• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 15. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Elbe-Elster rollt roten Teppich für Rückkehrer aus – Landrat begrüßte COMEBACK-Initiative

17:42 Uhr | 16. Januar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Die Bevölkerungsentwicklung bei uns im Landkreis und die andauernde Abwanderung gerade junger Fach- und Führungskräfte aus Elbe-Elster hinterlassen in vielen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens deutliche Spuren. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fach- und Führungskräften wächst. Dort setzt die ehrenamtliche Initiative COMEBACK Elbe-Elster an. Mit ihren vielfältigen Kontakten bietet sie ein Netzwerk, das noch im Aufbau, in seiner Qualität und Quantität aber schon heute einzigartig im Landkreis ist. Über 320 Klicks auf der Facebookplattform zeugen vom regen Interesse, das Onlinenutzer seit einem halben Jahr regelmäßig auf die Projektseiten führt. Das Gros der Interessenten ist zwischen 25 und 34 Jahre alt, die Geschlechter halten sich dabei die Waage. Neben den abgewanderten Menschen spricht COMEBACK Elbe-Elster auch Pendler sowie Menschen an, die im Landkreis leben und arbeiten möchten. Die Initiative um Stefanie Auras vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam – stellt Verbindungen zwischen Fach- und Führungskräften sowie den im Landkreis angesiedelten Unternehmen, Kommunen, Vereinen, Verbänden und Institutionen her und pflegt diese.
Am 15. Januar stellte die Initiatorin, die nach verschiedenen Lebensstationen in Hessen, Berlin, Leipzig und New York seit 2009 wieder zurück in ihrer Heimatstadt Finsterwalde ist, das Rückkehrerprojekt Landrat Christian Jaschinski und dem Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, Jens Zwanzig, in Herzberg vor: „Unser Ziel ist es, Rückwanderer und Rückkehrwillige ins Gespräch zu bringen, um Politik und Unternehmen in der Region auf uns aufmerksam zu machen und somit einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und das Projekt zu unterstützen“, sagte Stefanie Auras. Nach ihrer Auffassung ist dafür langfristig eine Koordinierungsstelle nötig, die Interessierten dabei hilft, in der Region beispielsweise Arbeit, Kitaplätze, Wohnungen und Häuser zu finden.
Landrat Christian Jaschinski begrüßte die Initiative ausdrücklich. „COMEBACK Elbe-Elster trägt den Landkreis in die Welt hinaus und sorgt dort für ein positives Image. Wir müssen auch in Zukunft deutlich machen, dass wir Fachkräfte brauchen. Dafür ist eine Willkommenskultur nötig, die Zuwanderer mit offenen Armen bei uns empfängt und den roten Teppich für sie ausrollt.“ Der Landrat sagte dem Projekt seine Unterstützung zu. „Jeder Zurückgekehrte stärkt mit seinen Kompetenzen die Region. Wer weggeht und zurückkommt, ist reich an Erfahrungen und Kenntnissen und kann in der Heimat wichtige Impulse setzen“, ist seine Überzeugung. Dazu brauche es Unterstützung aus der Region, damit die derzeitigen Angebote wie Stellenanzeigen, erfolgreiche Rückkehrergeschichten, Unterstützungsangebote aus der Heimat, Verwaltungsinfos und der Austausch untereinander weiter forciert werden kann.
Stefanie Auras möchte gerne noch mehr Kommunen, Unternehmen, Institutionen und Wohnungsgesellschaften ins Boot holen, um das Angebot ständig zu vervollkommnen. 13 konkrete Rückkehranfragen gebe es derzeit. „Wenn viele bei uns mitmachen, dann können wir ernsthaften Interessenten dabei helfen, in Elbe-Elster wieder heimisch zu werden“, machte Stefanie Auras deutlich. Sie verwies auch auf den Rückkehrerstammtisch, der zum ersten Mal Ende des Jahres zusammenkam. Eine Fortsetzung ist an den Osterfeiertagen geplant, wenn Auswärtige zu Besuch bei Verwandten und Bekannten in der Heimat weilen. Ort und Termin würden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.
Unterstützt wird die Initiative vom Verein G3 – Generationen gehen gemeinsam, der E&G Projektagentur GmbH und der Agentur für Arbeit. Interessenten können sich jederzeit an Ansprechpartnerin Stefanie Auras wenden. Sie ist telefonisch in Finsterwalde unter 03531-718288 oder per Mail unter [email protected] zu erreichen. Weitere Infos sind unter www.facebook.com/ComebackElbeElster abrufbar.

Tauschten sich gemeinsam in der Kreisverwaltung über die Rückkehrerinitiative „COMEBACK Elbe-Elster“ aus v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorsitzende des Vereins G3 – Generationen gehen gemeinsam, Sven Guntermann, Projektinitiatorin Stefanie Auras, Jens Zwanzig, Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH, und Benjamin Meuschel, Persönlicher Referent des Landrates.
Beitrag vom 05.11.2012
Rückkehren mit “Comeback Elbe-Elster”
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Ähnliche Artikel

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

14. Mai 2025

Am Sportzentrum in Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas...

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14. Mai 2025

Mit viel Spielfreude und strahlender Frühlingssonne hat der Herzberger Tennisclub „Grün-Weiß“ e.V. die Freiluftsaison eröffnet: 20 Vereinsmitglieder aller Altersklassen kämpften...

Schwerer Unfall bei Drahnsdorf: Moped frontal gegen Schulbus geprallt

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

13. Mai 2025

Nach einem Verkehrsunfall bei Herzberg musste die Bundesstraße 101 am Dienstagmittag vollständig gesperrt werden. Ein Transporter war nach Polizeiangaben von...

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

13. Mai 2025

Vom 7. bis 10. Mai reiste eine Delegation der Stadt Finsterwalde unter Leitung von Bürgermeister Jörg Gampe in die französische...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Flohmarkt-Flair kehrt zurück auf Sprembergs Marktplatz

16:36 Uhr | 14. Mai 2025 | 69 Leser

Cottbuser Kita-Olympiade begeisterte knapp 600 Kids aus 18 Kitas

15:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 230 Leser

Hundesport auf Topniveau: Meisterschaftstage in Lauchhammer

15:06 Uhr | 14. Mai 2025 | 147 Leser

Herzberger Tennisclub startet fulminant in die neue Saison

14:58 Uhr | 14. Mai 2025 | 24 Leser

Sichere Querung: Neue Bedarfsampel für Fußgänger in Lübben in Betrieb

14:05 Uhr | 14. Mai 2025 | 132 Leser

Alkoholisierte Fahrradfahrerin bei Unfall in Klettwitz verletzt

13:24 Uhr | 14. Mai 2025 | 109 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.2k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.5k Leser

Strandpromenade Cottbus ist zurück! Neue Speisen, Mai-Aktion & Fußball

12.Mai 2025 | 3.4k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Grundstein für neues Wohnhaus in Nähe Viehmarkt gelegt. 18 Wohnungen entstehen
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | 12. Kita-Olympiade im Sportzentrum mit knapp 600 Kids aus 18 Kitas
Now Playing
Am Sportzentrum in #Cottbus fand heute bereits zum 12. Mal die traditionelle Kita-Olympiade statt. Über 600 Kinder aus 18 Kitas nahmen teil. Damit soll sich die Teilnehmerzahl im Vergleich zu ...den Vorjahren verdoppelt haben. Ziel der Veranstaltung ist es, Kinder schon früh spielerisch für Bewegung und Sport zu begeistern sowie ihr Interesse an Sportvereinen zu wecken. An vier Stationen – Schlägellauf, Ball-Ziel-Wurf, Seilüberspringen und an der Koordinationsleiter – konnten die Kids ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Mit einer Kita-Medaille wurde der sportliche Tag am Nachmittag dann abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Schadstoffahne bereitet sich aus - Grundwasserentnahme in Gebiet verboten
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin