Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus
Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus
Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus
Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus
Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus
Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus
Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus
Der Energiekonzern Vattenfall plant mit Unterstützung der sächsischen Landesregierung die Erschließung des neuen Braunkohletagebaus Nochten II. 1.400 Menschen sollen ihre Heimat verlassen, damit Vattenfall bis 2045 klimaschädliche Braunkohle abbauen kann. Greenpeace ist überzeugt: Dieser Tagebau ist umweltschädlich, überflüssig und rechtswidrig! In Zeiten der Energiewende stehen die Chancen gut, den Tagebau noch zu verhindern.
Vom 11.–13. Dezember findet in Schleife die Erörterung der Einwendungen von Bürgern und Umweltverbänden statt. Alle Einwender und Betroffenen haben bei der Erörterung Gelegenheit, ihre Argumente gegenüber den Behörden darzulegen. Wehren Sie sich dort gemeinsam mit Greenpeace gegen die Zerstörung Ihrer Heimat!
Bei der Greenpeace-Informationsveranstaltung am 27. November informieren wir über den neuen Tagebau und die Möglichkeiten, sich bei der Erörterung dagegen zu wehren.
Gerald Neubauer, Greenpeace Energie-Experte, erläutert die Kritik von Greenpeace an der Braunkohle. Er zeigt auf, dass die Braunkohle aus Nochten II nicht gebraucht wird, weil der Ausbau Erneuerbarer Energien schneller als geplant vorankommt.
Dr. Roda Verheyen, im Auftrag von Greenpeace tätige Rechtsanwältin, informiert über schwere Mängel im Braunkohleplanentwurf Nochten II, der nach ihrer Überzeugung rechtswidrig ist. Sie wird außerdem darlegen, wie sich Bürger bei der Erörterung möglichst effektiv gegen den Tagebau engagieren können.
Hagen Rösch, Geschäftsführer der PRENAC GmbH aus Welzow-Proschim, berichtet vom erfolgreichen Widerstand der Bürger aus Proschim gegen den Tagebau Welzow-Süd II. Die Proschimer wehren sich geschlossen gegen ihre Umsiedlung und waren in großer Zahl bei der Erörterung in Cottbus vertreten.
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus, wird über die Auswirkungen des Tagebaus auf das Grundwasser und die Spree informieren. Außerdem erläutert er die Probleme der geplanten Bergbaufolgelandschaft.
Wann?
Dienstag, 27. November, 18.00 – 20.00 Uhr
Wo?
Mehrzweckhalle Rohne, Trebendorfer Weg 82, 02959 Schleife-Rohne
Wer?
Gerald Neubauer, Greenpeace, Hamburg
Dr. Roda Verheyen, Rechtsanwältin, Hamburg
Hagen Rösch, Geschäftsführer PRENAC GmbH, Welzow-Proschim
René Schuster, Grüne Liga – Umweltgruppe Cottbus