Ausrichter des Seminars war der PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“.
Auf dem heutigen Seminarprogramm standen drei Diszipinen:
Iaido – die Königsdisziplin aller Budo-Künste in der ältesten Tradition der Shogune und Samurai.
Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
Der Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz.
An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin, Selbstdisziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen. Nur eines schult er nicht .. . Agression. Agressive Menschen haben dort keinen Platz.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
Ein wichtiger Hinweis: Die Meister weisen im Training auch auf falsche Techniken hin. Die beste Möglichkeit ist eine Demonstration einer nicht richtigen Technik und die Folgen.
Wenn Ihnen die asiatischen Kampfsportarten vertraut sind und sie etwas auf den Fotos oder im Video entdecken, das sie irritiert, wissen sie warum das zu sehen ist.
Das Video soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
Artikel über den gestrigen Tag des Seminars
Ausrichter des Seminars war der PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“.
Auf dem heutigen Seminarprogramm standen drei Diszipinen:
Iaido – die Königsdisziplin aller Budo-Künste in der ältesten Tradition der Shogune und Samurai.
Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
Der Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz.
An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin, Selbstdisziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen. Nur eines schult er nicht .. . Agression. Agressive Menschen haben dort keinen Platz.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
Ein wichtiger Hinweis: Die Meister weisen im Training auch auf falsche Techniken hin. Die beste Möglichkeit ist eine Demonstration einer nicht richtigen Technik und die Folgen.
Wenn Ihnen die asiatischen Kampfsportarten vertraut sind und sie etwas auf den Fotos oder im Video entdecken, das sie irritiert, wissen sie warum das zu sehen ist.
Das Video soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
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Ausrichter des Seminars war der PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“.
Auf dem heutigen Seminarprogramm standen drei Diszipinen:
Iaido – die Königsdisziplin aller Budo-Künste in der ältesten Tradition der Shogune und Samurai.
Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
Der Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz.
An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin, Selbstdisziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen. Nur eines schult er nicht .. . Agression. Agressive Menschen haben dort keinen Platz.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
Ein wichtiger Hinweis: Die Meister weisen im Training auch auf falsche Techniken hin. Die beste Möglichkeit ist eine Demonstration einer nicht richtigen Technik und die Folgen.
Wenn Ihnen die asiatischen Kampfsportarten vertraut sind und sie etwas auf den Fotos oder im Video entdecken, das sie irritiert, wissen sie warum das zu sehen ist.
Das Video soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
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Ausrichter des Seminars war der PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“.
Auf dem heutigen Seminarprogramm standen drei Diszipinen:
Iaido – die Königsdisziplin aller Budo-Künste in der ältesten Tradition der Shogune und Samurai.
Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
Der Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz.
An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
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Ausrichter des Seminars war der PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“.
Auf dem heutigen Seminarprogramm standen drei Diszipinen:
Iaido – die Königsdisziplin aller Budo-Künste in der ältesten Tradition der Shogune und Samurai.
Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
Der Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz.
An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin, Selbstdisziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen. Nur eines schult er nicht .. . Agression. Agressive Menschen haben dort keinen Platz.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
Ein wichtiger Hinweis: Die Meister weisen im Training auch auf falsche Techniken hin. Die beste Möglichkeit ist eine Demonstration einer nicht richtigen Technik und die Folgen.
Wenn Ihnen die asiatischen Kampfsportarten vertraut sind und sie etwas auf den Fotos oder im Video entdecken, das sie irritiert, wissen sie warum das zu sehen ist.
Das Video soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
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Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
Der Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz.
An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
Das Training ist hart. Zwei Stunden ohne Pause schweißtreibende Übungen, die immer wieder wiederholt werden. Bis der Meister eine Pause einlegt. Es geht nicht nur um körperliches Training. Erst wenn Körper und Geist harmonieren, kann ein Kampfsportler höchste Perfektion erreichen.
Disziplin, Selbstdisziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen. Nur eines schult er nicht .. . Agression. Agressive Menschen haben dort keinen Platz.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
Ein wichtiger Hinweis: Die Meister weisen im Training auch auf falsche Techniken hin. Die beste Möglichkeit ist eine Demonstration einer nicht richtigen Technik und die Folgen.
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Das Video soll lediglich einen Eindruck des Trainings vermitteln.
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Ausrichter des Seminars war der PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“.
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Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
Der Sai ist ähnlich aufgebaut wie eine Gabel oder ein Dreizack. Die Mittelzinke ist etwa dreimal so lang wie die beiden äußeren. Die Sai sind je nach Ausführung zwischen 45 cm und 52 cm lang (im besten Fall etwas länger als der Unterarm) und heute meist verchromt oder mattschwarz.
An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
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Disziplin, Selbstdisziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen. Nur eines schult er nicht .. . Agression. Agressive Menschen haben dort keinen Platz.
Und Kampfsport ist keine Frage des Alters und keine Frage des Geschlechts. Die Abteilung Tokugawa des PSV Cottbus e.V. hat 153 Mitglieder im Alter von 6 bis 70 Jahren.
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Bōjutsu (Foto 3) – die Kunst des Kampfes mit dem Bō (1,82 m langer Stock) und Sai (Foto 2).
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An dem Seminar nahmen 46 Mitglieder aus den Vereinen PSV Halle/Saale, Dojo Zwickau, Shindo Hannover, Dojo Beckum, DBK Cottbus, Nikko-Dojo Berlin, Judo-Klub Braunschweig, Dojo Muldental, JJ/Karate Cottbus, PSV Cottbus, Dojo Seifhennersdorf teil.
Es wurde auch heute hochkonzentriert unter der Anleitung der beiden Cheftrainer Hanshi Hans-Dieter Rauscher und Kyoshi Christine Rauscher trainiert. Beide sind Inhaber der höchsten japanischen Instruktor- und Prüfer-Lizenz im Iaido in Deutschland vom IMAF-Headquarter Japans.
Asiatische Kampfsportarten … Viele Leser verbinden damit nur das Erlernen von Selbstverteidigung. Irgendwie seltsame Menschen, die sich diesem Sport verschrieben haben. Natürlich gehört auch das dazu. Aber es ist viel mehr als nur Selbstverteidigung.
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Disziplin, Selbstdisziplin und Höflichkeit sind wichtige Eckpunkte. Der Kampfsport schult Körper und Geist, gibt Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen. Nur eines schult er nicht .. . Agression. Agressive Menschen haben dort keinen Platz.
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Wer mehr über die asiatischen Kampfsportarten wissen möchte, sollte die Webseite des PSV Cottbus ’90 e.V., Abteilung Kampfkünste “Tokugawa” besuchen.
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