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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gelungene Premiere auf dem Halbendorfer See

17:51 Uhr | 2. Mai 2011
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Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
Klasse OSY 400
1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
Klasse DMYV T550
1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
3. Marcel Franz (D) – 521 P.
ADAC Motorboot Masters (Sprintrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 34 P.
3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
ADAC Motorboot Masters (Hauptrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 36 P
3. Adrian Maniewski (POL) – 32 P.

Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
Klasse OSY 400
1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
Klasse DMYV T550
1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
3. Marcel Franz (D) – 521 P.
ADAC Motorboot Masters (Sprintrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 34 P.
3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
ADAC Motorboot Masters (Hauptrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 36 P
3. Adrian Maniewski (POL) – 32 P.

Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
Klasse OSY 400
1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
Klasse DMYV T550
1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
3. Marcel Franz (D) – 521 P.
ADAC Motorboot Masters (Sprintrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 34 P.
3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
ADAC Motorboot Masters (Hauptrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 36 P
3. Adrian Maniewski (POL) – 32 P.

Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
Klasse OSY 400
1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
Klasse DMYV T550
1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
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ADAC Motorboot Masters (Sprintrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 34 P.
3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
ADAC Motorboot Masters (Hauptrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 36 P
3. Adrian Maniewski (POL) – 32 P.

Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
Klasse OSY 400
1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
Klasse DMYV T550
1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
3. Marcel Franz (D) – 521 P.
ADAC Motorboot Masters (Sprintrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 34 P.
3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
ADAC Motorboot Masters (Hauptrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 36 P
3. Adrian Maniewski (POL) – 32 P.

Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
Klasse OSY 400
1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
Klasse DMYV T550
1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
3. Marcel Franz (D) – 521 P.
ADAC Motorboot Masters (Sprintrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 34 P.
3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
ADAC Motorboot Masters (Hauptrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 36 P
3. Adrian Maniewski (POL) – 32 P.

Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
Klasse OSY 400
1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
Klasse DMYV T550
1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
3. Marcel Franz (D) – 521 P.
ADAC Motorboot Masters (Sprintrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 34 P.
3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
ADAC Motorboot Masters (Hauptrennen)
1. Martins Morosz (Let) – 40 P.
2. Alexander Scheller (D) – 36 P
3. Adrian Maniewski (POL) – 32 P.

Der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“, der am 30.04. und 01.05 2011 auf dem Halbendorfer See bei Weißwasser stattfand, macht Lust auf eine Fortsetzung. Die schätzungsweise 2000 Besucher an beiden Renntagen bekamen bei freiem Eintritt jede Menge Motorboot-Rennsport geboten. Zwar gingen nur 32 Starter in den 4 Rennklassen ADAC Motorboot Masters, DMYV T550, OSY 400 und O-340 an den Start, aber der Kampf um gute Positionen sorgte bei den Schaulustigen an den Ufern des Halbendorfer Sees für gute Stimmung. Strahlend blauer Himmel bildete dazu den Rahmen für eine Veranstaltung, die von den Organisatoren hervorragend vorbereitet und durchgeführt wurde.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers vom ADAC Sachsen war mit der Resonanz mehr als zufrieden: „Wir müssen natürlich erst mal sehen, wie ein solches Rennen überhaupt angenommen wird. Und wir sammeln Erfahrungen, die uns beim nächsten Mal zu Gute kommen!“ Zuspruch erhält Vassmers dabei auch von den Fahrern, die sich lobend über die Bedingungen vor Ort, das Fahrerlager und den Rundkurs äußerten. „Wir kommen gerne wieder!“ war ein vielgehörter Satz am Ende der zweitägigen Veranstaltung. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es die fehlenden Hinweis-Plakate in den umliegenden Ortschaften, die vielleicht noch mehr Zuschauer an die Rennstrecke gelockt hätten.
Daß das Rennen überhaupt in der Lausitz stattfand, ist Rene Blümel vom Aqua-Team Weißwasser zu verdanken. Nach der Absage des Rennens auf dem Stausee Oberwald bei Hohenstein-Ernstthal suchte man einen neuen Kurs. Neben dem Bärwalder See brachte Blümel auch den Halbendorfer See ins Gespräch, der dann letztendlich Austragungsort wurde.
Für Olaf König, selbst ehemaliger Rennfahrer und neben Matthias Vassmers ebenfalls in die Organisation des Rennens eingebunden, ist der neue Rundkurs in der Lausitz ideal. „Die Strecke ist durchaus auch für größere Rennklassen bis hin zu den Formelklassen geeignet. Wenn wir uns hier etabliert haben und die Strecke vom internationalen Verband abgenommen wird, sind in 2 bis 3 Jahren EM- oder WM-Läufe auf dem See möglich. Natürlich ist das auch abhängig vom finanziellen Rahmen und Sponsoren, denn es müssen Startgelder und Prämien gezahlt werden. Für dieses Wochenende schreiben wir eine rote Null.“
Sollte der Wunsch der Veranstalter für die Zukunft aufgehen, könnte auch Königs Tochter Yvonne an den Start gehen, die bereits international sehr erfolgreich in den Formel-Rennklassen unterwegs ist.
Erfolgreichster Fahrer bei der Premiere war der Lette Martins Morosz, der alle drei Läufe im ADAC Motorboot Masters gewann. Dabei stockte den Zuschauern und Verantwortlichen kurzzeitig der Atem, denn sowohl der Berliner Uwe Brettschneider als auch der Brodenbacher Manuel Saueressig überschlugen sich mit ihren Booten. Beide konnten das kieloben treibende Boot jedoch unverletzt verlassen und kamen mit dem Schrecken davon. „Solche Situationen werden zu Saisonbeginn mehrfach geprobt, damit man schnell aus dem Boot kommt!“ bestätigte hinterher Saueressig.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß der „1. ADAC Motorboot Grand Prix Lausitz“ nicht gleichzeitig der Letzte war. Den Veranstaltern, Fahrern und Zuschauern wäre zu wünschen, daß sich endlich wieder Motorboot-Rennsport in der Lausitz etabliert.
Ergebnisse (je Lauf werden die Platzierungen in Punkte umgerechnet):
Klasse O-350
1. Dirk Kott (D) – 1025 P.
2. Andreas Otto (Aut) – 769 P.
3. Heiko Schmidt (D) – 577 P.
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1. Philipp Franz (D) – 1100 P.
2. Björn Wiesener (D) – 1000 P.
3. Tobias Kostecki (D) – 619 P.
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1. Tobias Komm (D) – 1200 P.
2. Martin Orzechowski (D) – 900 P.
3. Marcel Franz (D) – 521 P.
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3. Adrian Maniewski (POL) – 30 P.
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