Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
Wird es in Zukunft möglich sein, einen Aufzug ins Weltall zu bauen oder Akkus wie Tinte auf Papier zu drucken? Während des Workshops „Das Nanoröhrchen“ wird schnell klar, dass man bei solchen Vorhaben mit herkömmlichen Werkstoffen schnell an Grenzen stößt. Mit Hilfe der Nanotechnologie könnten sich solche und viele andere technische Schwierigkeiten dank neuartiger Materialien aber möglicherweise lösen lassen. Einen dieser innovativen „Baustoffe“ lernen Schülerinnen und Schüler im nanoTruck näher kennen, die Kohlenstoffnanoröhren (CNT).
Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
Wird es in Zukunft möglich sein, einen Aufzug ins Weltall zu bauen oder Akkus wie Tinte auf Papier zu drucken? Während des Workshops „Das Nanoröhrchen“ wird schnell klar, dass man bei solchen Vorhaben mit herkömmlichen Werkstoffen schnell an Grenzen stößt. Mit Hilfe der Nanotechnologie könnten sich solche und viele andere technische Schwierigkeiten dank neuartiger Materialien aber möglicherweise lösen lassen. Einen dieser innovativen „Baustoffe“ lernen Schülerinnen und Schüler im nanoTruck näher kennen, die Kohlenstoffnanoröhren (CNT).
Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
Wird es in Zukunft möglich sein, einen Aufzug ins Weltall zu bauen oder Akkus wie Tinte auf Papier zu drucken? Während des Workshops „Das Nanoröhrchen“ wird schnell klar, dass man bei solchen Vorhaben mit herkömmlichen Werkstoffen schnell an Grenzen stößt. Mit Hilfe der Nanotechnologie könnten sich solche und viele andere technische Schwierigkeiten dank neuartiger Materialien aber möglicherweise lösen lassen. Einen dieser innovativen „Baustoffe“ lernen Schülerinnen und Schüler im nanoTruck näher kennen, die Kohlenstoffnanoröhren (CNT).
Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
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Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
Wird es in Zukunft möglich sein, einen Aufzug ins Weltall zu bauen oder Akkus wie Tinte auf Papier zu drucken? Während des Workshops „Das Nanoröhrchen“ wird schnell klar, dass man bei solchen Vorhaben mit herkömmlichen Werkstoffen schnell an Grenzen stößt. Mit Hilfe der Nanotechnologie könnten sich solche und viele andere technische Schwierigkeiten dank neuartiger Materialien aber möglicherweise lösen lassen. Einen dieser innovativen „Baustoffe“ lernen Schülerinnen und Schüler im nanoTruck näher kennen, die Kohlenstoffnanoröhren (CNT).
Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
Wird es in Zukunft möglich sein, einen Aufzug ins Weltall zu bauen oder Akkus wie Tinte auf Papier zu drucken? Während des Workshops „Das Nanoröhrchen“ wird schnell klar, dass man bei solchen Vorhaben mit herkömmlichen Werkstoffen schnell an Grenzen stößt. Mit Hilfe der Nanotechnologie könnten sich solche und viele andere technische Schwierigkeiten dank neuartiger Materialien aber möglicherweise lösen lassen. Einen dieser innovativen „Baustoffe“ lernen Schülerinnen und Schüler im nanoTruck näher kennen, die Kohlenstoffnanoröhren (CNT).
Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
Wird es in Zukunft möglich sein, einen Aufzug ins Weltall zu bauen oder Akkus wie Tinte auf Papier zu drucken? Während des Workshops „Das Nanoröhrchen“ wird schnell klar, dass man bei solchen Vorhaben mit herkömmlichen Werkstoffen schnell an Grenzen stößt. Mit Hilfe der Nanotechnologie könnten sich solche und viele andere technische Schwierigkeiten dank neuartiger Materialien aber möglicherweise lösen lassen. Einen dieser innovativen „Baustoffe“ lernen Schülerinnen und Schüler im nanoTruck näher kennen, die Kohlenstoffnanoröhren (CNT).
Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
Wird es in Zukunft möglich sein, einen Aufzug ins Weltall zu bauen oder Akkus wie Tinte auf Papier zu drucken? Während des Workshops „Das Nanoröhrchen“ wird schnell klar, dass man bei solchen Vorhaben mit herkömmlichen Werkstoffen schnell an Grenzen stößt. Mit Hilfe der Nanotechnologie könnten sich solche und viele andere technische Schwierigkeiten dank neuartiger Materialien aber möglicherweise lösen lassen. Einen dieser innovativen „Baustoffe“ lernen Schülerinnen und Schüler im nanoTruck näher kennen, die Kohlenstoffnanoröhren (CNT).
Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH
Hightech zum Anfassen und Mitmachen: Von Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. August 2012, macht der nanoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit der Ausstellung „Treffpunkt Nanowelten“ Station auf dem Altmarkt in Cottbus.
Mit interaktiver Exponatschau, Themenkurzvorträgen und Laborbereich für Workshops holt die doppelstöckige Ausstellungwelt die Nanotechnologie aus den Laboren der Wissenschaft und bringt sie auf ebenso anschauliche wie allgemein verständliche Art und Weise direkt zu den Menschen. Wer wissen will, was „nano“ bedeutet und warum dieser noch junge Wissenschaftsbereich so intensiv erforscht wird, der kann sich im nanoTruck über die neuesten Entwicklungen informieren. Im Rahmen unterschiedlicher Praktika für angemeldete Schulklassen und während der Offenen Tür ab 13 Uhr, erfahren alle Neu- und Wissbegierigen, was Materiestrukturen, die millionenfach kleiner sind als ein Stecknadelkopf, zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen beitragen können.
Abwechslungsreiches Workshop-Angebot – Klimawandel, Ressourcen-knappheit, Umweltschutz – all das sind Begriffe, denen wir fast täglich begegnen und die mit dem Thema Nachhaltigkeit in enger Verbindung stehen. Während eines dreistündigen Schüler-Workshops mit dem Titel „Die Rätselzelle“ werden Antworten auf diese Herausforderungen gesucht und sicher auch gefunden. Dabei legen die Nachwuchsforscher* auch selbst Hand an: In Zweierteams bauen sie mit einfachsten Hilfsmitteln wie Hibiskusblütentee und Bleistiftgraphit voll funktionstüchtige Mini-Solarzellen, sogenannte „Grätzelzellen“.
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Kreative Köpfe und neugierige Bastler kommen schließlich beim Ideenworkshop unter dem Motto „nano goes textile“ auf ihre Kosten. Denn hier werden sie ihre eigenen Ideen entwickeln und Entwürfe zeichnen, die zeigen sollen, wie Textilien mit Hilfe der Nanotechnologie zukünftig beschaffen sein könnten. Bei der anschließenden Diskussion mit den nanoTruck-Wissenschaftlern dreht sich dann alles um die Frage, wie realistisch die Umsetzung der textilen Produktideen in die Anwendungspraxis tatsächlich ist.
Offene Tür für alle Interessierten – Doch nicht nur Schulklassen haben in Cottbus die Gelegenheit, „Nanotechnologie“ live zu erleben. Bei individuellen Ausstellungsbesuchen können sich alle Interessierten eingehend über diese Querschnittstechnologie informieren und mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern persönliche Fragen diskutieren. Antworten auf die Fragen, wo wir heute in unserem Alltag schon mit der Nanotechnologie in Berührung kommen und was diese Technik in Zukunft noch alles leisten soll, erhalten Besucher in kompakter Form im Rahmen regelmäßiger Impulsvorträge der nanoTruck-Wissenschaftler. Dabei erfahren sie Wissenswertes über ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete dieser Querschnittstechnologie, wie etwa den Automobilbau, die Textilwirtschaft oder in die Kommunikationstechnik.
Die Türen des nanoTrucks stehen der interessierten Öffentlichkeit am Dienstag und Mittwoch, 14. und 15.08., von 13.00 bis 17.30 Uhr sowie am Donnerstag, 16.08., von 13.00 bis 16.00 Uhr offen. Der Eintritt ist frei
Foto 1: Auf zwei Ebenen präsentiert der imposante nanoTruck die Themenvielfalt nanotechnologischer Forschung und Anwendung. © Flad & Flad Communication Group
Foto 2: Großer Andrang am nanoTruck, der nicht nur von außen einen imposanten Anblick bietet. Auch in seinem Inneren hat das Ausstellungsfahrzeug für alle Interessierten einiges zu bieten. © Flad & Flad Communication Group
Quelle: Flad & Flad Communication GmbH