Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, Stadtumbau und „Soziale Stadt“. Damit stehen weitere 8,5 Millionen Euro bis 2012 zur Verfügung. Außerdem übergab er die Einzelbestätigung für die Turnerhallen im Sportzentrum Cottbus (Olympiastützpunkt). Damit kann die Sanierung dieser Sportstätten beginnen.
Infrastrukturstaatsekretär Rainer Bretschneider sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, dass Cottbus in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen habe. „Der Stadt ist es in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Damit konnte sich die Innenstadt wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickeln. Der Altmarkt und die angrenzenden Straßen laden zum bummeln ein.”, stellte Rainer Bretschneider fest. Aber auch die großen Neubausiedlungen seien nicht vernachlässigt worden, der Stadtumbau in Sachsendorf- Madlow sei hier ein positives Beispiel.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 2,66 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u.a. für den 2. Bauabschnitt des Staatstheaters, die Erneuerung der Bahnhofstraße und die Neugestaltung der Stadtpromenade eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau” werden 2,35 Millionen Euro für den Abriss von weiteren 783 Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 771.840 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung” werden 1,74 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u.a. für die Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum eingesetzt werden. Für die Sanierung der Turnerhallen werden Städtebaufördermittel in Höhe von 2,16 Millionen Euro mit Fördermitteln der Sportstättenförderung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport in Höhe von 3,4 Millionen Euro kombiniert.
Im Programm „Soziale Stadt” werden 982.400 Euro für die Gebiete „Neu-Schmellwitz” und Sandow bewilligt. Davon werden 100.000 Euro in „Neu-Schmellwitz” für die sozialverträgliche Gestaltung des Stadtumbauprozesses eingesetzt. Weitere 82.400 Euro stehen für das Projekt „Lebensnah Lernen” bereit. Das Wohngebiet Sandow wurde neu in das Programm „Soziale Stadt” aufgenommen. Für die nächsten fünf Jahre stehen 800.000 Euro für den Ausbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur zur Verfügung. Die Stadt Cottbus wird hierzu ein integriertes Handlungskonzept zur Konkretisierung der Projekte erarbeiten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, Stadtumbau und „Soziale Stadt“. Damit stehen weitere 8,5 Millionen Euro bis 2012 zur Verfügung. Außerdem übergab er die Einzelbestätigung für die Turnerhallen im Sportzentrum Cottbus (Olympiastützpunkt). Damit kann die Sanierung dieser Sportstätten beginnen.
Infrastrukturstaatsekretär Rainer Bretschneider sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, dass Cottbus in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen habe. „Der Stadt ist es in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Damit konnte sich die Innenstadt wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickeln. Der Altmarkt und die angrenzenden Straßen laden zum bummeln ein.”, stellte Rainer Bretschneider fest. Aber auch die großen Neubausiedlungen seien nicht vernachlässigt worden, der Stadtumbau in Sachsendorf- Madlow sei hier ein positives Beispiel.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 2,66 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u.a. für den 2. Bauabschnitt des Staatstheaters, die Erneuerung der Bahnhofstraße und die Neugestaltung der Stadtpromenade eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau” werden 2,35 Millionen Euro für den Abriss von weiteren 783 Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 771.840 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung” werden 1,74 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u.a. für die Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum eingesetzt werden. Für die Sanierung der Turnerhallen werden Städtebaufördermittel in Höhe von 2,16 Millionen Euro mit Fördermitteln der Sportstättenförderung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport in Höhe von 3,4 Millionen Euro kombiniert.
Im Programm „Soziale Stadt” werden 982.400 Euro für die Gebiete „Neu-Schmellwitz” und Sandow bewilligt. Davon werden 100.000 Euro in „Neu-Schmellwitz” für die sozialverträgliche Gestaltung des Stadtumbauprozesses eingesetzt. Weitere 82.400 Euro stehen für das Projekt „Lebensnah Lernen” bereit. Das Wohngebiet Sandow wurde neu in das Programm „Soziale Stadt” aufgenommen. Für die nächsten fünf Jahre stehen 800.000 Euro für den Ausbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur zur Verfügung. Die Stadt Cottbus wird hierzu ein integriertes Handlungskonzept zur Konkretisierung der Projekte erarbeiten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, Stadtumbau und „Soziale Stadt“. Damit stehen weitere 8,5 Millionen Euro bis 2012 zur Verfügung. Außerdem übergab er die Einzelbestätigung für die Turnerhallen im Sportzentrum Cottbus (Olympiastützpunkt). Damit kann die Sanierung dieser Sportstätten beginnen.
Infrastrukturstaatsekretär Rainer Bretschneider sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, dass Cottbus in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen habe. „Der Stadt ist es in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Damit konnte sich die Innenstadt wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickeln. Der Altmarkt und die angrenzenden Straßen laden zum bummeln ein.”, stellte Rainer Bretschneider fest. Aber auch die großen Neubausiedlungen seien nicht vernachlässigt worden, der Stadtumbau in Sachsendorf- Madlow sei hier ein positives Beispiel.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 2,66 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u.a. für den 2. Bauabschnitt des Staatstheaters, die Erneuerung der Bahnhofstraße und die Neugestaltung der Stadtpromenade eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau” werden 2,35 Millionen Euro für den Abriss von weiteren 783 Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 771.840 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung” werden 1,74 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u.a. für die Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum eingesetzt werden. Für die Sanierung der Turnerhallen werden Städtebaufördermittel in Höhe von 2,16 Millionen Euro mit Fördermitteln der Sportstättenförderung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport in Höhe von 3,4 Millionen Euro kombiniert.
Im Programm „Soziale Stadt” werden 982.400 Euro für die Gebiete „Neu-Schmellwitz” und Sandow bewilligt. Davon werden 100.000 Euro in „Neu-Schmellwitz” für die sozialverträgliche Gestaltung des Stadtumbauprozesses eingesetzt. Weitere 82.400 Euro stehen für das Projekt „Lebensnah Lernen” bereit. Das Wohngebiet Sandow wurde neu in das Programm „Soziale Stadt” aufgenommen. Für die nächsten fünf Jahre stehen 800.000 Euro für den Ausbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur zur Verfügung. Die Stadt Cottbus wird hierzu ein integriertes Handlungskonzept zur Konkretisierung der Projekte erarbeiten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider überbrachte heute in Cottbus Förderbescheide aus den Programmen „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“, Stadtumbau und „Soziale Stadt“. Damit stehen weitere 8,5 Millionen Euro bis 2012 zur Verfügung. Außerdem übergab er die Einzelbestätigung für die Turnerhallen im Sportzentrum Cottbus (Olympiastützpunkt). Damit kann die Sanierung dieser Sportstätten beginnen.
Infrastrukturstaatsekretär Rainer Bretschneider sagte bei der Übergabe der Förderbescheide, dass Cottbus in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen habe. „Der Stadt ist es in den vergangenen Jahren gelungen, verschiedene Städtebauförderprogramme erfolgreich miteinander zu verknüpfen. Damit konnte sich die Innenstadt wieder zu einem attraktiven Wohn-, Kultur- und Gewerbestandort entwickeln. Der Altmarkt und die angrenzenden Straßen laden zum bummeln ein.”, stellte Rainer Bretschneider fest. Aber auch die großen Neubausiedlungen seien nicht vernachlässigt worden, der Stadtumbau in Sachsendorf- Madlow sei hier ein positives Beispiel.
Im Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen” werden 2,66 Millionen Euro bewilligt. Die Fördermittel werden u.a. für den 2. Bauabschnitt des Staatstheaters, die Erneuerung der Bahnhofstraße und die Neugestaltung der Stadtpromenade eingesetzt.
Im Programm „Stadtumbau- Ost, Teilprogramm Rückbau” werden 2,35 Millionen Euro für den Abriss von weiteren 783 Wohnungen bewilligt. Im Teilprogramm „Rückführung der städtischen Infrastruktur” werden 771.840 Euro für den Rückbau nicht mehr benötigter Schul- und Sozialgebäude zur Verfügung gestellt. Im Programmteil „Stadtumbau- Aufwertung” werden 1,74 Millionen Euro bewilligt. Diese Fördermittel sollen u.a. für die Hüllensanierung der Turnerhallen im Sportzentrum eingesetzt werden. Für die Sanierung der Turnerhallen werden Städtebaufördermittel in Höhe von 2,16 Millionen Euro mit Fördermitteln der Sportstättenförderung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport in Höhe von 3,4 Millionen Euro kombiniert.
Im Programm „Soziale Stadt” werden 982.400 Euro für die Gebiete „Neu-Schmellwitz” und Sandow bewilligt. Davon werden 100.000 Euro in „Neu-Schmellwitz” für die sozialverträgliche Gestaltung des Stadtumbauprozesses eingesetzt. Weitere 82.400 Euro stehen für das Projekt „Lebensnah Lernen” bereit. Das Wohngebiet Sandow wurde neu in das Programm „Soziale Stadt” aufgenommen. Für die nächsten fünf Jahre stehen 800.000 Euro für den Ausbau der kulturellen und sozialen Infrastruktur zur Verfügung. Die Stadt Cottbus wird hierzu ein integriertes Handlungskonzept zur Konkretisierung der Projekte erarbeiten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung