Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann
Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann
Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann
Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann
Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann
Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann
Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann
Daniel Adlung mit seinen ersten beiden Saisontreffern, Stiepermann mit einer guten Leistung, Sanogo macht sein drittes Tor und wird frenetisch gefeiert, Torhüter Männel mit unglücklichen Aktionen und einem arbeitsreichen Abend 3:0 (2:0)
Der Start des zweiten Spieltages „endet“ am Freitagabend mit einem SuperDerby Cottbus gegen Aue, sozusagen Rot gegen Lila oder auch Brandenburg gegen Sachsen, also ein echter „Fight“, eben ein Ostderby. „Energie“ liegt sozusagen in der Luft und die Spannung ist greifbar. Energie Cottbus kann insgesamt auch eine ausgezeichnete Heimbilanz gegen das Team aus dem Erzgebirge vorweisen. Nur ein Heimspiel haben die Lausitzer gegen Aue jemals verloren und das war im Jahr 1994 und zwar noch zu Zeiten der Regionalliga Nordost.
Beide Teams trennten sich bei ihren ersten Auftaktspielen für die 2. Bundesligasaison 2012/13 jeweils Unentschieden, auch deshalb soll der heutige Abend ein erster Wegweiser für beide Teams sein. Der Aufstellung zu folge gehen beide Teams offensiv in die Partie. Das neue Konzept von Trainer Rudi Bommer ist auch im Bereich der Offensive verankert. So kann er in dieser Saison auch auf gute Offensivkräfte sowohl als auch Stürmer zurückgreifen. Mit dem Neuzugang Boubacar Sanogo, aus der Elfenbeinküste, der zuvor bei vielen Bundesligisten aktiv war, hat Cottbus wohl eine sehr gute Neuverpflichtung gemacht. Der Spieler mit der Rückennummer 27 hat gegen Ingolstadt fast im Alleingang einen Punkt für die Lausitzer auswärts gerettet.
Von einem Husarenstreich war auch die Rede. Das neue junge und recht dynamische Team von Bommer lässt hoffen, dass diese Saison mehr zu Stande gebracht wird als wie in der desaströsen letzten Saison. Gerade auch, weil der Abstiegskampf in der an vielen „Lausitzern“ und auch am Team nicht spurlos vorbeigegangen ist. Bitte Jungs heute muss es bessern werden.
Die erste Halbzeit beginnt mit einem gegenseitigen Abtasten beider Teams, dabei ist auffällig, dass viele Aktionen über die Mitte gespielt werden und Torchancen zunächst nur durch Ecken herausgespielt werden. Danach sehen die Zuschauer eine weitere spannende erste Halbzeit, wobei Energie Cottbus die klar besseren Torchancen hat und Torhüter Martin Männel ein ums andere Mal in Verlegenheit bringt. Die bestimmende Mannschaft ist auch bis zum Abpfiff der ersten Halbzeit das Team aus der Lausitz. So sollte eine Hereingabe vom Torhüter der Sachsen zum ersten Tor für Cottbus in dieser Partie führen. Daniel Adlung verwandelt mit einem Distanzschuss in der 22 Minute und erzielt sein erstes Saisontor. Danach folgen gute Aktionen von Marco Stiepermann, Uwe Möhrle und Boubacar Sanogo und sollten jeweils nur knapp am Kasten der Sachsen vorbei gehen. In große Bedrängnis konnte Cottbus nur durch einen Schuss von Jakub Sylvestr gebracht werden. Torsten Kirschbaum spitzelt den Ball jedoch noch über das Tor. Danach folgte ein starkes Pressing der Cottbusser auf das Tor von Aue. In der 32 Minute dann auch ein weiterer Erfolg für die Lausitzer. Nicolas Höfler foult Farina in der 32. Minute und Adlung verwandelt den zunächst abgeprallten Ball von Männel in die „Goldene Mitte“. Die erste Halbzeit endet mit einem hochverdienten 2:0 für die Mannschaft aus der Lausitz.
Anfang der zweiten Halbzeit haben die Trainer zunächst keine Wechsel vorgenommen und lassen weiter beide Teams unverändert in die zweite Spielzeit gehen. Aue muss nun mehr machen und beginnt auch besser. Cottbus lässt sich daher ein wenig in die eigene Hälfte drängen. Wie aus der Kalten erzielt aber Boubacar Sanogo nach einem Lattenpraller, das dritte Tor für die Lausitzer und das Spiel neigt sich wieder zugunsten der Cottbusser. Die Stimmung steigt wieder und der Cottbusser Himmel lacht. Nicolas Farina mit einem Alleingang in der 53 Minute, kann aber noch von Aue abgefangen werden. Ab der 60 Minute beherrscht Cottbus dann gänzlich das Spiel und Boubacar Sanogo wird frenetisch von den eigenen Fans gefeiert, nachdem er eine weitere gute Aktion auf das Tor von Aue unternimmt. Die erste Auswechslung für Energie findet in der 69. Minute statt, Dennis Sörensen kommt für Nicolas Farina in die Partie. Danach wechseln sich beide Teams mit Offensivaktionen ab, es können jedoch keine gefährlichen Aktionen ausgemacht werden, bis Dennis Sörensen in der 74 Minute wieder Schwung in die Partie bringt und mit einem Distanzschuss Torhüter Männel ein weiteres Mal testet. In der 77 Minute wird dann auch Sebastian Glasner für Boubacar Sanogo ausgewechselt. Erzgebirge Aue wird nun ein ums andere Mal noch von Cottbus in Bedrängnis gebracht und scheint zur „Schießbude“ zu werden.
Energie Cottbus siegt schlussendlich verdient mit 3:0 gegen Erzgebirge Aue und kann seine Heimbilanz gegen den Ostrivalen weiter ausbauen.
Fotos: Holger Bergmann