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NIEDERLAUSITZ aktuell

Elbe-Elster rollt roten Teppich für Rückkehrer aus – Landrat begrüßte COMEBACK-Initiative

17:42 Uhr | 16. Januar 2013
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Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
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Sport-Update #27 | Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw lädt zu Tag der offenen Tür am 12. Juli
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #27 nehmen wir euch diesmal mit ans Wasser, genauer gesagt zur Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw Cottbus! Der traditionsreiche Verein öffnet am 12. Juli ...sein Bootshaus an der Spree und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Egal ob Drachenboot, Kanu Polo oder Stand-Up-Paddling – Interessierte könnt alles ausprobieren und den Wassersport hautnah erleben. Im Videotalk erzählt Vereinsmitglied Philipp Herbrich, was die Abteilung ausmacht, wie das Training bei den Lok-Paddlern abläuft und welche sportlichen Erfolge bisher gefeiert wurden.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3×1 Drachenboot-Ausfahrt, also jeweils ein komplettes Boot für dich, Familie und Freunde. Kommentiert bis nächsten Montagmittag um 12 Uhr, warum und mit wem ihr eine kleine sportliche Auszeit mitten auf der Spree verbringen wollt. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Restaurant "Zur Kutzeburger Mühle" startet Juli-Aktion für Rentner
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Mit gutem Essen, entspannter Atmosphäre und einer besonderen Aktion startet das Restaurant „Zur Kutzeburger Mühle“ in Cottbus-Gallinchen in den Juli: Rentnerinnen und Rentner sind an zwei Tagen in der Woche ...eingeladen, ausgewählte Gerichte zum halben Preis zu genießen. Immer montags und donnerstags stehen fünf beliebte Klassiker wie beispielsweise Schnitzel mit Bratkartoffeln, Sülze oder auch der Kutzeburger Gulasch zur Wahl. „Rentner haben ja wirklich meist nicht die finanziellen Kapazitäten, so oft essen zu gehen. Und da habe ich gedacht, es ist ein toller Punkt, um ihnen mal was Gutes zu bieten“, sagt Inhaberin Joanne Bramer am NL-Mikrofon. Das Angebot gilt vorerst den gesamten Juli über.

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