Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
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Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
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Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
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Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
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Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
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Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
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Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.
Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
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