Das Konjunkturpaket II des Bundes endet am 31. Dezember 2011. Mit Hilfe dieser Unterstützung konnten in den zurückliegenden drei Jahren 123 Projekte im Landkreis Elbe-Elster gefördert und fertig gestellt werden. Neun weitere folgen bis Jahresende.
Der überwiegende Teil der Mittel, der sich auf rund 7 Millionen Euro belief, kam dem Bereich Bildung zu Gute. 37 Kitas und 28 Schulen wurden saniert. Im Wesentlichen ging es bei den Schulen um energetische Sanierungen. Fenster und Türen wurden ausgetauscht, Wärmedämmungen wurden angebracht, Dächer und Fassaden, Elektroanlagen und Sanitärbereiche sowie Heizungsanlagen wurden erneuert.
Im Ergebnis konnten mit Hilfe des Programms beispielsweise die Dächer verschiedener Schulen (z.B. Grundschulzentrum „Robert-Reiss“ Bad Liebenwerda, OSZ und Oberschule in Falkenberg, Berggrundschule Doberlug-Kirchhain, Verlässliche Halbtagsgrundschule Prösen) saniert werden, indem die Gebäude eine neue wärmegedämmte Dachkonstruktion erhielten oder mit neuen Dachziegeln eingedeckt wurden.
Veraltete Bauwerke, wie z.B. die Grund- und Oberschule Schlieben, erhielten neue Heizungsanlagen, wobei die bisherigen durch neue Heizungspumpen und Heizregelungen ausgetauscht wurden. Die Modernisierungsmaßnahmen erhöhen die Energieeffizienz und verbessern den wirtschaftlichen Betrieb der Wärmeversorgungsanlage. Im Ergebnis wird mit Einsparungen von bis zu 50 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs gerechnet.
Doch nicht nur Schulen im Landkreis profitierten vom Konjunkturpaket II. Auch Sporthallen wurden gefördert. In der Sporthalle der Oberschule in Herzberg war ein Ersatzneubau möglich, welcher energetisch die Forderungen eines Passivhauses erfüllt und zu einer drastischen Senkung der Energieverbrauchswerte und –kosten geführt hat. Die Warmwasserbereitung der 1-Feld-Sporthalle des OSZ und der Oberschule in Falkenberg erfolgt künftige über eine Solaranlage.
Zur Bewältigung der Finanzkrise wurde 2009 ein Pakt für die Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und zur Modernisierung des Landes beschlossen: das Konjunkturpaket II. Dafür stellte der Bund den Bundesländern Finanzhilfen in Höhe von 10 Milliarden Euro für Investitionen in Bildung und kommunale Infrastruktur zur Verfügung. Davon erhielt Brandenburg insgesamt 457 Millionen Euro. Der Elbe-Elster-Kreis bekam 11 Millionen Euro, wobei das Amt für Kreisentwicklung und Landwirtschaft für die Steuerung des Finanzflusses zwischen Land, Kreis und Gemeinden zuständig war.
Foto: Dank der Mittel des Konjunkturpaketes II konnten Schulstandorte im Landkreis energetisch auf den Stand der heutigen Zeit gebracht werden, z. B. das OSZ und die Oberschule Falkenberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Das Konjunkturpaket II des Bundes endet am 31. Dezember 2011. Mit Hilfe dieser Unterstützung konnten in den zurückliegenden drei Jahren 123 Projekte im Landkreis Elbe-Elster gefördert und fertig gestellt werden. Neun weitere folgen bis Jahresende.
Der überwiegende Teil der Mittel, der sich auf rund 7 Millionen Euro belief, kam dem Bereich Bildung zu Gute. 37 Kitas und 28 Schulen wurden saniert. Im Wesentlichen ging es bei den Schulen um energetische Sanierungen. Fenster und Türen wurden ausgetauscht, Wärmedämmungen wurden angebracht, Dächer und Fassaden, Elektroanlagen und Sanitärbereiche sowie Heizungsanlagen wurden erneuert.
Im Ergebnis konnten mit Hilfe des Programms beispielsweise die Dächer verschiedener Schulen (z.B. Grundschulzentrum „Robert-Reiss“ Bad Liebenwerda, OSZ und Oberschule in Falkenberg, Berggrundschule Doberlug-Kirchhain, Verlässliche Halbtagsgrundschule Prösen) saniert werden, indem die Gebäude eine neue wärmegedämmte Dachkonstruktion erhielten oder mit neuen Dachziegeln eingedeckt wurden.
Veraltete Bauwerke, wie z.B. die Grund- und Oberschule Schlieben, erhielten neue Heizungsanlagen, wobei die bisherigen durch neue Heizungspumpen und Heizregelungen ausgetauscht wurden. Die Modernisierungsmaßnahmen erhöhen die Energieeffizienz und verbessern den wirtschaftlichen Betrieb der Wärmeversorgungsanlage. Im Ergebnis wird mit Einsparungen von bis zu 50 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs gerechnet.
Doch nicht nur Schulen im Landkreis profitierten vom Konjunkturpaket II. Auch Sporthallen wurden gefördert. In der Sporthalle der Oberschule in Herzberg war ein Ersatzneubau möglich, welcher energetisch die Forderungen eines Passivhauses erfüllt und zu einer drastischen Senkung der Energieverbrauchswerte und –kosten geführt hat. Die Warmwasserbereitung der 1-Feld-Sporthalle des OSZ und der Oberschule in Falkenberg erfolgt künftige über eine Solaranlage.
Zur Bewältigung der Finanzkrise wurde 2009 ein Pakt für die Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und zur Modernisierung des Landes beschlossen: das Konjunkturpaket II. Dafür stellte der Bund den Bundesländern Finanzhilfen in Höhe von 10 Milliarden Euro für Investitionen in Bildung und kommunale Infrastruktur zur Verfügung. Davon erhielt Brandenburg insgesamt 457 Millionen Euro. Der Elbe-Elster-Kreis bekam 11 Millionen Euro, wobei das Amt für Kreisentwicklung und Landwirtschaft für die Steuerung des Finanzflusses zwischen Land, Kreis und Gemeinden zuständig war.
Foto: Dank der Mittel des Konjunkturpaketes II konnten Schulstandorte im Landkreis energetisch auf den Stand der heutigen Zeit gebracht werden, z. B. das OSZ und die Oberschule Falkenberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Das Konjunkturpaket II des Bundes endet am 31. Dezember 2011. Mit Hilfe dieser Unterstützung konnten in den zurückliegenden drei Jahren 123 Projekte im Landkreis Elbe-Elster gefördert und fertig gestellt werden. Neun weitere folgen bis Jahresende.
Der überwiegende Teil der Mittel, der sich auf rund 7 Millionen Euro belief, kam dem Bereich Bildung zu Gute. 37 Kitas und 28 Schulen wurden saniert. Im Wesentlichen ging es bei den Schulen um energetische Sanierungen. Fenster und Türen wurden ausgetauscht, Wärmedämmungen wurden angebracht, Dächer und Fassaden, Elektroanlagen und Sanitärbereiche sowie Heizungsanlagen wurden erneuert.
Im Ergebnis konnten mit Hilfe des Programms beispielsweise die Dächer verschiedener Schulen (z.B. Grundschulzentrum „Robert-Reiss“ Bad Liebenwerda, OSZ und Oberschule in Falkenberg, Berggrundschule Doberlug-Kirchhain, Verlässliche Halbtagsgrundschule Prösen) saniert werden, indem die Gebäude eine neue wärmegedämmte Dachkonstruktion erhielten oder mit neuen Dachziegeln eingedeckt wurden.
Veraltete Bauwerke, wie z.B. die Grund- und Oberschule Schlieben, erhielten neue Heizungsanlagen, wobei die bisherigen durch neue Heizungspumpen und Heizregelungen ausgetauscht wurden. Die Modernisierungsmaßnahmen erhöhen die Energieeffizienz und verbessern den wirtschaftlichen Betrieb der Wärmeversorgungsanlage. Im Ergebnis wird mit Einsparungen von bis zu 50 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs gerechnet.
Doch nicht nur Schulen im Landkreis profitierten vom Konjunkturpaket II. Auch Sporthallen wurden gefördert. In der Sporthalle der Oberschule in Herzberg war ein Ersatzneubau möglich, welcher energetisch die Forderungen eines Passivhauses erfüllt und zu einer drastischen Senkung der Energieverbrauchswerte und –kosten geführt hat. Die Warmwasserbereitung der 1-Feld-Sporthalle des OSZ und der Oberschule in Falkenberg erfolgt künftige über eine Solaranlage.
Zur Bewältigung der Finanzkrise wurde 2009 ein Pakt für die Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und zur Modernisierung des Landes beschlossen: das Konjunkturpaket II. Dafür stellte der Bund den Bundesländern Finanzhilfen in Höhe von 10 Milliarden Euro für Investitionen in Bildung und kommunale Infrastruktur zur Verfügung. Davon erhielt Brandenburg insgesamt 457 Millionen Euro. Der Elbe-Elster-Kreis bekam 11 Millionen Euro, wobei das Amt für Kreisentwicklung und Landwirtschaft für die Steuerung des Finanzflusses zwischen Land, Kreis und Gemeinden zuständig war.
Foto: Dank der Mittel des Konjunkturpaketes II konnten Schulstandorte im Landkreis energetisch auf den Stand der heutigen Zeit gebracht werden, z. B. das OSZ und die Oberschule Falkenberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Das Konjunkturpaket II des Bundes endet am 31. Dezember 2011. Mit Hilfe dieser Unterstützung konnten in den zurückliegenden drei Jahren 123 Projekte im Landkreis Elbe-Elster gefördert und fertig gestellt werden. Neun weitere folgen bis Jahresende.
Der überwiegende Teil der Mittel, der sich auf rund 7 Millionen Euro belief, kam dem Bereich Bildung zu Gute. 37 Kitas und 28 Schulen wurden saniert. Im Wesentlichen ging es bei den Schulen um energetische Sanierungen. Fenster und Türen wurden ausgetauscht, Wärmedämmungen wurden angebracht, Dächer und Fassaden, Elektroanlagen und Sanitärbereiche sowie Heizungsanlagen wurden erneuert.
Im Ergebnis konnten mit Hilfe des Programms beispielsweise die Dächer verschiedener Schulen (z.B. Grundschulzentrum „Robert-Reiss“ Bad Liebenwerda, OSZ und Oberschule in Falkenberg, Berggrundschule Doberlug-Kirchhain, Verlässliche Halbtagsgrundschule Prösen) saniert werden, indem die Gebäude eine neue wärmegedämmte Dachkonstruktion erhielten oder mit neuen Dachziegeln eingedeckt wurden.
Veraltete Bauwerke, wie z.B. die Grund- und Oberschule Schlieben, erhielten neue Heizungsanlagen, wobei die bisherigen durch neue Heizungspumpen und Heizregelungen ausgetauscht wurden. Die Modernisierungsmaßnahmen erhöhen die Energieeffizienz und verbessern den wirtschaftlichen Betrieb der Wärmeversorgungsanlage. Im Ergebnis wird mit Einsparungen von bis zu 50 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs gerechnet.
Doch nicht nur Schulen im Landkreis profitierten vom Konjunkturpaket II. Auch Sporthallen wurden gefördert. In der Sporthalle der Oberschule in Herzberg war ein Ersatzneubau möglich, welcher energetisch die Forderungen eines Passivhauses erfüllt und zu einer drastischen Senkung der Energieverbrauchswerte und –kosten geführt hat. Die Warmwasserbereitung der 1-Feld-Sporthalle des OSZ und der Oberschule in Falkenberg erfolgt künftige über eine Solaranlage.
Zur Bewältigung der Finanzkrise wurde 2009 ein Pakt für die Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und zur Modernisierung des Landes beschlossen: das Konjunkturpaket II. Dafür stellte der Bund den Bundesländern Finanzhilfen in Höhe von 10 Milliarden Euro für Investitionen in Bildung und kommunale Infrastruktur zur Verfügung. Davon erhielt Brandenburg insgesamt 457 Millionen Euro. Der Elbe-Elster-Kreis bekam 11 Millionen Euro, wobei das Amt für Kreisentwicklung und Landwirtschaft für die Steuerung des Finanzflusses zwischen Land, Kreis und Gemeinden zuständig war.
Foto: Dank der Mittel des Konjunkturpaketes II konnten Schulstandorte im Landkreis energetisch auf den Stand der heutigen Zeit gebracht werden, z. B. das OSZ und die Oberschule Falkenberg.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster