Zu einer Beratung über die aktuelle Situation im Oderbruch und vorbeugende Maßnahmen treffen sich morgen Umweltministerin Anita Tack und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger mit Gernot Schmidt, Landrat Märkisch-Oderland, und Vertretern der Bauernverbände.
„Wir wollen alle Beteiligten einbeziehen, um das Wassermanagement gemeinsam zu gestalten“, sagt Tack. Dafür sei es notwendig, nicht nur auf die Alte Oder und die großen Gräben zu schauen, sondern die Landeigentümer müssten ihre Drainageanlagen und kleinen Gräben ebenfalls regelmäßig warten. Unter dem Einfluss des Klimawandels sei es nicht ausgeschlossen, dass sich solche Ereignisse wiederholen. Tack kündigte an, dass als erste Maßnahmen die jetzt errichteten provisorischen Dämme in solide Bauwerke überführt und das hydrologische Messsystem im Oderbruch verbessert werden soll.
Hauptaugenmerk für Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger sind die Ernteausfälle in den Agrarbetrieben: „Das Oderbruch, auch als Gemüsegarten Berlins bezeichnet, gehört zu den fruchtbarsten Anbaugebieten im Land. In dieser seit Jahrhunderten entwickelten Kulturlandschaft gehören Fragen der Melioration und des Hochwasserschutzes seit je her zu den großen Herausforderungen. Mit allen Beteiligten muss es gelingen, das Wassermanagement zu verbessern und in Zukunft Schäden durch starke Regenfälle zumindest zu mindern“, so Vogelsänger.
Die eremen Regenfälle in Kombination mit dem durch das Oderhochwasser hohen Grundwasserspiegel haben zu dem extremen Binnenhochwasser geführt. Das 2008 von der Landesregierung beschlossene „Sonderprogramm zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse im Oderbruch“ wird planmäßig abgearbeitet. Es beinhaltet vorrangig Grundräumungen, Böschungssicherungen und Profilaufweitungen an der Alten Oder und den Gewässern 1. Ordnung. Der Gesamtumfang des bis 2015 aufgelegten Programms umfasst 10,2 Millionen Euro. Bisher wurden 2,4 Millionen verbaut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zu einer Beratung über die aktuelle Situation im Oderbruch und vorbeugende Maßnahmen treffen sich morgen Umweltministerin Anita Tack und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger mit Gernot Schmidt, Landrat Märkisch-Oderland, und Vertretern der Bauernverbände.
„Wir wollen alle Beteiligten einbeziehen, um das Wassermanagement gemeinsam zu gestalten“, sagt Tack. Dafür sei es notwendig, nicht nur auf die Alte Oder und die großen Gräben zu schauen, sondern die Landeigentümer müssten ihre Drainageanlagen und kleinen Gräben ebenfalls regelmäßig warten. Unter dem Einfluss des Klimawandels sei es nicht ausgeschlossen, dass sich solche Ereignisse wiederholen. Tack kündigte an, dass als erste Maßnahmen die jetzt errichteten provisorischen Dämme in solide Bauwerke überführt und das hydrologische Messsystem im Oderbruch verbessert werden soll.
Hauptaugenmerk für Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger sind die Ernteausfälle in den Agrarbetrieben: „Das Oderbruch, auch als Gemüsegarten Berlins bezeichnet, gehört zu den fruchtbarsten Anbaugebieten im Land. In dieser seit Jahrhunderten entwickelten Kulturlandschaft gehören Fragen der Melioration und des Hochwasserschutzes seit je her zu den großen Herausforderungen. Mit allen Beteiligten muss es gelingen, das Wassermanagement zu verbessern und in Zukunft Schäden durch starke Regenfälle zumindest zu mindern“, so Vogelsänger.
Die eremen Regenfälle in Kombination mit dem durch das Oderhochwasser hohen Grundwasserspiegel haben zu dem extremen Binnenhochwasser geführt. Das 2008 von der Landesregierung beschlossene „Sonderprogramm zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse im Oderbruch“ wird planmäßig abgearbeitet. Es beinhaltet vorrangig Grundräumungen, Böschungssicherungen und Profilaufweitungen an der Alten Oder und den Gewässern 1. Ordnung. Der Gesamtumfang des bis 2015 aufgelegten Programms umfasst 10,2 Millionen Euro. Bisher wurden 2,4 Millionen verbaut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zu einer Beratung über die aktuelle Situation im Oderbruch und vorbeugende Maßnahmen treffen sich morgen Umweltministerin Anita Tack und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger mit Gernot Schmidt, Landrat Märkisch-Oderland, und Vertretern der Bauernverbände.
„Wir wollen alle Beteiligten einbeziehen, um das Wassermanagement gemeinsam zu gestalten“, sagt Tack. Dafür sei es notwendig, nicht nur auf die Alte Oder und die großen Gräben zu schauen, sondern die Landeigentümer müssten ihre Drainageanlagen und kleinen Gräben ebenfalls regelmäßig warten. Unter dem Einfluss des Klimawandels sei es nicht ausgeschlossen, dass sich solche Ereignisse wiederholen. Tack kündigte an, dass als erste Maßnahmen die jetzt errichteten provisorischen Dämme in solide Bauwerke überführt und das hydrologische Messsystem im Oderbruch verbessert werden soll.
Hauptaugenmerk für Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger sind die Ernteausfälle in den Agrarbetrieben: „Das Oderbruch, auch als Gemüsegarten Berlins bezeichnet, gehört zu den fruchtbarsten Anbaugebieten im Land. In dieser seit Jahrhunderten entwickelten Kulturlandschaft gehören Fragen der Melioration und des Hochwasserschutzes seit je her zu den großen Herausforderungen. Mit allen Beteiligten muss es gelingen, das Wassermanagement zu verbessern und in Zukunft Schäden durch starke Regenfälle zumindest zu mindern“, so Vogelsänger.
Die eremen Regenfälle in Kombination mit dem durch das Oderhochwasser hohen Grundwasserspiegel haben zu dem extremen Binnenhochwasser geführt. Das 2008 von der Landesregierung beschlossene „Sonderprogramm zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse im Oderbruch“ wird planmäßig abgearbeitet. Es beinhaltet vorrangig Grundräumungen, Böschungssicherungen und Profilaufweitungen an der Alten Oder und den Gewässern 1. Ordnung. Der Gesamtumfang des bis 2015 aufgelegten Programms umfasst 10,2 Millionen Euro. Bisher wurden 2,4 Millionen verbaut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zu einer Beratung über die aktuelle Situation im Oderbruch und vorbeugende Maßnahmen treffen sich morgen Umweltministerin Anita Tack und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger mit Gernot Schmidt, Landrat Märkisch-Oderland, und Vertretern der Bauernverbände.
„Wir wollen alle Beteiligten einbeziehen, um das Wassermanagement gemeinsam zu gestalten“, sagt Tack. Dafür sei es notwendig, nicht nur auf die Alte Oder und die großen Gräben zu schauen, sondern die Landeigentümer müssten ihre Drainageanlagen und kleinen Gräben ebenfalls regelmäßig warten. Unter dem Einfluss des Klimawandels sei es nicht ausgeschlossen, dass sich solche Ereignisse wiederholen. Tack kündigte an, dass als erste Maßnahmen die jetzt errichteten provisorischen Dämme in solide Bauwerke überführt und das hydrologische Messsystem im Oderbruch verbessert werden soll.
Hauptaugenmerk für Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger sind die Ernteausfälle in den Agrarbetrieben: „Das Oderbruch, auch als Gemüsegarten Berlins bezeichnet, gehört zu den fruchtbarsten Anbaugebieten im Land. In dieser seit Jahrhunderten entwickelten Kulturlandschaft gehören Fragen der Melioration und des Hochwasserschutzes seit je her zu den großen Herausforderungen. Mit allen Beteiligten muss es gelingen, das Wassermanagement zu verbessern und in Zukunft Schäden durch starke Regenfälle zumindest zu mindern“, so Vogelsänger.
Die eremen Regenfälle in Kombination mit dem durch das Oderhochwasser hohen Grundwasserspiegel haben zu dem extremen Binnenhochwasser geführt. Das 2008 von der Landesregierung beschlossene „Sonderprogramm zur Verbesserung der Vorflutverhältnisse im Oderbruch“ wird planmäßig abgearbeitet. Es beinhaltet vorrangig Grundräumungen, Böschungssicherungen und Profilaufweitungen an der Alten Oder und den Gewässern 1. Ordnung. Der Gesamtumfang des bis 2015 aufgelegten Programms umfasst 10,2 Millionen Euro. Bisher wurden 2,4 Millionen verbaut.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft