Als erste Nachrichten-Frau im westdeutschen Fernsehen erregte Wibke Bruhns 1971 großes öffentliches Aufsehen. Viele Jahre war sie dort zu sehen. Zum ZDF kam sie bereits 1962 als Redakteurin, nachdem sie ihr Volontariat bei „Bild“ aus politischen Gründen gekündigt hatte, engagierte sich Ende der sechziger Jahre in ihrer Freizeit für die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler. Immer war die politische Berichterstattung ihre Leidenschaft – besonders in den siebziger und achtziger Jahren war sie ganz nah am Zeitgeschehen. Später berichtete sie für den „Stern“ aus Israel und den USA, wurde 1995 Kulturchefin beim ORB. Neben journalistischen Auszeichnungen (u.a. Egon-Erwin-Kisch-Preis) wurde ihr für den Bestseller „Meines Vaters Land“ der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Ihre „unfertigen“ Erinnerungen“ sind das beredte Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens einer couragierten Frau.
Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
Eintritt 8,00 €/6,00 € mit Kundenkarte
Kartenreservierung unter 0355/3801731
Als erste Nachrichten-Frau im westdeutschen Fernsehen erregte Wibke Bruhns 1971 großes öffentliches Aufsehen. Viele Jahre war sie dort zu sehen. Zum ZDF kam sie bereits 1962 als Redakteurin, nachdem sie ihr Volontariat bei „Bild“ aus politischen Gründen gekündigt hatte, engagierte sich Ende der sechziger Jahre in ihrer Freizeit für die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler. Immer war die politische Berichterstattung ihre Leidenschaft – besonders in den siebziger und achtziger Jahren war sie ganz nah am Zeitgeschehen. Später berichtete sie für den „Stern“ aus Israel und den USA, wurde 1995 Kulturchefin beim ORB. Neben journalistischen Auszeichnungen (u.a. Egon-Erwin-Kisch-Preis) wurde ihr für den Bestseller „Meines Vaters Land“ der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Ihre „unfertigen“ Erinnerungen“ sind das beredte Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens einer couragierten Frau.
Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
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Als erste Nachrichten-Frau im westdeutschen Fernsehen erregte Wibke Bruhns 1971 großes öffentliches Aufsehen. Viele Jahre war sie dort zu sehen. Zum ZDF kam sie bereits 1962 als Redakteurin, nachdem sie ihr Volontariat bei „Bild“ aus politischen Gründen gekündigt hatte, engagierte sich Ende der sechziger Jahre in ihrer Freizeit für die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler. Immer war die politische Berichterstattung ihre Leidenschaft – besonders in den siebziger und achtziger Jahren war sie ganz nah am Zeitgeschehen. Später berichtete sie für den „Stern“ aus Israel und den USA, wurde 1995 Kulturchefin beim ORB. Neben journalistischen Auszeichnungen (u.a. Egon-Erwin-Kisch-Preis) wurde ihr für den Bestseller „Meines Vaters Land“ der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Ihre „unfertigen“ Erinnerungen“ sind das beredte Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens einer couragierten Frau.
Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
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Als erste Nachrichten-Frau im westdeutschen Fernsehen erregte Wibke Bruhns 1971 großes öffentliches Aufsehen. Viele Jahre war sie dort zu sehen. Zum ZDF kam sie bereits 1962 als Redakteurin, nachdem sie ihr Volontariat bei „Bild“ aus politischen Gründen gekündigt hatte, engagierte sich Ende der sechziger Jahre in ihrer Freizeit für die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler. Immer war die politische Berichterstattung ihre Leidenschaft – besonders in den siebziger und achtziger Jahren war sie ganz nah am Zeitgeschehen. Später berichtete sie für den „Stern“ aus Israel und den USA, wurde 1995 Kulturchefin beim ORB. Neben journalistischen Auszeichnungen (u.a. Egon-Erwin-Kisch-Preis) wurde ihr für den Bestseller „Meines Vaters Land“ der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Ihre „unfertigen“ Erinnerungen“ sind das beredte Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens einer couragierten Frau.
Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
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Als erste Nachrichten-Frau im westdeutschen Fernsehen erregte Wibke Bruhns 1971 großes öffentliches Aufsehen. Viele Jahre war sie dort zu sehen. Zum ZDF kam sie bereits 1962 als Redakteurin, nachdem sie ihr Volontariat bei „Bild“ aus politischen Gründen gekündigt hatte, engagierte sich Ende der sechziger Jahre in ihrer Freizeit für die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler. Immer war die politische Berichterstattung ihre Leidenschaft – besonders in den siebziger und achtziger Jahren war sie ganz nah am Zeitgeschehen. Später berichtete sie für den „Stern“ aus Israel und den USA, wurde 1995 Kulturchefin beim ORB. Neben journalistischen Auszeichnungen (u.a. Egon-Erwin-Kisch-Preis) wurde ihr für den Bestseller „Meines Vaters Land“ der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Ihre „unfertigen“ Erinnerungen“ sind das beredte Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens einer couragierten Frau.
Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
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Als erste Nachrichten-Frau im westdeutschen Fernsehen erregte Wibke Bruhns 1971 großes öffentliches Aufsehen. Viele Jahre war sie dort zu sehen. Zum ZDF kam sie bereits 1962 als Redakteurin, nachdem sie ihr Volontariat bei „Bild“ aus politischen Gründen gekündigt hatte, engagierte sich Ende der sechziger Jahre in ihrer Freizeit für die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler. Immer war die politische Berichterstattung ihre Leidenschaft – besonders in den siebziger und achtziger Jahren war sie ganz nah am Zeitgeschehen. Später berichtete sie für den „Stern“ aus Israel und den USA, wurde 1995 Kulturchefin beim ORB. Neben journalistischen Auszeichnungen (u.a. Egon-Erwin-Kisch-Preis) wurde ihr für den Bestseller „Meines Vaters Land“ der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Ihre „unfertigen“ Erinnerungen“ sind das beredte Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens einer couragierten Frau.
Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
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Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
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Als erste Nachrichten-Frau im westdeutschen Fernsehen erregte Wibke Bruhns 1971 großes öffentliches Aufsehen. Viele Jahre war sie dort zu sehen. Zum ZDF kam sie bereits 1962 als Redakteurin, nachdem sie ihr Volontariat bei „Bild“ aus politischen Gründen gekündigt hatte, engagierte sich Ende der sechziger Jahre in ihrer Freizeit für die Wahl Willy Brandts zum Bundeskanzler. Immer war die politische Berichterstattung ihre Leidenschaft – besonders in den siebziger und achtziger Jahren war sie ganz nah am Zeitgeschehen. Später berichtete sie für den „Stern“ aus Israel und den USA, wurde 1995 Kulturchefin beim ORB. Neben journalistischen Auszeichnungen (u.a. Egon-Erwin-Kisch-Preis) wurde ihr für den Bestseller „Meines Vaters Land“ der Friedrich-Schiedel-Literaturpreis verliehen. Ihre „unfertigen“ Erinnerungen“ sind das beredte Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens einer couragierten Frau.
Am Dienstag, dem 23. Oktober 2012 ist Wibke Bruhns im Cottbuser HERON Buchhaus zu Gast. „Nachrichtenzeit“ ist um 20.00 Uhr – um diese Zeit beginnt die Lesung.
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