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Jede zweite Verbindung des Regionalexpress RE2 Cottbus – Wismar verspätet. Eingleisigkeit und zu enger Fahrplan als Hauptursachen

13:01 Uhr | 23. Januar 2014
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Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

Im Jahr 2013 hatten in etwa 50 Prozent aller Züge der Regionalexpresslinie RE 2, Cottbus-Berlin-Wittenberge(-Wismar) Verspätungen von zwei bis 45 Minuten, in Einzelfällen sogar bis zu zwei Stunden. Diese Regionalexpresslinie wird täglich von über 8.000 Fahrgästen im Land Brandenburg und von einer vielfachen Fahrgastzahl im Großraum Berlin genutzt. Die meisten Fahrgäste sind Berufspendler, also Arbeitnehmer wie auch Auszubildende, jedoch gibt es auch viele Touristen und Fahrgäste mit dem Ziel Flughafen Schönefeld.
Zur Analyse dieser Situation hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e. V. eine Studie in Auftrag gegeben.
Zunächst wurden auf der Basis umfangreichen DB-Datenmaterials alle
RE 2-Verspätungen im Zeitraum August bis Mitte November 2013 erfasst und detailliert ausgewertet. Weil diese rund 12.000 Datensätze die Ermittlung der Verspätungsursachen nicht hinreichend genau zuließen, wurden im November und Dezember 2013 zusätzlich spezielle „RE 2 Messfahrten“ durchgeführt, die eine bisher nicht gekannte Qualität in der Erforschung der Verspätungsursachen ermöglichen.
Als Gründe für die Verspätungen wurden u. a. ermittelt:
· Ein zu enger Fahrplan, der auf der mit 389 km längsten RE-Linie der Region nur unter Idealbedingungen durch die Ostdeutsche Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (ODEG) eingehalten werden kann.
· Eine hohe Anzahl von verspäteten Fernverkehrszügen, welche die Verspätungen auf den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg übertragen.
· optimierungswürdige Disposition in den Stellwerken der DB AG
· bedienungsunfreundliche Türöffnungsknöpfe der neuen Kiss-Züge
· Infrastrukturengpässe auf der Schiene, wie z. B.:
– Die Eingleisigkeit der Strecke zwischen Cottbus und Lübbenau/Spreewald, wodurch sich Verspätungen durch wartende Gegenzüge aufsummieren.
– Ein fehlendes Wendegleis/Abstellgleis für Personenzüge im Bahnhof Königs Wusterhausen, wodurch auch der ursprünglich ab 15.12.2013 geplante RB 22 (Flughafen SXF – Königs Wusterhausen) nicht fahren konnte.
„Die chronischen Verspätungen des RE 2 belasten den Wirtschaftsstandort sehr“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Daher war es uns wichtig, im Rahmen der Studie nicht nur die Probleme des RE 2 zu analysieren, sondern auch klare Lösungswege auf dieser zentralen Bahnstrecke des Raumes Berlin-Brandenburg vorzuschlagen.“
„Die Verspätungen des RE 2 haben strukturelle Ursachen. Selbst bei Phasen höherer Pünktlichkeit führt daher jede Störung und jeder Engpass sofort zu Verspätungen. Um die Pünktlichkeit dauerhaft und zuverlässig sicherzustellen, gibt es deshalb dringende Handlungserfordernisse. Das sind einerseits die Entzerrung des Fahrplans mit einer Verschiebung der Fahrplanlagen und andererseits bauliche Maßnahmen, mit denen die Kapazität der Strecke den Erfordernissen angepasst wird“, so Prof. Dr. Ulrich Knauer, Pressesprecher Fahrgastverband Pro Bahn – Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..
Quelle: IHK Cottbus
Foto: Wikipedia, GNU Lizenz, Autor: „Ralf Roletschek

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