Im Cottbuser Spreeauenpark wurde das Trinkwasserleitungsnetz ausgebaut. Das teilte heute die LWG Cottbus mit. Damit sind die Wege zum Trinkwasser sowohl für Veranstalter als auch Kunden deutlich kürzer, da keine oberirdischen Ersatzleitungen verlegt werden müssen.
Die LWG Cottbus teilte dazu mit:
Ab dem kommenden Jahr soll es im Spreeauenpark Cottbus mehr Veranstaltungen geben. „Mit den bisher vorhandenen Wasserleitungen wäre das allerdings nicht möglich“, betont Marten Eger, Technischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG. „Deshalb haben wir im Auftrag der CMT noch in diesem Jahr die Versorgungsinfrastruktur deutlich verbessert.“
Erneuerung Trinkwasserleitungsnetz
So wurde auf einer Länge von 80 Metern das vorhandene Trinkwasserleitungsnetz erneuert und um ca. 200 Meter erweitert. Dabei erfolgte die Verlegung weitgehend im Spülbohrverfahren, um Grün- und Pflanzflächen möglichst zu schonen. Außerdem entstanden fünf neue Entnahmestellen mit jeweils zwei Zapfmöglichkeiten. „Damit sind die Wege zum Trinkwasser sowohl für Veranstalter als auch Kunden nun deutlich kürzer“ erläutert Marten Eger. Außerdem spart die CMT Kosten, da bei Veranstaltungen keine oberirdischen Ersatzleitungen verlegt werden müssen, vom Sicherheitsaspekt ganz zu schweigen. „Wir freuen uns, für die CMT eine wichtige Voraussetzung für zukünftige Veranstaltungen im Spreeauenpark geschaffen zu haben”, so der LWG-Geschäftsführer.
Red. / Presseinfo
Bild: LWG Cottbus