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NIEDERLAUSITZ aktuell

17. Tag des Meisters der Handwerkskammer Cottbus

20:00 Uhr | 18. November 2008
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Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) kommt morgen zum Tag des Meisters der Handwerkskammer nach Cottbus. Woidke betont in seiner Festansprache: „Der Tag des Meisters ist mittlerweile schon zur guten Tradition für das südbrandenburgische Handwerk geworden. Ein ganz besonderer Anlass zur Freude ist der Diamantene Meisterbrief, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wird.“
Der Diamantene Meisterbrief wird an Willi Henoch aus Forst (Lausitz) vergeben. Henoch kann auf ein Wissen aus 70 Jahren Malerarbeit zurückblicken. Der aktive Malermeister feierte erst kürzlich sein 70-jähriges Meisterjubiläum. Mit seinen 95 Jahren vermittelt er auch heute noch sein Wissen an wesentlich jüngere Generationen.
Erfahrungsgemäß scheitern rund zehn Prozent aller Betriebsinhaberwechsel und führen zur Schließung des Betriebs. Gut ausgebildete Fachkräfte sind unerlässlich für die Zukunftsfähigkeit des Handwerks. In den kommenden Jahren werden Nachwuchskräfte in den Unternehmen stark gefragt sein. Den Bedarf an Fachkräften frühzeitig richtig einzuschätzen und zu sichern ist deshalb auch für die Handwerksbetriebe unverzichtbar – und es ist zugleich eine große Chance, junge qualifizierte Menschen im Land zu halten.
Das beginnt schon bei denen, die nach der Schule einen Beruf erlernen: Schulabgänger werden auch in Brandenburg rar. Waren es 2006 noch 30.000, so werden es 2011 nur noch die Hälfte, 15.000 Schulabgänger, sein. Schon jetzt machen sich Handwerksbetriebe große Sorgen, nicht genügend Leute zu finden. Während in früheren Jahren die angebotenen Stellen schon im Juni vergeben waren, gab es in diesem Jahr auch im August noch offene Stellen. Der Markt hat sich gedreht. Die Zahl freier Lehrstellen wächst. Gleichzeitig gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber.
Um junge Menschen gut auszubilden und ihnen eine Zukunft in Brandenburg zu ermöglichen, kommt es auch auf die Wirtschaft selbst an. Das Bewusstsein hierfür ist in den Betrieben und Unternehmen merklich gestiegen und es gibt gute Ansätze, um Schule und Wirtschaft, junge Menschen und Unternehmen mehr noch als bisher direkt zusammen zu bringen. Die berufliche Ausbildung ist ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
In Brandenburg ist gegenwärtig etwa jeder zehnte Inhaber eines Betriebes 60 Jahre oder älter ist. Da die meisten Übergaben erfahrungsgemäß im Alter zwischen 60 und 65 Jahren angegangen werden – was deutlich zu spät ist -, stehen in Brandenburg bis 2011 zirka 10.000 Unternehmensinhaber vor diesem Schritt. In den beiden Folgejahren werden weitere 5.000 erwartet. In diesen Unternehmen sind gegenwärtig zirka 135.000 Beschäftigte tätig.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Abbildung: Zunftwappen der Maler
Quelle: wikipedia.org

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