Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer zweitägigen Großkontrolle im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche ins Visier genommen, die am Donnerstag um Mitternacht zu Ende ging. 169 Temposünder waren so schnell unterwegs, dass sie mit einem zeitweiligen Fahrverbot rechnen müssen, wie der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, am Freitag mitteilte. Außerdem wurden zwei Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt, weil deren Besitzer mit 1,99 Promille bzw. 2,74 Promille am Steuer saßen. Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer zählen zu den häufigsten Ursachen schwerer Verkehrsunfälle.
Insgesamt stellte die Polizei bei den Kontrollen 4.217 Temposünder fest. Die schlimmsten Raser wurden in Kleinbeuthen (Stadt Trebbin/Landkreis Teltow-Fläming) und auf der Autobahn A 13 festgestellt. In Kleinbeuthen war ein Autofahrer mit 80 km/h statt zulässiger 30 km/h unterwegs. Auf der BAB 13 wurde ein Fahrer mit 209km/h gemessen; erlaubt waren 120km/h. In 23 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten und in 19 Fällen falsch überholt. Ferner wurden drei beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie sechs Blutproben angeordnet, weil der Verdacht einer Alkohol- oder Drogen-Fahrt bestand. Bei der Kontrollaktion waren 520 Polizeibeamte an 270 Kontrollorten eingesetzt.
Schwerpunkte der Kontrollen waren neben überhöhter Geschwindigkeit Fehler beim Überholen und Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes. Zeitgleich mit Brandenburg fanden Kontrollen auch in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Hessen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer zweitägigen Großkontrolle im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche ins Visier genommen, die am Donnerstag um Mitternacht zu Ende ging. 169 Temposünder waren so schnell unterwegs, dass sie mit einem zeitweiligen Fahrverbot rechnen müssen, wie der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, am Freitag mitteilte. Außerdem wurden zwei Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt, weil deren Besitzer mit 1,99 Promille bzw. 2,74 Promille am Steuer saßen. Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer zählen zu den häufigsten Ursachen schwerer Verkehrsunfälle.
Insgesamt stellte die Polizei bei den Kontrollen 4.217 Temposünder fest. Die schlimmsten Raser wurden in Kleinbeuthen (Stadt Trebbin/Landkreis Teltow-Fläming) und auf der Autobahn A 13 festgestellt. In Kleinbeuthen war ein Autofahrer mit 80 km/h statt zulässiger 30 km/h unterwegs. Auf der BAB 13 wurde ein Fahrer mit 209km/h gemessen; erlaubt waren 120km/h. In 23 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten und in 19 Fällen falsch überholt. Ferner wurden drei beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie sechs Blutproben angeordnet, weil der Verdacht einer Alkohol- oder Drogen-Fahrt bestand. Bei der Kontrollaktion waren 520 Polizeibeamte an 270 Kontrollorten eingesetzt.
Schwerpunkte der Kontrollen waren neben überhöhter Geschwindigkeit Fehler beim Überholen und Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes. Zeitgleich mit Brandenburg fanden Kontrollen auch in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Hessen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer zweitägigen Großkontrolle im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche ins Visier genommen, die am Donnerstag um Mitternacht zu Ende ging. 169 Temposünder waren so schnell unterwegs, dass sie mit einem zeitweiligen Fahrverbot rechnen müssen, wie der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, am Freitag mitteilte. Außerdem wurden zwei Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt, weil deren Besitzer mit 1,99 Promille bzw. 2,74 Promille am Steuer saßen. Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer zählen zu den häufigsten Ursachen schwerer Verkehrsunfälle.
Insgesamt stellte die Polizei bei den Kontrollen 4.217 Temposünder fest. Die schlimmsten Raser wurden in Kleinbeuthen (Stadt Trebbin/Landkreis Teltow-Fläming) und auf der Autobahn A 13 festgestellt. In Kleinbeuthen war ein Autofahrer mit 80 km/h statt zulässiger 30 km/h unterwegs. Auf der BAB 13 wurde ein Fahrer mit 209km/h gemessen; erlaubt waren 120km/h. In 23 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten und in 19 Fällen falsch überholt. Ferner wurden drei beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie sechs Blutproben angeordnet, weil der Verdacht einer Alkohol- oder Drogen-Fahrt bestand. Bei der Kontrollaktion waren 520 Polizeibeamte an 270 Kontrollorten eingesetzt.
Schwerpunkte der Kontrollen waren neben überhöhter Geschwindigkeit Fehler beim Überholen und Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes. Zeitgleich mit Brandenburg fanden Kontrollen auch in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Hessen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Drängler und Raser hat Brandenburgs Polizei bei einer zweitägigen Großkontrolle im Zuge einer europaweiten Kontrollwoche ins Visier genommen, die am Donnerstag um Mitternacht zu Ende ging. 169 Temposünder waren so schnell unterwegs, dass sie mit einem zeitweiligen Fahrverbot rechnen müssen, wie der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, am Freitag mitteilte. Außerdem wurden zwei Führerscheine sichergestellt bzw. beschlagnahmt, weil deren Besitzer mit 1,99 Promille bzw. 2,74 Promille am Steuer saßen. Überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer zählen zu den häufigsten Ursachen schwerer Verkehrsunfälle.
Insgesamt stellte die Polizei bei den Kontrollen 4.217 Temposünder fest. Die schlimmsten Raser wurden in Kleinbeuthen (Stadt Trebbin/Landkreis Teltow-Fläming) und auf der Autobahn A 13 festgestellt. In Kleinbeuthen war ein Autofahrer mit 80 km/h statt zulässiger 30 km/h unterwegs. Auf der BAB 13 wurde ein Fahrer mit 209km/h gemessen; erlaubt waren 120km/h. In 23 Fällen wurde der Sicherheitsabstand unterschritten und in 19 Fällen falsch überholt. Ferner wurden drei beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie sechs Blutproben angeordnet, weil der Verdacht einer Alkohol- oder Drogen-Fahrt bestand. Bei der Kontrollaktion waren 520 Polizeibeamte an 270 Kontrollorten eingesetzt.
Schwerpunkte der Kontrollen waren neben überhöhter Geschwindigkeit Fehler beim Überholen und Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes. Zeitgleich mit Brandenburg fanden Kontrollen auch in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Hessen statt.
Quelle: Ministerium des Innern