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NIEDERLAUSITZ aktuell

Beziehungen zu Russland für Brandenburg von zentraler Bedeutung – Finanzminister Dr. Helmuth Markov eröffnete zwölfte Potsdamer Begegnungen

11:55 Uhr | 5. Juli 2010
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Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
Zu den in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden Themen Bildung, Arbeitsmarkt und Energiepolitik sagte Dr. Helmuth Markov: „Wir in Brandenburg haben dazu klare Vorstellungen: Wir brauchen, nicht nur in Brandenburg und nicht nur in Deutschland, faire Arbeitsbedingungen, um die Gegenwart zukunftsfähig zu gestalten. Wir brauchen hervorragende Bildung von Anfang an, um auch in Zukunft die Antworten auf die Herausforderungen der globalisierten Welt zu finden. Und wir brauchen weltweit eine Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt und die Umwelt schont. Damit wir überhaupt noch eine Zukunft haben.“
Hintergrund:
Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
Zu den in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden Themen Bildung, Arbeitsmarkt und Energiepolitik sagte Dr. Helmuth Markov: „Wir in Brandenburg haben dazu klare Vorstellungen: Wir brauchen, nicht nur in Brandenburg und nicht nur in Deutschland, faire Arbeitsbedingungen, um die Gegenwart zukunftsfähig zu gestalten. Wir brauchen hervorragende Bildung von Anfang an, um auch in Zukunft die Antworten auf die Herausforderungen der globalisierten Welt zu finden. Und wir brauchen weltweit eine Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt und die Umwelt schont. Damit wir überhaupt noch eine Zukunft haben.“
Hintergrund:
Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
Zu den in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden Themen Bildung, Arbeitsmarkt und Energiepolitik sagte Dr. Helmuth Markov: „Wir in Brandenburg haben dazu klare Vorstellungen: Wir brauchen, nicht nur in Brandenburg und nicht nur in Deutschland, faire Arbeitsbedingungen, um die Gegenwart zukunftsfähig zu gestalten. Wir brauchen hervorragende Bildung von Anfang an, um auch in Zukunft die Antworten auf die Herausforderungen der globalisierten Welt zu finden. Und wir brauchen weltweit eine Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt und die Umwelt schont. Damit wir überhaupt noch eine Zukunft haben.“
Hintergrund:
Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
Zu den in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden Themen Bildung, Arbeitsmarkt und Energiepolitik sagte Dr. Helmuth Markov: „Wir in Brandenburg haben dazu klare Vorstellungen: Wir brauchen, nicht nur in Brandenburg und nicht nur in Deutschland, faire Arbeitsbedingungen, um die Gegenwart zukunftsfähig zu gestalten. Wir brauchen hervorragende Bildung von Anfang an, um auch in Zukunft die Antworten auf die Herausforderungen der globalisierten Welt zu finden. Und wir brauchen weltweit eine Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt und die Umwelt schont. Damit wir überhaupt noch eine Zukunft haben.“
Hintergrund:
Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
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Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
Zu den in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden Themen Bildung, Arbeitsmarkt und Energiepolitik sagte Dr. Helmuth Markov: „Wir in Brandenburg haben dazu klare Vorstellungen: Wir brauchen, nicht nur in Brandenburg und nicht nur in Deutschland, faire Arbeitsbedingungen, um die Gegenwart zukunftsfähig zu gestalten. Wir brauchen hervorragende Bildung von Anfang an, um auch in Zukunft die Antworten auf die Herausforderungen der globalisierten Welt zu finden. Und wir brauchen weltweit eine Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt und die Umwelt schont. Damit wir überhaupt noch eine Zukunft haben.“
Hintergrund:
Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
Zu den in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden Themen Bildung, Arbeitsmarkt und Energiepolitik sagte Dr. Helmuth Markov: „Wir in Brandenburg haben dazu klare Vorstellungen: Wir brauchen, nicht nur in Brandenburg und nicht nur in Deutschland, faire Arbeitsbedingungen, um die Gegenwart zukunftsfähig zu gestalten. Wir brauchen hervorragende Bildung von Anfang an, um auch in Zukunft die Antworten auf die Herausforderungen der globalisierten Welt zu finden. Und wir brauchen weltweit eine Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt und die Umwelt schont. Damit wir überhaupt noch eine Zukunft haben.“
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Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
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Finanzminister Dr. Helmuth Markov hat heute in seiner Funktion als stellvertretender Ministerpräsident Brandenburgs das deutsch-russische Dialogforum „Potsdamer Begegnungen“ eröffnet und der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf gewünscht. In seinem Grußwort an die Teilnehmer aus beiden Ländern betonte er, Deutschland verstehe sich heute mehr denn je als Bindeglied zwischen Ost und West und damit auch zu den östlichen Nachbarn der Europäischen Union.
Dr. Helmuth Markov sagte in seiner Rede wörtlich: „Gerade wir in Brandenburg nehmen unsere zentrale geografische Lage – wir haben die längste Außengrenze eines Bundeslandes zu unserem Nachbarn Polen – und unsere Geschichte im Herzen Europas sehr ernst. Aus guten Gründen haben wir die Zusammenarbeit mit anderen Völkern als Staatsziel in unsere Verfassung mit aufgenommen.“
Mit Blick auf das Partnerland des Dialogforums hob der stellvertretende Ministerpräsident weiterhin hervor: „Die Beziehungen zu Russland sind dabei, nicht nur aufgrund der Geschichte, von zentraler Bedeutung. Daher ist uns das gemeinsame Nachdenken über wichtige Politikfelder hier auf den Potsdamer Begegnungen mehr als willkommen.“
Zu den in diesem Jahr auf der Tagesordnung stehenden Themen Bildung, Arbeitsmarkt und Energiepolitik sagte Dr. Helmuth Markov: „Wir in Brandenburg haben dazu klare Vorstellungen: Wir brauchen, nicht nur in Brandenburg und nicht nur in Deutschland, faire Arbeitsbedingungen, um die Gegenwart zukunftsfähig zu gestalten. Wir brauchen hervorragende Bildung von Anfang an, um auch in Zukunft die Antworten auf die Herausforderungen der globalisierten Welt zu finden. Und wir brauchen weltweit eine Energiepolitik, die auf erneuerbare Energien setzt und die Umwelt schont. Damit wir überhaupt noch eine Zukunft haben.“
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Die im Jahr 1999 vom damaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog ins Leben gerufene Dialogveranstaltung „Potsdamer Begegnungen“ hat das Ziel, die Verständigung zwischen Deutschland und Russland zu fördern. Das zwölfte Treffen in diesem Jahr steht unter dem Leitmotiv: „Wünschenswerte Zukünfte, Deutschland und Russland im 21. Jahrhundert“.
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