachte.
Parallel zu den Bauarbeiten wurde in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Vereinen ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Dazu gehören Kurse im Fotografien oder Tanzen und Hochbetagtentreff. Daneben werden Familien im Haushalt unterstützt, Hausaufgabenbetreuung organisiert oder Nachhilfeunterricht gegeben. In Kooperation mit der Schule konnten Lesepaten gewonnen werden. Regen Zuspruchs erfreuen sich generationsübergreifende Veranstaltungen wie die diesjährige Schumann-Soiree. Derzeit wird der Adventsmarkt am 5. Dezember vorbereitet.
Für das nächste Jahr sind unter anderem eine Fahrradwerkstatt unter Anleitung eines ortsansässigen Gewerbetreibenden und eine Schach-Arbeitsgemeinschaft geplant. Ferner startet ein Theaterprojekt. „Freiwillige Mitstreiter sind ebenso wie Ideengeber und Förderer herzlich willkommen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des Fördervereins, Dr. Elvira Schmidt.
Das Mehrgenerationenhaus Nuthetal wird gefördert über das Aktionsprogramm des Bundesfamilienministeriums. Umbaumaßnahmen und Ausstattung wurden finanziert durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark, die Gemeinde Nuthetal und die Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse.
Der Förderverein „Begegnungshaus der Generationen Nuthetal“ ist ein weiteres Projekt auf dem virtuellen „Marktplatz der Möglichkeiten“, mit dem die Staatskanzlei innovative, beispielgebende Projekte im Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels vorstellt
Quelle: Staatskanzlei