Zur aktuellen Situation im Hochwassergebiet Elbe Elster stellte der Katastrophenstab in Herzberg fest: Die durchweichten Deiche entlang der Schwarzen Elster erfordern nach wie vor die ganze Aufmerksamkeit. Sie werden auch weiterhin genau beobachtet. Der Katastrophenfall für die Schwarze Elster bleibt deshalb bis auf Widerruf weiter bestehen.
In Bad Liebenwerda geht der Pegel nur verhalten zurück. Er liegt aktuell bei 2,80 m und in Herzberg bewegt er sich ebenfalls sehr langsam zurück. Der aktuelle Wasserstand dort beträgt immer noch 3,29 m. Nach wie vor drücken die Wassermengen unvermindert auf die Deichanlagen. Schadstellen sind jederzeit möglich.
Im Herzberger Ortsteil Frauenhorst sind Kameraden der Feuerwehr aus Polen eingetroffen. Neun Helfer aus der Wojewodschaft Lubuskie unterstützen dort das Schöpfwerk. Sie haben zwei Pumpen mit einer Leistung von 8.000 Litern pro Minute mitgebracht und sind dort heute den ganzen Tag im Einsatz. Die Unterstützung basiert auf einem Abkommen zur gegenseitigen Hilfeleistung bei Großschadensereignissen zwischen dem Land Brandenburg und Polen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
Foto © Reytan (pl.wikipedia.org)
Zur aktuellen Situation im Hochwassergebiet Elbe Elster stellte der Katastrophenstab in Herzberg fest: Die durchweichten Deiche entlang der Schwarzen Elster erfordern nach wie vor die ganze Aufmerksamkeit. Sie werden auch weiterhin genau beobachtet. Der Katastrophenfall für die Schwarze Elster bleibt deshalb bis auf Widerruf weiter bestehen.
In Bad Liebenwerda geht der Pegel nur verhalten zurück. Er liegt aktuell bei 2,80 m und in Herzberg bewegt er sich ebenfalls sehr langsam zurück. Der aktuelle Wasserstand dort beträgt immer noch 3,29 m. Nach wie vor drücken die Wassermengen unvermindert auf die Deichanlagen. Schadstellen sind jederzeit möglich.
Im Herzberger Ortsteil Frauenhorst sind Kameraden der Feuerwehr aus Polen eingetroffen. Neun Helfer aus der Wojewodschaft Lubuskie unterstützen dort das Schöpfwerk. Sie haben zwei Pumpen mit einer Leistung von 8.000 Litern pro Minute mitgebracht und sind dort heute den ganzen Tag im Einsatz. Die Unterstützung basiert auf einem Abkommen zur gegenseitigen Hilfeleistung bei Großschadensereignissen zwischen dem Land Brandenburg und Polen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
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Zur aktuellen Situation im Hochwassergebiet Elbe Elster stellte der Katastrophenstab in Herzberg fest: Die durchweichten Deiche entlang der Schwarzen Elster erfordern nach wie vor die ganze Aufmerksamkeit. Sie werden auch weiterhin genau beobachtet. Der Katastrophenfall für die Schwarze Elster bleibt deshalb bis auf Widerruf weiter bestehen.
In Bad Liebenwerda geht der Pegel nur verhalten zurück. Er liegt aktuell bei 2,80 m und in Herzberg bewegt er sich ebenfalls sehr langsam zurück. Der aktuelle Wasserstand dort beträgt immer noch 3,29 m. Nach wie vor drücken die Wassermengen unvermindert auf die Deichanlagen. Schadstellen sind jederzeit möglich.
Im Herzberger Ortsteil Frauenhorst sind Kameraden der Feuerwehr aus Polen eingetroffen. Neun Helfer aus der Wojewodschaft Lubuskie unterstützen dort das Schöpfwerk. Sie haben zwei Pumpen mit einer Leistung von 8.000 Litern pro Minute mitgebracht und sind dort heute den ganzen Tag im Einsatz. Die Unterstützung basiert auf einem Abkommen zur gegenseitigen Hilfeleistung bei Großschadensereignissen zwischen dem Land Brandenburg und Polen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
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Zur aktuellen Situation im Hochwassergebiet Elbe Elster stellte der Katastrophenstab in Herzberg fest: Die durchweichten Deiche entlang der Schwarzen Elster erfordern nach wie vor die ganze Aufmerksamkeit. Sie werden auch weiterhin genau beobachtet. Der Katastrophenfall für die Schwarze Elster bleibt deshalb bis auf Widerruf weiter bestehen.
In Bad Liebenwerda geht der Pegel nur verhalten zurück. Er liegt aktuell bei 2,80 m und in Herzberg bewegt er sich ebenfalls sehr langsam zurück. Der aktuelle Wasserstand dort beträgt immer noch 3,29 m. Nach wie vor drücken die Wassermengen unvermindert auf die Deichanlagen. Schadstellen sind jederzeit möglich.
Im Herzberger Ortsteil Frauenhorst sind Kameraden der Feuerwehr aus Polen eingetroffen. Neun Helfer aus der Wojewodschaft Lubuskie unterstützen dort das Schöpfwerk. Sie haben zwei Pumpen mit einer Leistung von 8.000 Litern pro Minute mitgebracht und sind dort heute den ganzen Tag im Einsatz. Die Unterstützung basiert auf einem Abkommen zur gegenseitigen Hilfeleistung bei Großschadensereignissen zwischen dem Land Brandenburg und Polen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster / Polizei Elbe-Elster
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