Seit Wochen hält der Höhenflug der Lausitzer an. Selbst Verletzungen und Sperren einiger Spieler konnten sie nicht aus der Verfolgerrolle in der zweiten Liga hinausdrängen. Es ist eine gewisse Konstanz eingekehrt und scheinbar schon untergetauchte Spieler trumpfen neu auf. Dafür stehen die Eigengewächse Bittroff auf der linken Seite und Fandrich auf der rechten Außenbahn. Der Identifikation mit dem Verein seitens der Fans ist das durchaus förderlich. Darüber hinaus haben sich Neuzugänge in die Herzen der Fans gespielt und nur beim Gedanken an Bou-Bou-Boubacar Sanogo (bereits acht Treffer) schnalzen die Anhänger sprichwörtlich mit der Zunge. Aber sie warten auch auf die Rückkehr von Stiepermann und Farina ins Team. Rivic und Sörensen sind immer eine Alternative und selbst Alexander Ludwig, dem hervorragende technische Möglichkeiten bescheinigt werden, arbeitet wieder daran, sich für die erste Elf zu empfehlen.
Hinzu kommt, dass Adlung und Banovic echte Stützen darstellen und Woche für Woche (von Adlungs unnötigen Platzverweis gegen Union Berlin abgesehen) treibende Kräfte im Spiel sind und immer torgefährlich. Kruska fühlt sich ohne die Kapitänsbürde auch sichtbar wohler und holt schonmal den Hammer raus um aus der zweiten Reihe ein Tor zu erzielen. Selbst die Abwehr zeigt sich besser und ein gewisser Konkurrenzkampf zwischen Börner und Hünemeier kann nur förderlich sein. Möhrle als “alter Hase” behält die Übersicht und Kirschbaum konnte sich immer wieder auszeichnen. Dabei wiegen Fehler, die einem Torhüter passieren, natürlich immer besonders schwer, aber auch das gehört dazu.
So haben sich die Cottbuser auf Tabellenplatz vier eingerichtet und stehen mit 25 Punkten auf Augenhöhe mit dem heutigen Gegner 1. FC Kaiserslautern und nur einen Punkt hinter Regionalrivalen Hertha BSC. Da kommen wir auch schon zur Wahrheit der nächsten Wochen bis zur Winterpause.
Den Grundstein für fröhliche Weihnachten können die Lausitzer schon heute auf dem Betzenberg legen. Bisher sind die Lauterner ungeschlagen, ebenso wie der nächste Heimspielgegner (24.11.) und derzeitige Tabellenerste Eintracht Braunschweig. Danach geht es in die englische Woche zum SV Sandhausen, die Energie im Pokal besiegten und mit einem Montagsheimspiel am 03.12. kommt die alte Dame aus Berlin, die ordentlich Fahrt aufgenommen hat um nicht am eigenen Anspruch zu scheitern, nach Cottbus. Momentan befindet sie sich auf dem zweiten Aufstiegsrang.
Bommer hielt sich immer sehr zurück, was Fragen von neugierigen Reportern nach einer Korrektur des Saisonziels anging. Nun äußerte er sich zaghaft und gab neun Punkte für die nächsten sechs Spiele bis zur Winterpause aus. Damit hätte Cottbus nach 19 Spieltagen 34 Punkte und würde das Schreckgespenst der letzten Saison, den Abstiegskampf, bereits nach knapp der Hälfte der Saison fast endgültig vertreiben.
Vom Betzenberg wird heute wieder Außenreporter Holger Bergmann berichten und wenn das Team sich zerreißt und gegenseitig antreibt am Ende gute Nachrichten für die Lausitz bereit halten.
Seit Wochen hält der Höhenflug der Lausitzer an. Selbst Verletzungen und Sperren einiger Spieler konnten sie nicht aus der Verfolgerrolle in der zweiten Liga hinausdrängen. Es ist eine gewisse Konstanz eingekehrt und scheinbar schon untergetauchte Spieler trumpfen neu auf. Dafür stehen die Eigengewächse Bittroff auf der linken Seite und Fandrich auf der rechten Außenbahn. Der Identifikation mit dem Verein seitens der Fans ist das durchaus förderlich. Darüber hinaus haben sich Neuzugänge in die Herzen der Fans gespielt und nur beim Gedanken an Bou-Bou-Boubacar Sanogo (bereits acht Treffer) schnalzen die Anhänger sprichwörtlich mit der Zunge. Aber sie warten auch auf die Rückkehr von Stiepermann und Farina ins Team. Rivic und Sörensen sind immer eine Alternative und selbst Alexander Ludwig, dem hervorragende technische Möglichkeiten bescheinigt werden, arbeitet wieder daran, sich für die erste Elf zu empfehlen.
Hinzu kommt, dass Adlung und Banovic echte Stützen darstellen und Woche für Woche (von Adlungs unnötigen Platzverweis gegen Union Berlin abgesehen) treibende Kräfte im Spiel sind und immer torgefährlich. Kruska fühlt sich ohne die Kapitänsbürde auch sichtbar wohler und holt schonmal den Hammer raus um aus der zweiten Reihe ein Tor zu erzielen. Selbst die Abwehr zeigt sich besser und ein gewisser Konkurrenzkampf zwischen Börner und Hünemeier kann nur förderlich sein. Möhrle als “alter Hase” behält die Übersicht und Kirschbaum konnte sich immer wieder auszeichnen. Dabei wiegen Fehler, die einem Torhüter passieren, natürlich immer besonders schwer, aber auch das gehört dazu.
So haben sich die Cottbuser auf Tabellenplatz vier eingerichtet und stehen mit 25 Punkten auf Augenhöhe mit dem heutigen Gegner 1. FC Kaiserslautern und nur einen Punkt hinter Regionalrivalen Hertha BSC. Da kommen wir auch schon zur Wahrheit der nächsten Wochen bis zur Winterpause.
Den Grundstein für fröhliche Weihnachten können die Lausitzer schon heute auf dem Betzenberg legen. Bisher sind die Lauterner ungeschlagen, ebenso wie der nächste Heimspielgegner (24.11.) und derzeitige Tabellenerste Eintracht Braunschweig. Danach geht es in die englische Woche zum SV Sandhausen, die Energie im Pokal besiegten und mit einem Montagsheimspiel am 03.12. kommt die alte Dame aus Berlin, die ordentlich Fahrt aufgenommen hat um nicht am eigenen Anspruch zu scheitern, nach Cottbus. Momentan befindet sie sich auf dem zweiten Aufstiegsrang.
Bommer hielt sich immer sehr zurück, was Fragen von neugierigen Reportern nach einer Korrektur des Saisonziels anging. Nun äußerte er sich zaghaft und gab neun Punkte für die nächsten sechs Spiele bis zur Winterpause aus. Damit hätte Cottbus nach 19 Spieltagen 34 Punkte und würde das Schreckgespenst der letzten Saison, den Abstiegskampf, bereits nach knapp der Hälfte der Saison fast endgültig vertreiben.
Vom Betzenberg wird heute wieder Außenreporter Holger Bergmann berichten und wenn das Team sich zerreißt und gegenseitig antreibt am Ende gute Nachrichten für die Lausitz bereit halten.