Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK
Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK
Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK
Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK
Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK
Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK
Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK
Der allgemeinärztliche und der kinderärztliche Bereitschaftsdienst in Cottbus sind ab 1. April auch räumlich unter dem Dach der „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus zu finden. Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst zieht in die Bereitschaftspraxis im Haus 7 des Klinikums ein. Damit ist die „KV RegioMed Bereitschaftspraxis“ sowohl für große als auch kleine Patienten die erste Anlaufstelle bei akuten, nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen an Wochenenden, Feiertagen sowie nach Sprechstundenende der niedergelassenen Praxen.
„Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst nutzt ab sofort das zweite Sprechzimmer im Haus 7“ so CTK-Geschäftsführer Till Frohne. Zudem gebe es eine gemeinsame Anmeldung sowie zwei separate Wartebereiche für Erwachsene und Kinder. Die Patienten profitierten in hohem Maße von der engen Zusammenarbeit zwischen ambulant und stationär im Bereitschaftsdienst, betonte er. Stelle sich jemand mit einer ernsthaften Erkrankung beim Bereitschaftsarzt vor, könne, falls notwendig, eine zügige Abklärung oder Weiterbehandlung im Klinikum veranlasst werden. Im Gegenzug könne die Zentrale Notaufnahme von so genannten „Bagatell-Fällen“ entlastet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem Carl-Thiem-Klinikum bei der Bereitschaftspraxis so gut läuft“, sagte Dr. Peter Noack, stellvertretender Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB). Seit Ende 2012 ist der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst am CTK etabliert, im vergangenen Jahr kam der kinderärztliche hinzu. „Die Cottbuser nehmen beide Angebote sehr gut an“, bilanzierte Dr. Noack. So wurden seit dem Start des kinderärztlichen Bereitschaftsdienstes am CTK rund 4.250 kleine Patienten behandelt. In der allgemeinärztlichen Bereitschaftspraxis suchten 2013 5.806 Patienten ärztliche Hilfe; im ersten Quartal dieses Jahres waren es rund 1.200.
35 Ärzte beteiligen sich am Dienst in der „KV Regio Med Bereitschaftspraxis“ am CTK. Den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst am Klinikum sichern 14 Kinderärzte ab.
Quelle: CTK